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News : Verlängerung der Reparaturarbeiten an der Großen Schleuse in Brunsbüttel
Geschrieben von willi am 26.05.2010 16:27:49 (969 x gelesen)

Verlängerung der Reparaturarbeiten an der Großen Schleuse
Während der Reparaturarbeiten in der Großen Südschleuse Brunsbüttel wurden weitere Schäden an den Torschienen der Torunterwagen festgestellt. Diese Schäden mussten unverzüglich behoben werden. Hierdurch verlängert sich die Sperrung der Großen Südschleuse Brunsbüttel um eine Woche bis voraussichtlich am 05.06.2010.
Es stehen weiterhin die Große Nordschleuse sowie beide Kammern der Kleinen Schleusen für die Schifffahrt zur Verfügung. Wir bitten um Verständnis für die Beeinträchtigung durch die Verlängerung der Instandsetzungs- und Reparaturarbeiten um eine Woche.


Text u.Info:
Wasser- und Schifffahrtsamt Brunsbüttel

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News :  Ölverschmutzung im NOK
Geschrieben von Tim am 18.05.2010 09:00:00 (843 x gelesen)

Eine starke Ölverschmutzung hat am frühen Morgen des 17.5. auf dem Nord-Ostsee-Kanal Polizei und Feuerwehr in Atem gehalten. Der niederländische Saugbagger „Geopotes 14“, 7.950 gt (IMO: 8316780) hat während der Passage auf dem Weg von Gdingen zu einem Baggerauftrag im Rotterdamer Hafenerweiterungsgebiet Maasvlakte gegen vier Uhr eine 13 Kilometer lange Ölspur von der Kanalweiche Dückerswisch bis Brunsbüttel auf Höhe der Kanalkilometer 22 bis 20 hinterlassen. Die 124 Meter lange „Geopotes 14“ musste auf Anweisung der Verkehrslenkung Brunsbüttel im Binnenhafen stoppen und dort zur Untersuchung festmachen. Etwa 100 Liter Schweröl waren beim Umpumpen innerhalb des Schiffes versehentlich aus dem Tagestank an Deck und weiter in den Kanal gelaufen. Grund war, dass vor Beginn der Reise auf einer Werft in Polen ein Steuerventil für das schiffsinterne Umpumpen von Treibstoffen ausgetauscht worden war, wobei der Einbau fehlerhaft erfolgte. Während der Kanalpassage konnten dadurch zunächst unbemerkt mehrere hundert Liter Schweröl über die Belüftung des Tagestanks außenbords gepumpt gelangen.
Die Feuerwehren Brunsbüttel und Büsum waren mit eigenem Gerät zur Aufnahme des Öls im Einsatz. Die Ölbekämpfung konzentrierte sich auf den Bereich Dückerswisch, da die Verunreinigung im weiteren Verlauf des NOK als geringer eingestuft wurde. Für die weiteren Bekämpfungsmaßnahmen wurden durch den Verursacher Fachfirmen eingesetzt. Zu einer Behinderung der Schifffahrt auf dem NOK kam es nicht. Im Zuge der weiteren Ermittlungen wurde geprüft, warum es zu dem fehlerhaften Einbau des Ventils an Bord kam, um gegebenenfalls strafrechtliche Ermittlungen einleiten zu können. Iin den Nachmittagsstunden konnte der Fehler bordseitig behoben werden und das Schiff seine Reise nach Holland fortsetzen.

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News : Sperrung der Südkammer der Großen Schleusen in Kiel-Holtenau
Geschrieben von willi am 12.05.2010 17:05:58 (1106 x gelesen)

Sperrung der Südkammer der Großen Schleusen in Kiel-Holtenau

Ab Montag den 17. Mai 2010 von ca. 07:30 Uhr bis voraussichtlich Freitag, 21. Mai 2010 ca. 16:00 Uhr muss die Südkammer der Großen Schleusen in Kiel-Holtenau, wegen dringend notwendiger und nicht weiter aufschiebbarer Reparaturarbeiten außer Betrieb genommen werden.

Während der Reparaturmaßnahmen werden die oberen Torschienen an den Torbahnen 4 und 6 der Südkammer der Großen Schleusen teilweise erneuert - hierzu sind Stahlbau- und Betonarbeiten notwendig. Hierbei werden die Arbeiten, soweit möglich, unter Beteiligung von Fremdfirmen in mehreren Schichten durchgeführt, um die erforderliche Sperrzeit zu reduzieren.

Gleichzeitig werden während der Sperrung die Torunterwagen und die Abdruckrollen der Torbahn 4 gewechselt.

Um den Betrieb der Südkammer möglichst bis zum Beginn der Reparaturmaßnahme aufrecht erhalten zu können, soll zur Zeit, wenn möglich, vorwiegend die Kammer der Großen Nordschleuse für die Schifffahrt genutzt werden.

Der Schifffahrt stehen für diesen Zeitraum der Reparaturmaßnahmen die Nordkammer der Großen Schleuse und die Nordkammer der Kleinen Schleuse zur Verfügung.

Text u. Info:
Wasser- und Schifffahrtsamt Kiel-Holtenau

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News :  Böschungsberührung und Kollision auf dem Nord-Ostsee-Kanal
Geschrieben von Tim am 18.04.2010 13:10:00 (931 x gelesen)

in der Nacht zum 18.4. um 03:15 Uhr lief der westwärts fahrende Frachter "Sonoro" 3244 gt (IMO: 9199397) aus Gibraltar im Nord-Ostsee-Kanal bei Kanalkilometer 23 nach einem Steuerfehler in die Nordböschung . Das Schiff kam ohne fremde Hilfe frei und konnte seine Fahrt in Richtung Brunsbüttel zunächst fortsetzen. Doch bei Kanalkilometer 19, in Höhe des Hafens Hochdonn, kam es um kurz nach 04:00 Uhr zu einer Kollision mit dem ostwärts fahrenden Tanker "Süllberg",1969 gt (IMO: 9100114), der ebenfalls in Gibraltar registriert ist. Die Havarie ereignete sich Im dichten Nebel, an beiden Schiffen entstand dabei Sachschaden am Überwasserschiff. Während die "Süllberg" ihre Reise im Laufe der Nacht fortsetzen konnte, blieb die "Sonoro" nach dem Festmachen in Brunsbüttel zur Untersuchung zunächst dort liegen.

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News : Sperrung der „Großen Südschleuse“ Brunsbüttel
Geschrieben von willi am 08.04.2010 12:28:55 (889 x gelesen)

Sperrung der „Großen Südschleuse“ Brunsbüttel

Aufgrund von ausgeprägten Schäden ist es dringend erforderlich die Toroberwagenschiene bei Tor 4 zu sanieren.
In der 15. Kalenderwoche wird die Baustelle eingerichtet, hier kann es dann zu leichten Behinderungen für die Schifffahrt kommen.
In der 16. Kalenderwoche werden Torunterwagenuntersuchungen stattfinden. Die betreffende Schleuse wird während der Tagesarbeitszeit für die Schifffahrt gesperrt.
Ab den 26.04. bis ca. 28.05.2010 beginnen die Sanierungsarbeiten der Toroberwagenschiene, während dieser Zeit kann das Schleusentor nicht gefahren werden. Somit muss die „Große Südschleuse“ während dieser Zeitspanne für die Schifffahrt gesperrt werden.
Parallel werden weitere notwendige Arbeiten im Bereich der „Großen Südschleuse“ ausgeführt.
Am Schleusentor 6, an den Kammerwänden und Leitwerk werden Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten durchgeführt sowie die Großbohrung auf der Mittelmauer zum Anschluss des neuen Versorgungstunnels vorgenommen.
Zur Verfügung stehen die „Große Nordschleuse“ und die beiden „Kleinen Schleusen“.

Text und Info:
Wasser- und Schifffahrtsamt Brunsbüttel

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