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BRUNSWICK, DGBI, -69, Flender, 4.800 BRT - -07-69 Hbg..jpg
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EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag22.12.2023 08:31    
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"BRUNSWICK" Imo: 6906713, DGBI, 1969 Lübecker Flenderwerke, 4.800 BRT, 5.100 t Tragf.,12.000 PS, 22 kn, 12 Pax, - Photo: 07-1969 Hamburg Schuppen 42;

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 Ant.: BRUNSWICK, DGBI, -69, Flender, 4.800 BRT - -07-69 Hbg...

Geschrieben am: 16.07.2018 18:58  Aktualisiert: 16.07.2018 18:58

willi

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1950 schlossen sich vier Hamburger Fruchthandelshäuser, unter ihnen Willy Bruns, zusammen und erwarben Schiffsparten an mehreren Fruchtschiffen, darunter die 1952 von den Flenderwerken,Lübeck, abgelieferte "Quartole". Als Korrespondent-Reeder fungierte die Firma W. Bruns & Co.Danach bestellte Willy Bruns noch eine größere Anzahl von Kühlschiffen auf eigene Rechnung.
Mit den Stülcken-Schwesterschiffen "Brunshausen", 1952 und "Brunsbüttel, 1955 begann die Reederei-Nomenklatur mit der Vorsilbe "Bruns...".Geschäftliche Verbindungen nach Rußland führten W. Bruns 1967 zum Erwerb von Linienfrachtern von der Kherson-Werft am Dnjepr, die zunächst für den griechischen Reeder Frangistas bestimmt waren, der sie nicht abnahm. Bruns übernahm sieben Einheiten zu günstigen Preisen und konnte diese später an die Deutschen Afrika Linien (DAL) weiterveräußern, darunter "Palabora" (ex Brunswick) und "Pangani" (ex Brunshagen).1978 verkaufte Bruns die gesamte Flotte an eine Gesellschaft auf den Bahamas, hinter der ein Fruchtexporteur aus Honolulu stand. Damit hat sich W. Bruns aus der Schifffahrt zurückgezogen./ Text: H.W. Tiedemann


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