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OSLO FOREST 1
OSLO FOREST 1beliebt
EinsenderOlafMehr Bilder von Olaf    Letzter Eintrag02.11.2018 21:56    
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Brunsbüttel (NOK) 30.10.18|Reederei: BULKSHIP MANAGEMENT AS , RAADHUSGATA 30B, 0151 OSLO, NORWAY|IMO-Nummer: 9534444|MMSI-Nummer: 563038100|Rufzeichen: 9V5499| Flagge: Singapore|GT: 6693|NT: 3441|DWT : 10049|Teu: 407|Länge: 116.26m|Breite: 18.0m| Tiefgang: 7.8m|Baujahr: 2011| Werft/Ort: PETERS SHIPYARDS Netherlands|Bau Nr. : 902|(Ex)- Namen: |Verbleib: 05/11 "CFL MARVEL" 10/17 "MARVEL SCAN"

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 Ant.: OSLO FOREST 1

Geschrieben am: 02.12.2020 22:28  Aktualisiert: 02.12.2020 22:28

Olaf

Ist fast schon zuhause hier
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Am 02.12.20 um 22:05 Uhr hat der Stückgutfrachter "Oslo Forest 1" probleme mit dem Pitsch gehabt und mußte kurz nach einlaufen in die Nordkammer in Brunsbüttel den Backbordanker fallen lassen, es wurde noch versucht 3 Leinen schnell zu legen um das Schiff zu stoppen aber die Leinen sind dabei gerissen - Gottseidank keine Verletzten dabei zu beklagen - es wurde ein Weiterfahrverbot ausgesprochen und das Schiff muß mit Schlepperhilfe dann zu den Bahnhofsdalben in Brunsbüttel gehen - jetzt muß noch protokolliert werden

 Ant.: OSLO FOREST 1

Geschrieben am: 08.12.2020 13:24  Aktualisiert: 08.12.2020 13:24

Olaf

Ist fast schon zuhause hier
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Menschliches Versagen führte zu gefährlicher Havarie in Brunsbüttel
(03.12.20) Am 02.12. um 22:05 Uhr musste der unter Singapur-Flagge laufende Stückgutfrachter 'Oslo Forest 1', 6693 BRZ (IMO: 9534444), der auf der Reise nach Balsta war, wegen Problemen mit dem Pitchpropeller kurz nach Einlaufen in die Nordkammer der Schleusen des Nord-Ostsee-Kanals in Brunsbüttel den Backbordanker fallen lassen. Es wurde noch versucht, drei Leinen schnell zu legen, um das Schiff aufzustoppen. Alle drei Trossen brachen dabei aber.
Glücklicherweise gab es keine Verletzten, und das Schiff konnte letztlich unter Kontrolle gebracht werden. Zunächst wurde aber ein Weiterfahrverbot ausgesprochen, es musste mit Schlepperhilfe an den Bahnhofsdalben in Brunsbüttel festmachen zum Protokollieren des Vorfalls.
Nachdem sich herausgestellt hatte, dass menschliches Versagen Schuld an den Schwierigkeiten war, durfte der Frachter seine Reise am 3.12. um kurz nach Mitternacht fortsetzen. Er sollte den Zielhafen am Abend des 4.12. erreichen.
Quelle:Tim Schwabedissen


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