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VOSSDIEP

VOSSDIEPbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieFrachter    Letzter Eintrag18.09.2014 12:48    
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17.09.14/Derzeit liegt zudem in Rade die Vossdiep, die ein paar Tage in Kiel repariert wurde, an den Dalben. Warum, ist noch zu klären|Ship manager:FEEDERLINES BV Eenrumermaar 2, 9735 AD Groningen, Netherlands|Flag :Netherlands |IMO number : 9277307|Call Sign : PBJY|MMSI :245313000|Teu: 370|NT: 2631|GT : 4967|DWT :7250|Length oa:112.15 m| Breadth:15.20 m|Moulded Depth:8.45 m|Draught:7.050 m|Main Engine: Caterpillar ( MAK 8 M 32 C)/3840 kW/14 kn|Year of build :2003|Builder/Place: Bodewes Shipyards B.V. / Hoogezand (NLD)|Yard N°.:618

Vorbereitungen für den Einbau des Ersatz-Schleusentores in Kiel-Holtenau haben begonnen

Vorbereitungen für den Einbau des Ersatz-Schleusentores in Kiel-Holtenau haben begonnen beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag05.04.2018 13:45    
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Die Vorbereitungen für den Einbau des Ersatz-Schleusentores in Kiel-Holtenau haben begonnen. Wenn alles nach Plan verläuft, kann es am 5.4. eingeschwommen werden. Am 30.3. war die Bergung des von dem Containerfrachter „Akacia“ zerstörten Schleusentores beendet worden. Es wurde in zwei Teile geschnitten und durch den inzwischen abgerückten Schwimmkran „Matador 3“ aus der Torbahn der Südschleuse gehoben.Inzwischen begannen Taucher die Schienen zu untersuchen. Bis zum 3.4. hatte die Arbeitsplattform „Lift 100 TK 9“ der Hamburger Firma Taucher Knoth letzte Räumungsarbeiten vorgenommen. Auf dem Boden der Schleusenkammer und der Zufahrt wurden Wrackteile geborgen, die sich bei der Kollision in der Nacht zum 20.2. sowie bei der Bergung der „Akacia“ vom Schleusentor gelöst hatten und versunken waren.Den Metallschrott lieferte die Besatzung der Arbeitsplattform anschließend in Holtenau ab, danach trat sie ihre Rückreise in den Heimathafen Hamburg an. Kurz vor 14 Uhr bugsierten die beiden Schlepper „Holtenau“ und „Saatsee“ eines der beiden Reservetore vom Liegeplatz am Wiker Kanalufer ab. Sie zogen das rund 1.000 Tonnen schwere Tor durch die Nordschleuse in die Förde und anschließend über die gereinigte Torbahn in die Südkammer, wo es an der Kaimauer vertäut wurde.Vor dem Einschwimmen galt es noch vorbereitende Arbeiten zu erledigen. Die Torunterwagen mussten in Position gebracht und die Antriebe und Schienen einer Überprüfung unterzogen werden. Anhaltspunkte auf Schäden hatten sich aber bei den Überprüfungen am Schleusengrund bislang nicht gezeigt.Fotos: Arbeitsschiff Regenpfeifer II an der Tornische.

Unbekannter Aufkommer

Unbekannter Aufkommer beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    Kategorie Bilder v.Seeleuten    Letzter Eintrag30.10.2023 06:53    
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Unbekannter Aufkommender Frachter  auf der Elbe  bei  Schulau 1968

TINA Havarie

TINA Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag01.03.2016 11:31    
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Das niederländische Containerschiff "Tina“, 7519 BRZ (IMO-Nr.: 9277383), lief am 28.2. um 4.30 Uhr auf die Mole der Schleuseninsel Kiel-Holtenau, als es die Nordschleuse des Nord-Ostsee-Kanals ansteuerte. Der Frachter blockierte danach zeitweilig die Zufahrt zur Nordschleuse und lag mit erheblicher Backbord-Schlagseite fest. Die beiden SFK-Schlepper "Stein" und "Kiel" wurden zur Assistenz gerufen und konnten den Havaristen nach über einer Stunde mit ihren insgesamt über 9000 PS wieder freischleppen. Zuvor war Ballastwasser in den Tanks des Havaristen umgepumpt worden. Gegen 7.05 Uhr war die Kanalzufahrt wieder frei. Der Frachter wurde dann auf die Reede in Holtenau geschleppt. Dort ermitteln Beamte der Wasserschutzpolizei, die mit dem Streifenboot "Stör" zur Unfallaufnahme an Bord gekommen waren. Die „Tina“ war am Nachmittag des in Åhus mit einer Containerladung nach Bremerhaven ausgelaufen. Vor der Weiterfahrt musste nun erst einmal die Klasse des Frachters durch einen Sachverständigen des Germanischen Lloyds bestätigt werden. Gegen 16 Uhr ging die Reise weiter, diesmal klappte das Einlaufen in die Kanalschleusen ohne Zwischenfälle. Der Frachter nahm dann Kurs auf Hamburg. Um 6.45 Uhr des 29.2. machte die „Tina“ dort am Athabaskai fest.Das 2003 in Hamburg auf der Sietas Werft in Hamburg als „Gotland“ gebaute 822-TEU-Schiff ist 137,5 Meter lang, 21,3 Meter breit, hat 7,47 Meter Tiefgang und eine Tragfähigkeit von 8634 Tonnen. Es läuft für das Holwerda Shipmanagement B.V. in Heerenveen.
Bild: Rick A. Hellmann

TINA Havarie

TINA Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag02.03.2016 16:04    
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Das niederländische Containerschiff "Tina“, 7519 BRZ (IMO-Nr.: 9277383), lief am 28.2. um 4.30 Uhr auf die Mole der Schleuseninsel Kiel-Holtenau, als es die Nordschleuse des Nord-Ostsee-Kanals ansteuerte. Der Frachter blockierte danach zeitweilig die Zufahrt zur Nordschleuse und lag mit erheblicher Backbord-Schlagseite fest. Die beiden SFK-Schlepper "Stein" und "Kiel" wurden zur Assistenz gerufen und konnten den Havaristen nach über einer Stunde mit ihren insgesamt über 9000 PS wieder freischleppen. Zuvor war Ballastwasser in den Tanks des Havaristen umgepumpt worden. Gegen 7.05 Uhr war die Kanalzufahrt wieder frei. Der Frachter wurde dann auf die Reede in Holtenau geschleppt. Dort ermitteln Beamte der Wasserschutzpolizei, die mit dem Streifenboot "Stör" zur Unfallaufnahme an Bord gekommen waren. Die „Tina“ war am Nachmittag des in Åhus mit einer Containerladung nach Bremerhaven ausgelaufen. Vor der Weiterfahrt musste nun erst einmal die Klasse des Frachters durch einen Sachverständigen des Germanischen Lloyds bestätigt werden. Gegen 16 Uhr ging die Reise weiter, diesmal klappte das Einlaufen in die Kanalschleusen ohne Zwischenfälle. Der Frachter nahm dann Kurs auf Hamburg. Um 6.45 Uhr des 29.2. machte die „Tina“ dort am Athabaskai fest.Das 2003 in Hamburg auf der Sietas Werft in Hamburg als „Gotland“ gebaute 822-TEU-Schiff ist 137,5 Meter lang, 21,3 Meter breit, hat 7,47 Meter Tiefgang und eine Tragfähigkeit von 8634 Tonnen. Es läuft für das Holwerda Shipmanagement B.V. in Heerenveen.
Bild: Rick A. Hellmann

TIMBUS

TIMBUSbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieFrachter    Letzter Eintrag14.01.2020 10:52    
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"TIMBUS"-Archivbild-in-Kiel 01-13|IMO 9198680 | ex-Name: Brar Braren | Flagge Deutschland | Rz DIBC | GT 4.230 | dwt 6.389 | LüA 99,98 m | Br. 17,20 m | Tfgg. 7,29 m | Bj.1999 bei Peterswerft, Wewelsfleth | Eigner/Manager: Rod Braren.

THOR ENDEAVOUR ....

THOR ENDEAVOUR ....beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag13.11.2017 11:03    
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Am 12. August gegen 14 Uhr ging die Thor Endeavour dann in Holtenau wie geschmiert durch die Schleuse.....|(11.11.17) Beim Einlaufen in die Neue Südschleuse in Brunsbüttel wurde der unter Singapur-Flagge laufende Bulkcarrier "Thor Endeavour", 25676 BRZ (IMO-Nr.: 9074793), der sich auf der Reise von St. Nazaire nach Klaipeda befand, vermutlich durch eine Windbö zu weit an die ehemalige Mole 3 gedrückt. Diese ist mit drei Eisendalben geschützt, von denen einer umgebogen wurde, als der Frachter trotz Assistenz zweier Schlepper querschlug und gegen die Dalben gepresst wurde. Das Schiff konnte von den Schleppern wieder auf Kurs gebracht werden und lief dann in die Schleuse ein, wo der Unfall protokolliert wurde.Der Frachter hatte bei der Kollision mit dem Dalben eine längere Schramme oder sogar einen Riss an Steuerbordseite davongetragen. Er wurde mit einem Weiterfahrverbot belegt und machte an den Marinedalben im Brunsbütteler Binnenhafen fest.
Erst vor weniger als einem halben Jahr, am 10.6., war die “Thor Endeavour” von Ijmuiden kommend mit dem Schlepper "Bugsier 15" kollidiert, als er in die Neue Südschleuse in Brunsbüttel einlief. Der Schlepper hatte ihr assistiert beim Einlaufen und wurde in das Schleusentor gedrückt, wobei Teile der Fenderung der „Bugsier 15“ abrissen und im Tor steckenblieben. Die "Thor Endeavour" durfte die Weiterreise durch den Kanal nach Kalmar nur mit Assistenz fortsetzen, wobei trotz ihrer Schäden die "Bugsier 15" fungierte, ehe sie in der Warnemünde-Werft in Rostock am 11.6. zur Reparatur dockte.Die “Thor Endeavour” ist 184,93 Meter lang, 30,5 Meter breit, hat 11,54 Meter Tiefgang und eine Tragfähigkeit von 42.529 Tonnen. Sie läuft für die Thoresen Shipping Singapore Private Ltd. in Singapur und wurde 1995 bei der Namura Shipbuilding Co. Ltd im Werk Imari erbaut.


THOR ENDEAVOUR ....

THOR ENDEAVOUR ....beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag13.11.2017 12:09    
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Am 12. August gegen 14 Uhr ging die Thor Endeavour dann in Holtenau wie geschmiert durch die Schleuse.....|(11.11.17) Beim Einlaufen in die Neue Südschleuse in Brunsbüttel wurde der unter Singapur-Flagge laufende Bulkcarrier "Thor Endeavour", 25676 BRZ (IMO-Nr.: 9074793), der sich auf der Reise von St. Nazaire nach Klaipeda befand, vermutlich durch eine Windbö zu weit an die ehemalige Mole 3 gedrückt. Diese ist mit drei Eisendalben geschützt, von denen einer umgebogen wurde, als der Frachter trotz Assistenz zweier Schlepper querschlug und gegen die Dalben gepresst wurde. Das Schiff konnte von den Schleppern wieder auf Kurs gebracht werden und lief dann in die Schleuse ein, wo der Unfall protokolliert wurde.Der Frachter hatte bei der Kollision mit dem Dalben eine längere Schramme oder sogar einen Riss an Steuerbordseite davongetragen. Er wurde mit einem Weiterfahrverbot belegt und machte an den Marinedalben im Brunsbütteler Binnenhafen fest.
Erst vor weniger als einem halben Jahr, am 10.6., war die “Thor Endeavour” von Ijmuiden kommend mit dem Schlepper "Bugsier 15" kollidiert, als er in die Neue Südschleuse in Brunsbüttel einlief. Der Schlepper hatte ihr assistiert beim Einlaufen und wurde in das Schleusentor gedrückt, wobei Teile der Fenderung der „Bugsier 15“ abrissen und im Tor steckenblieben. Die "Thor Endeavour" durfte die Weiterreise durch den Kanal nach Kalmar nur mit Assistenz fortsetzen, wobei trotz ihrer Schäden die "Bugsier 15" fungierte, ehe sie in der Warnemünde-Werft in Rostock am 11.6. zur Reparatur dockte.Die “Thor Endeavour” ist 184,93 Meter lang, 30,5 Meter breit, hat 11,54 Meter Tiefgang und eine Tragfähigkeit von 42.529 Tonnen. Sie läuft für die Thoresen Shipping Singapore Private Ltd. in Singapur und wurde 1995 bei der Namura Shipbuilding Co. Ltd im Werk Imari erbaut.


THETIS D

THETIS Dbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag05.01.2017 10:46    
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Der liberianische Containerfrachter "Thetis D", 17488 BRZ (IMO: 9372274), erlitt am 26.10. um 8.55 auf der Reise von Gdingen nach Bremerhaven Maschinenausfall, als er von der Ostsee kommend den Nord-Ostsee-Kanal auf Westkurs absteuerte. Das 168 Meter lange und 26 Meter breite Schiff trieb manövrierunfähig beim Leuchtturm Kiel. Die Revierzentrale Travemünde koordinierte die Absicherung des im vielbefahrenen Verkehrstrennungsgebiets liegenden Havaristen und alarmierte die beiden SFK-Schlepper „Kiel“ und „Kitzeberg“. Der Nautiker vom Dienst gab nach der ersten Nachricht über die Havarie unverzüglich eine Warnmeldung heraus. Um neun Uhr warf die „Kiel“ von ihrem Liegeplatz los und nahm Kurs auf die „Thetis D“. Sie stellte eine Schleppverbindung zu dem Frachter her und sicherte ihn, bis auch die "Kitzeberg" eingetroffen war. Die Schlepper zogen das Schiff am Nachmittag in den Kieler Ostuferhafen, wo er um 15.20 Uhr festgemacht wurde. Dort ging es anschließend an die Begutachtung der Maschinenanlage. Die Wasserschutzpolizei Kiel nahm an Bord Ermittlungen auf. Dabei stellte sich heraus, dass es sogar zu einem Feuer im Maschinenraum gekommen war und der Schaden so erheblich war, dass der Frachter bis auf weiteres fahruntüchtig sein würde. Deshalb galt es nun zu organisieren, wie die in Helsinki und Gdingen an Bord genommene Ladung weiter zum Bestimmungshafen, wo sie am 27.10. erwartet worden war, transportiert werden konnte. Unter Umständen würde nun die komplette Containerladung vor einer Reparatur gelöscht werden müssen.

THETIS D

THETIS Dbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag05.01.2017 10:46    
Zugriffe891   Kommentar: 4    
Der liberianische Containerfrachter "Thetis D", 17488 BRZ (IMO: 9372274), erlitt am 26.10. um 8.55 auf der Reise von Gdingen nach Bremerhaven Maschinenausfall, als er von der Ostsee kommend den Nord-Ostsee-Kanal auf Westkurs absteuerte. Das 168 Meter lange und 26 Meter breite Schiff trieb manövrierunfähig beim Leuchtturm Kiel. Die Revierzentrale Travemünde koordinierte die Absicherung des im vielbefahrenen Verkehrstrennungsgebiets liegenden Havaristen und alarmierte die beiden SFK-Schlepper „Kiel“ und „Kitzeberg“. Der Nautiker vom Dienst gab nach der ersten Nachricht über die Havarie unverzüglich eine Warnmeldung heraus. Um neun Uhr warf die „Kiel“ von ihrem Liegeplatz los und nahm Kurs auf die „Thetis D“. Sie stellte eine Schleppverbindung zu dem Frachter her und sicherte ihn, bis auch die "Kitzeberg" eingetroffen war. Die Schlepper zogen das Schiff am Nachmittag in den Kieler Ostuferhafen, wo er um 15.20 Uhr festgemacht wurde. Dort ging es anschließend an die Begutachtung der Maschinenanlage. Die Wasserschutzpolizei Kiel nahm an Bord Ermittlungen auf. Dabei stellte sich heraus, dass es sogar zu einem Feuer im Maschinenraum gekommen war und der Schaden so erheblich war, dass der Frachter bis auf weiteres fahruntüchtig sein würde. Deshalb galt es nun zu organisieren, wie die in Helsinki und Gdingen an Bord genommene Ladung weiter zum Bestimmungshafen, wo sie am 27.10. erwartet worden war, transportiert werden konnte. Unter Umständen würde nun die komplette Containerladung vor einer Reparatur gelöscht werden müssen.

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