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OSTFRIESLAND  - Umbau

OSTFRIESLAND - Umbaubeliebt
EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag06.12.2014 16:33    
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Das Neue Achterschiff|Die Emden-Borkum-Fähre OSTFRIESLAND wird zur Zeit in Bremerhaven von der BVT - Brenn- und Verformungstechnik - Bremen/Bremerhaven für den Betrieb mit einem LNG (liquefied natural gas)-Antrieb umgerüstet. Dazu wird das alte Achterschiff vom Rumpf abgetrennt und durch ein neu erbautes Schiffsteil mit der neuartigen Antriebsanlage ersetzt. Diese Operation findet in dem Dockschiff CONDOCK V (IMO 840499) statt, in das die Fähre eingeschwommen wurde. Als Werkstatt dient das mit zunächst zwei Kranen,später nur noch einem Kran mit einer Hebefähigkeit von SWL 100 tons ausgerüstete Heavy-Load/Dockschiff CONDOCK II (IMO 8500599), das kürzlich in PAPENBURG umbenannt worden ist. Beide Schiffe  die von Harren & Partner, Bremen, bereedert werden  bilden im Tandem einen praktikablen Werftplatz für den Umbau.Das neue Achterschiff wurde im BVT Werk in Bremen-Vegesack errichtet und im Juli nach Bremerhaven geschleppt. Es ist mit vier Antriebsmotoren ausgerüstet, wovon zwei reine Gasantriebe sind und zwei Dual-Fuel-Aggregate,die wahlweise auch mit Öl betrieben werden können.Am 15. September traf die OSTFRIESLAND in Bremerhaven ein und machte in der Nähe der BVT Halle im Fischereihafen fest. Bei diesem Manöver stiegen noch die unvermeidlichen schwarzen Rauchschwaden der alten, ölbetriebenen Maschinenanlage aus einem Schornstein in den blauen Himmel.Am 10.Oktober 2014 wurde die Fähre im Frachtraum von CONDOCK V trocken gestellt. Danach wurde das alte, etwa 500 tons schwere Achterschiff das ein Drittel der gesamten Schiffslänge ausmachte  abgetrennt und mit einem Schwimmkran an Land gesetzt. Später wurde das neue und längere Hinterschiff eingeschwommen und am Hauptrumpf befestigt.Die neue und größere Borkum-Fähre wurde am 14. November 2014 aus der Wanne des Dockschiffes, unter Assistenz der Schlepper ARION und BLEXEN,ausgeschwommen und erstmalig ihrem zukünftigen Element übergeben. Der weitere Ausbau erfolgt bei BVT an der Westseite des Fischereihafens und die Rücklieferung an die Reederei AG Ems, Emden, ist für Anfang 2015 vorgesehen.Mit dem Umbau wurde das Schiff um 15 Meter auf nunmehr 94 Meter verlängert,die Kapazität von 55 auf 77 Pkw erhöht. Mit der Umrüstung auf den Gasantrieb gehört die Fähre zu dem EU-Modell "Generation grüne Schiffe" mit reduzierter Luftverschmutzung. In diesem Falle stellte die EU etwa 3 Mio. Euro Fördermittel bereit, bei einem Gesamtvolumen von 13 Mio. Euro.Das Flüssigerdgas (LNG) wird auf -164 bis -161 Grad Celsius heruntergekühlt. Bei der Verbrennung im Motor entstehen erheblich weniger Emissionen als beim Dieselmotor und kein Feinstaub.Die Bebunkerung der OSTFRIESLAND wird zunächst mit einem Spezialtanklastwagen erfolgen, der einmal pro Woche 40 Kubikmeter LNG von Rotterdam nach Emden liefern wird.
Text: Hans W. Tiedemann
Bremerhaven, November 2014

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Neues Achterschiff|Die Emden-Borkum-Fähre OSTFRIESLAND wird zur Zeit in Bremerhaven von der BVT - Brenn- und Verformungstechnik - Bremen/Bremerhaven für den Betrieb mit einem LNG (liquefied natural gas)-Antrieb umgerüstet. Dazu wird das alte Achterschiff vom Rumpf abgetrennt und durch ein neu erbautes Schiffsteil mit der neuartigen Antriebsanlage ersetzt. Diese Operation findet in dem Dockschiff CONDOCK V (IMO 840499) statt, in das die Fähre eingeschwommen wurde. Als Werkstatt dient das mit zunächst zwei Kranen,später nur noch einem Kran mit einer Hebefähigkeit von SWL 100 tons ausgerüstete Heavy-Load/Dockschiff CONDOCK II (IMO 8500599), das kürzlich in PAPENBURG umbenannt worden ist. Beide Schiffe  die von Harren & Partner, Bremen, bereedert werden  bilden im Tandem einen praktikablen Werftplatz für den Umbau.Das neue Achterschiff wurde im BVT Werk in Bremen-Vegesack errichtet und im Juli nach Bremerhaven geschleppt. Es ist mit vier Antriebsmotoren ausgerüstet, wovon zwei reine Gasantriebe sind und zwei Dual-Fuel-Aggregate,die wahlweise auch mit Öl betrieben werden können.Am 15. September traf die OSTFRIESLAND in Bremerhaven ein und machte in der Nähe der BVT Halle im Fischereihafen fest. Bei diesem Manöver stiegen noch die unvermeidlichen schwarzen Rauchschwaden der alten, ölbetriebenen Maschinenanlage aus einem Schornstein in den blauen Himmel.Am 10.Oktober 2014 wurde die Fähre im Frachtraum von CONDOCK V trocken gestellt. Danach wurde das alte, etwa 500 tons schwere Achterschiff das ein Drittel der gesamten Schiffslänge ausmachte  abgetrennt und mit einem Schwimmkran an Land gesetzt. Später wurde das neue und längere Hinterschiff eingeschwommen und am Hauptrumpf befestigt.Die neue und größere Borkum-Fähre wurde am 14. November 2014 aus der Wanne des Dockschiffes, unter Assistenz der Schlepper ARION und BLEXEN,ausgeschwommen und erstmalig ihrem zukünftigen Element übergeben. Der weitere Ausbau erfolgt bei BVT an der Westseite des Fischereihafens und die Rücklieferung an die Reederei AG Ems, Emden, ist für Anfang 2015 vorgesehen.Mit dem Umbau wurde das Schiff um 15 Meter auf nunmehr 94 Meter verlängert,die Kapazität von 55 auf 77 Pkw erhöht. Mit der Umrüstung auf den Gasantrieb gehört die Fähre zu dem EU-Modell "Generation grüne Schiffe" mit reduzierter Luftverschmutzung. In diesem Falle stellte die EU etwa 3 Mio. Euro Fördermittel bereit, bei einem Gesamtvolumen von 13 Mio. Euro.Das Flüssigerdgas (LNG) wird auf -164 bis -161 Grad Celsius heruntergekühlt. Bei der Verbrennung im Motor entstehen erheblich weniger Emissionen als beim Dieselmotor und kein Feinstaub.Die Bebunkerung der OSTFRIESLAND wird zunächst mit einem Spezialtanklastwagen erfolgen, der einmal pro Woche 40 Kubikmeter LNG von Rotterdam nach Emden liefern wird.
Text: Hans W. Tiedemann
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Neues Achterschiff|Die Emden-Borkum-Fähre OSTFRIESLAND wird zur Zeit in Bremerhaven von der BVT - Brenn- und Verformungstechnik - Bremen/Bremerhaven für den Betrieb mit einem LNG (liquefied natural gas)-Antrieb umgerüstet. Dazu wird das alte Achterschiff vom Rumpf abgetrennt und durch ein neu erbautes Schiffsteil mit der neuartigen Antriebsanlage ersetzt. Diese Operation findet in dem Dockschiff CONDOCK V (IMO 840499) statt, in das die Fähre eingeschwommen wurde. Als Werkstatt dient das mit zunächst zwei Kranen,später nur noch einem Kran mit einer Hebefähigkeit von SWL 100 tons ausgerüstete Heavy-Load/Dockschiff CONDOCK II (IMO 8500599), das kürzlich in PAPENBURG umbenannt worden ist. Beide Schiffe  die von Harren & Partner, Bremen, bereedert werden  bilden im Tandem einen praktikablen Werftplatz für den Umbau.Das neue Achterschiff wurde im BVT Werk in Bremen-Vegesack errichtet und im Juli nach Bremerhaven geschleppt. Es ist mit vier Antriebsmotoren ausgerüstet, wovon zwei reine Gasantriebe sind und zwei Dual-Fuel-Aggregate,die wahlweise auch mit Öl betrieben werden können.Am 15. September traf die OSTFRIESLAND in Bremerhaven ein und machte in der Nähe der BVT Halle im Fischereihafen fest. Bei diesem Manöver stiegen noch die unvermeidlichen schwarzen Rauchschwaden der alten, ölbetriebenen Maschinenanlage aus einem Schornstein in den blauen Himmel.Am 10.Oktober 2014 wurde die Fähre im Frachtraum von CONDOCK V trocken gestellt. Danach wurde das alte, etwa 500 tons schwere Achterschiff das ein Drittel der gesamten Schiffslänge ausmachte  abgetrennt und mit einem Schwimmkran an Land gesetzt. Später wurde das neue und längere Hinterschiff eingeschwommen und am Hauptrumpf befestigt.Die neue und größere Borkum-Fähre wurde am 14. November 2014 aus der Wanne des Dockschiffes, unter Assistenz der Schlepper ARION und BLEXEN,ausgeschwommen und erstmalig ihrem zukünftigen Element übergeben. Der weitere Ausbau erfolgt bei BVT an der Westseite des Fischereihafens und die Rücklieferung an die Reederei AG Ems, Emden, ist für Anfang 2015 vorgesehen.Mit dem Umbau wurde das Schiff um 15 Meter auf nunmehr 94 Meter verlängert,die Kapazität von 55 auf 77 Pkw erhöht. Mit der Umrüstung auf den Gasantrieb gehört die Fähre zu dem EU-Modell "Generation grüne Schiffe" mit reduzierter Luftverschmutzung. In diesem Falle stellte die EU etwa 3 Mio. Euro Fördermittel bereit, bei einem Gesamtvolumen von 13 Mio. Euro.Das Flüssigerdgas (LNG) wird auf -164 bis -161 Grad Celsius heruntergekühlt. Bei der Verbrennung im Motor entstehen erheblich weniger Emissionen als beim Dieselmotor und kein Feinstaub.Die Bebunkerung der OSTFRIESLAND wird zunächst mit einem Spezialtanklastwagen erfolgen, der einmal pro Woche 40 Kubikmeter LNG von Rotterdam nach Emden liefern wird.
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Neues Achterschiff|Die Emden-Borkum-Fähre OSTFRIESLAND wird zur Zeit in Bremerhaven von der BVT - Brenn- und Verformungstechnik - Bremen/Bremerhaven für den Betrieb mit einem LNG (liquefied natural gas)-Antrieb umgerüstet. Dazu wird das alte Achterschiff vom Rumpf abgetrennt und durch ein neu erbautes Schiffsteil mit der neuartigen Antriebsanlage ersetzt. Diese Operation findet in dem Dockschiff CONDOCK V (IMO 840499) statt, in das die Fähre eingeschwommen wurde. Als Werkstatt dient das mit zunächst zwei Kranen,später nur noch einem Kran mit einer Hebefähigkeit von SWL 100 tons ausgerüstete Heavy-Load/Dockschiff CONDOCK II (IMO 8500599), das kürzlich in PAPENBURG umbenannt worden ist. Beide Schiffe  die von Harren & Partner, Bremen, bereedert werden  bilden im Tandem einen praktikablen Werftplatz für den Umbau.Das neue Achterschiff wurde im BVT Werk in Bremen-Vegesack errichtet und im Juli nach Bremerhaven geschleppt. Es ist mit vier Antriebsmotoren ausgerüstet, wovon zwei reine Gasantriebe sind und zwei Dual-Fuel-Aggregate,die wahlweise auch mit Öl betrieben werden können.Am 15. September traf die OSTFRIESLAND in Bremerhaven ein und machte in der Nähe der BVT Halle im Fischereihafen fest. Bei diesem Manöver stiegen noch die unvermeidlichen schwarzen Rauchschwaden der alten, ölbetriebenen Maschinenanlage aus einem Schornstein in den blauen Himmel.Am 10.Oktober 2014 wurde die Fähre im Frachtraum von CONDOCK V trocken gestellt. Danach wurde das alte, etwa 500 tons schwere Achterschiff das ein Drittel der gesamten Schiffslänge ausmachte  abgetrennt und mit einem Schwimmkran an Land gesetzt. Später wurde das neue und längere Hinterschiff eingeschwommen und am Hauptrumpf befestigt.Die neue und größere Borkum-Fähre wurde am 14. November 2014 aus der Wanne des Dockschiffes, unter Assistenz der Schlepper ARION und BLEXEN,ausgeschwommen und erstmalig ihrem zukünftigen Element übergeben. Der weitere Ausbau erfolgt bei BVT an der Westseite des Fischereihafens und die Rücklieferung an die Reederei AG Ems, Emden, ist für Anfang 2015 vorgesehen.Mit dem Umbau wurde das Schiff um 15 Meter auf nunmehr 94 Meter verlängert,die Kapazität von 55 auf 77 Pkw erhöht. Mit der Umrüstung auf den Gasantrieb gehört die Fähre zu dem EU-Modell "Generation grüne Schiffe" mit reduzierter Luftverschmutzung. In diesem Falle stellte die EU etwa 3 Mio. Euro Fördermittel bereit, bei einem Gesamtvolumen von 13 Mio. Euro.Das Flüssigerdgas (LNG) wird auf -164 bis -161 Grad Celsius heruntergekühlt. Bei der Verbrennung im Motor entstehen erheblich weniger Emissionen als beim Dieselmotor und kein Feinstaub.Die Bebunkerung der OSTFRIESLAND wird zunächst mit einem Spezialtanklastwagen erfolgen, der einmal pro Woche 40 Kubikmeter LNG von Rotterdam nach Emden liefern wird.
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Neues Achterschiff|Die Emden-Borkum-Fähre OSTFRIESLAND wird zur Zeit in Bremerhaven von der BVT - Brenn- und Verformungstechnik - Bremen/Bremerhaven für den Betrieb mit einem LNG (liquefied natural gas)-Antrieb umgerüstet. Dazu wird das alte Achterschiff vom Rumpf abgetrennt und durch ein neu erbautes Schiffsteil mit der neuartigen Antriebsanlage ersetzt. Diese Operation findet in dem Dockschiff CONDOCK V (IMO 840499) statt, in das die Fähre eingeschwommen wurde. Als Werkstatt dient das mit zunächst zwei Kranen,später nur noch einem Kran mit einer Hebefähigkeit von SWL 100 tons ausgerüstete Heavy-Load/Dockschiff CONDOCK II (IMO 8500599), das kürzlich in PAPENBURG umbenannt worden ist. Beide Schiffe  die von Harren & Partner, Bremen, bereedert werden  bilden im Tandem einen praktikablen Werftplatz für den Umbau.Das neue Achterschiff wurde im BVT Werk in Bremen-Vegesack errichtet und im Juli nach Bremerhaven geschleppt. Es ist mit vier Antriebsmotoren ausgerüstet, wovon zwei reine Gasantriebe sind und zwei Dual-Fuel-Aggregate,die wahlweise auch mit Öl betrieben werden können.Am 15. September traf die OSTFRIESLAND in Bremerhaven ein und machte in der Nähe der BVT Halle im Fischereihafen fest. Bei diesem Manöver stiegen noch die unvermeidlichen schwarzen Rauchschwaden der alten, ölbetriebenen Maschinenanlage aus einem Schornstein in den blauen Himmel.Am 10.Oktober 2014 wurde die Fähre im Frachtraum von CONDOCK V trocken gestellt. Danach wurde das alte, etwa 500 tons schwere Achterschiff das ein Drittel der gesamten Schiffslänge ausmachte  abgetrennt und mit einem Schwimmkran an Land gesetzt. Später wurde das neue und längere Hinterschiff eingeschwommen und am Hauptrumpf befestigt.Die neue und größere Borkum-Fähre wurde am 14. November 2014 aus der Wanne des Dockschiffes, unter Assistenz der Schlepper ARION und BLEXEN,ausgeschwommen und erstmalig ihrem zukünftigen Element übergeben. Der weitere Ausbau erfolgt bei BVT an der Westseite des Fischereihafens und die Rücklieferung an die Reederei AG Ems, Emden, ist für Anfang 2015 vorgesehen.Mit dem Umbau wurde das Schiff um 15 Meter auf nunmehr 94 Meter verlängert,die Kapazität von 55 auf 77 Pkw erhöht. Mit der Umrüstung auf den Gasantrieb gehört die Fähre zu dem EU-Modell "Generation grüne Schiffe" mit reduzierter Luftverschmutzung. In diesem Falle stellte die EU etwa 3 Mio. Euro Fördermittel bereit, bei einem Gesamtvolumen von 13 Mio. Euro.Das Flüssigerdgas (LNG) wird auf -164 bis -161 Grad Celsius heruntergekühlt. Bei der Verbrennung im Motor entstehen erheblich weniger Emissionen als beim Dieselmotor und kein Feinstaub.Die Bebunkerung der OSTFRIESLAND wird zunächst mit einem Spezialtanklastwagen erfolgen, der einmal pro Woche 40 Kubikmeter LNG von Rotterdam nach Emden liefern wird.
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Neues Achterschiff ist eingeschwommen |Die Emden-Borkum-Fähre OSTFRIESLAND wird zur Zeit in Bremerhaven von der BVT - Brenn- und Verformungstechnik - Bremen/Bremerhaven für den Betrieb mit einem LNG (liquefied natural gas)-Antrieb umgerüstet. Dazu wird das alte Achterschiff vom Rumpf abgetrennt und durch ein neu erbautes Schiffsteil mit der neuartigen Antriebsanlage ersetzt. Diese Operation findet in dem Dockschiff CONDOCK V (IMO 840499) statt, in das die Fähre eingeschwommen wurde. Als Werkstatt dient das mit zunächst zwei Kranen,später nur noch einem Kran mit einer Hebefähigkeit von SWL 100 tons ausgerüstete Heavy-Load/Dockschiff CONDOCK II (IMO 8500599), das kürzlich in PAPENBURG umbenannt worden ist. Beide Schiffe  die von Harren & Partner, Bremen, bereedert werden  bilden im Tandem einen praktikablen Werftplatz für den Umbau.Das neue Achterschiff wurde im BVT Werk in Bremen-Vegesack errichtet und im Juli nach Bremerhaven geschleppt. Es ist mit vier Antriebsmotoren ausgerüstet, wovon zwei reine Gasantriebe sind und zwei Dual-Fuel-Aggregate,die wahlweise auch mit Öl betrieben werden können.Am 15. September traf die OSTFRIESLAND in Bremerhaven ein und machte in der Nähe der BVT Halle im Fischereihafen fest. Bei diesem Manöver stiegen noch die unvermeidlichen schwarzen Rauchschwaden der alten, ölbetriebenen Maschinenanlage aus einem Schornstein in den blauen Himmel.Am 10.Oktober 2014 wurde die Fähre im Frachtraum von CONDOCK V trocken gestellt. Danach wurde das alte, etwa 500 tons schwere Achterschiff das ein Drittel der gesamten Schiffslänge ausmachte  abgetrennt und mit einem Schwimmkran an Land gesetzt. Später wurde das neue und längere Hinterschiff eingeschwommen und am Hauptrumpf befestigt.Die neue und größere Borkum-Fähre wurde am 14. November 2014 aus der Wanne des Dockschiffes, unter Assistenz der Schlepper ARION und BLEXEN,ausgeschwommen und erstmalig ihrem zukünftigen Element übergeben. Der weitere Ausbau erfolgt bei BVT an der Westseite des Fischereihafens und die Rücklieferung an die Reederei AG Ems, Emden, ist für Anfang 2015 vorgesehen.Mit dem Umbau wurde das Schiff um 15 Meter auf nunmehr 94 Meter verlängert,die Kapazität von 55 auf 77 Pkw erhöht. Mit der Umrüstung auf den Gasantrieb gehört die Fähre zu dem EU-Modell "Generation grüne Schiffe" mit reduzierter Luftverschmutzung. In diesem Falle stellte die EU etwa 3 Mio. Euro Fördermittel bereit, bei einem Gesamtvolumen von 13 Mio. Euro.Das Flüssigerdgas (LNG) wird auf -164 bis -161 Grad Celsius heruntergekühlt. Bei der Verbrennung im Motor entstehen erheblich weniger Emissionen als beim Dieselmotor und kein Feinstaub.Die Bebunkerung der OSTFRIESLAND wird zunächst mit einem Spezialtanklastwagen erfolgen, der einmal pro Woche 40 Kubikmeter LNG von Rotterdam nach Emden liefern wird.
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Neues Achterschiff wurde aus Bremen zu geliefert....|Die Emden-Borkum-Fähre OSTFRIESLAND wird zur Zeit in Bremerhaven von der BVT - Brenn- und Verformungstechnik - Bremen/Bremerhaven für den Betrieb mit einem LNG (liquefied natural gas)-Antrieb umgerüstet. Dazu wird das alte Achterschiff vom Rumpf abgetrennt und durch ein neu erbautes Schiffsteil mit der neuartigen Antriebsanlage ersetzt. Diese Operation findet in dem Dockschiff CONDOCK V (IMO 840499) statt, in das die Fähre eingeschwommen wurde. Als Werkstatt dient das mit zunächst zwei Kranen,später nur noch einem Kran mit einer Hebefähigkeit von SWL 100 tons ausgerüstete Heavy-Load/Dockschiff CONDOCK II (IMO 8500599), das kürzlich in PAPENBURG umbenannt worden ist. Beide Schiffe  die von Harren & Partner, Bremen, bereedert werden  bilden im Tandem einen praktikablen Werftplatz für den Umbau.Das neue Achterschiff wurde im BVT Werk in Bremen-Vegesack errichtet und im Juli nach Bremerhaven geschleppt. Es ist mit vier Antriebsmotoren ausgerüstet, wovon zwei reine Gasantriebe sind und zwei Dual-Fuel-Aggregate,die wahlweise auch mit Öl betrieben werden können.Am 15. September traf die OSTFRIESLAND in Bremerhaven ein und machte in der Nähe der BVT Halle im Fischereihafen fest. Bei diesem Manöver stiegen noch die unvermeidlichen schwarzen Rauchschwaden der alten, ölbetriebenen Maschinenanlage aus einem Schornstein in den blauen Himmel.Am 10.Oktober 2014 wurde die Fähre im Frachtraum von CONDOCK V trocken gestellt. Danach wurde das alte, etwa 500 tons schwere Achterschiff das ein Drittel der gesamten Schiffslänge ausmachte  abgetrennt und mit einem Schwimmkran an Land gesetzt. Später wurde das neue und längere Hinterschiff eingeschwommen und am Hauptrumpf befestigt.Die neue und größere Borkum-Fähre wurde am 14. November 2014 aus der Wanne des Dockschiffes, unter Assistenz der Schlepper ARION und BLEXEN,ausgeschwommen und erstmalig ihrem zukünftigen Element übergeben. Der weitere Ausbau erfolgt bei BVT an der Westseite des Fischereihafens und die Rücklieferung an die Reederei AG Ems, Emden, ist für Anfang 2015 vorgesehen.Mit dem Umbau wurde das Schiff um 15 Meter auf nunmehr 94 Meter verlängert,die Kapazität von 55 auf 77 Pkw erhöht. Mit der Umrüstung auf den Gasantrieb gehört die Fähre zu dem EU-Modell "Generation grüne Schiffe" mit reduzierter Luftverschmutzung. In diesem Falle stellte die EU etwa 3 Mio. Euro Fördermittel bereit, bei einem Gesamtvolumen von 13 Mio. Euro.Das Flüssigerdgas (LNG) wird auf -164 bis -161 Grad Celsius heruntergekühlt. Bei der Verbrennung im Motor entstehen erheblich weniger Emissionen als beim Dieselmotor und kein Feinstaub.Die Bebunkerung der OSTFRIESLAND wird zunächst mit einem Spezialtanklastwagen erfolgen, der einmal pro Woche 40 Kubikmeter LNG von Rotterdam nach Emden liefern wird.
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Erster Wasserkontakt und Ausschwimmen...|Die Emden-Borkum-Fähre OSTFRIESLAND wird zur Zeit in Bremerhaven von der BVT - Brenn- und Verformungstechnik - Bremen/Bremerhaven für den Betrieb mit einem LNG (liquefied natural gas)-Antrieb umgerüstet. Dazu wird das alte Achterschiff vom Rumpf abgetrennt und durch ein neu erbautes Schiffsteil mit der neuartigen Antriebsanlage ersetzt. Diese Operation findet in dem Dockschiff CONDOCK V (IMO 840499) statt, in das die Fähre eingeschwommen wurde. Als Werkstatt dient das mit zunächst zwei Kranen,später nur noch einem Kran mit einer Hebefähigkeit von SWL 100 tons ausgerüstete Heavy-Load/Dockschiff CONDOCK II (IMO 8500599), das kürzlich in PAPENBURG umbenannt worden ist. Beide Schiffe  die von Harren & Partner, Bremen, bereedert werden  bilden im Tandem einen praktikablen Werftplatz für den Umbau.Das neue Achterschiff wurde im BVT Werk in Bremen-Vegesack errichtet und im Juli nach Bremerhaven geschleppt. Es ist mit vier Antriebsmotoren ausgerüstet, wovon zwei reine Gasantriebe sind und zwei Dual-Fuel-Aggregate,die wahlweise auch mit Öl betrieben werden können.Am 15. September traf die OSTFRIESLAND in Bremerhaven ein und machte in der Nähe der BVT Halle im Fischereihafen fest. Bei diesem Manöver stiegen noch die unvermeidlichen schwarzen Rauchschwaden der alten, ölbetriebenen Maschinenanlage aus einem Schornstein in den blauen Himmel.Am 10.Oktober 2014 wurde die Fähre im Frachtraum von CONDOCK V trocken gestellt. Danach wurde das alte, etwa 500 tons schwere Achterschiff das ein Drittel der gesamten Schiffslänge ausmachte  abgetrennt und mit einem Schwimmkran an Land gesetzt. Später wurde das neue und längere Hinterschiff eingeschwommen und am Hauptrumpf befestigt.Die neue und größere Borkum-Fähre wurde am 14. November 2014 aus der Wanne des Dockschiffes, unter Assistenz der Schlepper ARION und BLEXEN,ausgeschwommen und erstmalig ihrem zukünftigen Element übergeben. Der weitere Ausbau erfolgt bei BVT an der Westseite des Fischereihafens und die Rücklieferung an die Reederei AG Ems, Emden, ist für Anfang 2015 vorgesehen.Mit dem Umbau wurde das Schiff um 15 Meter auf nunmehr 94 Meter verlängert,die Kapazität von 55 auf 77 Pkw erhöht. Mit der Umrüstung auf den Gasantrieb gehört die Fähre zu dem EU-Modell "Generation grüne Schiffe" mit reduzierter Luftverschmutzung. In diesem Falle stellte die EU etwa 3 Mio. Euro Fördermittel bereit, bei einem Gesamtvolumen von 13 Mio. Euro.Das Flüssigerdgas (LNG) wird auf -164 bis -161 Grad Celsius heruntergekühlt. Bei der Verbrennung im Motor entstehen erheblich weniger Emissionen als beim Dieselmotor und kein Feinstaub.Die Bebunkerung der OSTFRIESLAND wird zunächst mit einem Spezialtanklastwagen erfolgen, der einmal pro Woche 40 Kubikmeter LNG von Rotterdam nach Emden liefern wird.
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Erster Wasserkontakt und Ausschwimmen...|Die Emden-Borkum-Fähre OSTFRIESLAND wird zur Zeit in Bremerhaven von der BVT - Brenn- und Verformungstechnik - Bremen/Bremerhaven für den Betrieb mit einem LNG (liquefied natural gas)-Antrieb umgerüstet. Dazu wird das alte Achterschiff vom Rumpf abgetrennt und durch ein neu erbautes Schiffsteil mit der neuartigen Antriebsanlage ersetzt. Diese Operation findet in dem Dockschiff CONDOCK V (IMO 840499) statt, in das die Fähre eingeschwommen wurde. Als Werkstatt dient das mit zunächst zwei Kranen,später nur noch einem Kran mit einer Hebefähigkeit von SWL 100 tons ausgerüstete Heavy-Load/Dockschiff CONDOCK II (IMO 8500599), das kürzlich in PAPENBURG umbenannt worden ist. Beide Schiffe  die von Harren & Partner, Bremen, bereedert werden  bilden im Tandem einen praktikablen Werftplatz für den Umbau.Das neue Achterschiff wurde im BVT Werk in Bremen-Vegesack errichtet und im Juli nach Bremerhaven geschleppt. Es ist mit vier Antriebsmotoren ausgerüstet, wovon zwei reine Gasantriebe sind und zwei Dual-Fuel-Aggregate,die wahlweise auch mit Öl betrieben werden können.Am 15. September traf die OSTFRIESLAND in Bremerhaven ein und machte in der Nähe der BVT Halle im Fischereihafen fest. Bei diesem Manöver stiegen noch die unvermeidlichen schwarzen Rauchschwaden der alten, ölbetriebenen Maschinenanlage aus einem Schornstein in den blauen Himmel.Am 10.Oktober 2014 wurde die Fähre im Frachtraum von CONDOCK V trocken gestellt. Danach wurde das alte, etwa 500 tons schwere Achterschiff das ein Drittel der gesamten Schiffslänge ausmachte  abgetrennt und mit einem Schwimmkran an Land gesetzt. Später wurde das neue und längere Hinterschiff eingeschwommen und am Hauptrumpf befestigt.Die neue und größere Borkum-Fähre wurde am 14. November 2014 aus der Wanne des Dockschiffes, unter Assistenz der Schlepper ARION und BLEXEN,ausgeschwommen und erstmalig ihrem zukünftigen Element übergeben. Der weitere Ausbau erfolgt bei BVT an der Westseite des Fischereihafens und die Rücklieferung an die Reederei AG Ems, Emden, ist für Anfang 2015 vorgesehen.Mit dem Umbau wurde das Schiff um 15 Meter auf nunmehr 94 Meter verlängert,die Kapazität von 55 auf 77 Pkw erhöht. Mit der Umrüstung auf den Gasantrieb gehört die Fähre zu dem EU-Modell "Generation grüne Schiffe" mit reduzierter Luftverschmutzung. In diesem Falle stellte die EU etwa 3 Mio. Euro Fördermittel bereit, bei einem Gesamtvolumen von 13 Mio. Euro.Das Flüssigerdgas (LNG) wird auf -164 bis -161 Grad Celsius heruntergekühlt. Bei der Verbrennung im Motor entstehen erheblich weniger Emissionen als beim Dieselmotor und kein Feinstaub.Die Bebunkerung der OSTFRIESLAND wird zunächst mit einem Spezialtanklastwagen erfolgen, der einmal pro Woche 40 Kubikmeter LNG von Rotterdam nach Emden liefern wird.
Text: Hans W. Tiedemann
Bremerhaven, November 2014

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