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| REEFER BAY - Havarie 
Hans W.Tiedemann 08.04.2024 10:39
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Am 29.11.1992 kam es auf Blexen-Reede zu einer Kollision zwischen dem Gastanker „Asterix“, 2935 BRZ, und der in Limassol registrierten „Reefer Bay“, 1569 BRZ. Dabei riss der Wulstbug des Tankers ein Loch unterhalb der Wasserlinie in die Steuerbordseite des Tankers. Die Laderaumisolation verringerten aber den Wassereinbruch, sodass die bordeigenen Lenzpumpen gemeinsam mit jenen des Schleppers „Tegeler Plate“ einen Untergang verhindern konnten. 900 Tonnen Wasser standen schließlich in Laderaum II. Die angrenzenden Räume I und III blieben aber trocken. Der Frachter hatte auf Blexen-Reede geankert, als der Tanker ihn bei Sichtweiten um 200 Meter rammte. Der Seenotkreuzer „Vormann Leiss“ sowie die Schlepper „Sirius“ und „Blexen“ bugsierten den nach Steuerbord überliegenden Frachter in ein Dock der Rickmers Lloyd Dockbetrieb GmbH. Hier wurde ein vier Meter großer Riss sichtbar. Das Schiff hätte bei der Werft ohnehin einen neuen Bodenanstrich erhalten sollen. Nach dem Rammstoß war der Reparaturumfang allerdings erheblich gestiegen. Bild: H.W. Tiedemann/ Text: Tim S. |
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| REEFER BAY - Havarie 
Hans W.Tiedemann 08.04.2024 10:39
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Am 29.11.1992 kam es auf Blexen-Reede zu einer Kollision zwischen dem Gastanker „Asterix“, 2935 BRZ, und der in Limassol registrierten „Reefer Bay“, 1569 BRZ. Dabei riss der Wulstbug des Tankers ein Loch unterhalb der Wasserlinie in die Steuerbordseite des Tankers. Die Laderaumisolation verringerten aber den Wassereinbruch, sodass die bordeigenen Lenzpumpen gemeinsam mit jenen des Schleppers „Tegeler Plate“ einen Untergang verhindern konnten. 900 Tonnen Wasser standen schließlich in Laderaum II. Die angrenzenden Räume I und III blieben aber trocken. Der Frachter hatte auf Blexen-Reede geankert, als der Tanker ihn bei Sichtweiten um 200 Meter rammte. Der Seenotkreuzer „Vormann Leiss“ sowie die Schlepper „Sirius“ und „Blexen“ bugsierten den nach Steuerbord überliegenden Frachter in ein Dock der Rickmers Lloyd Dockbetrieb GmbH. Hier wurde ein vier Meter großer Riss sichtbar. Das Schiff hätte bei der Werft ohnehin einen neuen Bodenanstrich erhalten sollen. Nach dem Rammstoß war der Reparaturumfang allerdings erheblich gestiegen. Bild: H.W. Tiedemann/ Text: Tim S. |
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| REEFER BAY - Havarie 
Hans W.Tiedemann 08.04.2024 10:39
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Am 29.11.1992 kam es auf Blexen-Reede zu einer Kollision zwischen dem Gastanker „Asterix“, 2935 BRZ, und der in Limassol registrierten „Reefer Bay“, 1569 BRZ. Dabei riss der Wulstbug des Tankers ein Loch unterhalb der Wasserlinie in die Steuerbordseite des Tankers. Die Laderaumisolation verringerten aber den Wassereinbruch, sodass die bordeigenen Lenzpumpen gemeinsam mit jenen des Schleppers „Tegeler Plate“ einen Untergang verhindern konnten. 900 Tonnen Wasser standen schließlich in Laderaum II. Die angrenzenden Räume I und III blieben aber trocken. Der Frachter hatte auf Blexen-Reede geankert, als der Tanker ihn bei Sichtweiten um 200 Meter rammte. Der Seenotkreuzer „Vormann Leiss“ sowie die Schlepper „Sirius“ und „Blexen“ bugsierten den nach Steuerbord überliegenden Frachter in ein Dock der Rickmers Lloyd Dockbetrieb GmbH. Hier wurde ein vier Meter großer Riss sichtbar. Das Schiff hätte bei der Werft ohnehin einen neuen Bodenanstrich erhalten sollen. Nach dem Rammstoß war der Reparaturumfang allerdings erheblich gestiegen. Bild: H.W. Tiedemann/ Text: Tim S. |
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| REEFER BAY - Havarie 
Hans W.Tiedemann 08.04.2024 10:39
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Am 29.11.1992 kam es auf Blexen-Reede zu einer Kollision zwischen dem Gastanker „Asterix“, 2935 BRZ, und der in Limassol registrierten „Reefer Bay“, 1569 BRZ. Dabei riss der Wulstbug des Tankers ein Loch unterhalb der Wasserlinie in die Steuerbordseite des Tankers. Die Laderaumisolation verringerten aber den Wassereinbruch, sodass die bordeigenen Lenzpumpen gemeinsam mit jenen des Schleppers „Tegeler Plate“ einen Untergang verhindern konnten. 900 Tonnen Wasser standen schließlich in Laderaum II. Die angrenzenden Räume I und III blieben aber trocken. Der Frachter hatte auf Blexen-Reede geankert, als der Tanker ihn bei Sichtweiten um 200 Meter rammte. Der Seenotkreuzer „Vormann Leiss“ sowie die Schlepper „Sirius“ und „Blexen“ bugsierten den nach Steuerbord überliegenden Frachter in ein Dock der Rickmers Lloyd Dockbetrieb GmbH. Hier wurde ein vier Meter großer Riss sichtbar. Das Schiff hätte bei der Werft ohnehin einen neuen Bodenanstrich erhalten sollen. Nach dem Rammstoß war der Reparaturumfang allerdings erheblich gestiegen. Bild: H.W. Tiedemann/ Text: Tim S. |
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| REEFER BAY - Havarie 
Hans W.Tiedemann 08.04.2024 10:39
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Am 29.11.1992 kam es auf Blexen-Reede zu einer Kollision zwischen dem Gastanker „Asterix“, 2935 BRZ, und der in Limassol registrierten „Reefer Bay“, 1569 BRZ. Dabei riss der Wulstbug des Tankers ein Loch unterhalb der Wasserlinie in die Steuerbordseite des Tankers. Die Laderaumisolation verringerten aber den Wassereinbruch, sodass die bordeigenen Lenzpumpen gemeinsam mit jenen des Schleppers „Tegeler Plate“ einen Untergang verhindern konnten. 900 Tonnen Wasser standen schließlich in Laderaum II. Die angrenzenden Räume I und III blieben aber trocken. Der Frachter hatte auf Blexen-Reede geankert, als der Tanker ihn bei Sichtweiten um 200 Meter rammte. Der Seenotkreuzer „Vormann Leiss“ sowie die Schlepper „Sirius“ und „Blexen“ bugsierten den nach Steuerbord überliegenden Frachter in ein Dock der Rickmers Lloyd Dockbetrieb GmbH. Hier wurde ein vier Meter großer Riss sichtbar. Das Schiff hätte bei der Werft ohnehin einen neuen Bodenanstrich erhalten sollen. Nach dem Rammstoß war der Reparaturumfang allerdings erheblich gestiegen. Bild: H.W. Tiedemann/ Text: Tim S. |
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| REEFER BAY - Havarie 
Hans W.Tiedemann 08.04.2024 10:39
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Am 29.11.1992 kam es auf Blexen-Reede zu einer Kollision zwischen dem Gastanker „Asterix“, 2935 BRZ, und der in Limassol registrierten „Reefer Bay“, 1569 BRZ. Dabei riss der Wulstbug des Tankers ein Loch unterhalb der Wasserlinie in die Steuerbordseite des Tankers. Die Laderaumisolation verringerten aber den Wassereinbruch, sodass die bordeigenen Lenzpumpen gemeinsam mit jenen des Schleppers „Tegeler Plate“ einen Untergang verhindern konnten. 900 Tonnen Wasser standen schließlich in Laderaum II. Die angrenzenden Räume I und III blieben aber trocken. Der Frachter hatte auf Blexen-Reede geankert, als der Tanker ihn bei Sichtweiten um 200 Meter rammte. Der Seenotkreuzer „Vormann Leiss“ sowie die Schlepper „Sirius“ und „Blexen“ bugsierten den nach Steuerbord überliegenden Frachter in ein Dock der Rickmers Lloyd Dockbetrieb GmbH. Hier wurde ein vier Meter großer Riss sichtbar. Das Schiff hätte bei der Werft ohnehin einen neuen Bodenanstrich erhalten sollen. Nach dem Rammstoß war der Reparaturumfang allerdings erheblich gestiegen. Bild: H.W. Tiedemann/ Text: Tim S. |
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Hans W.Tiedemann 08.04.2024 10:39
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Am 29.11.1992 kam es auf Blexen-Reede zu einer Kollision zwischen dem Gastanker „Asterix“, 2935 BRZ, und der in Limassol registrierten „Reefer Bay“, 1569 BRZ. Dabei riss der Wulstbug des Tankers ein Loch unterhalb der Wasserlinie in die Steuerbordseite des Tankers. Die Laderaumisolation verringerten aber den Wassereinbruch, sodass die bordeigenen Lenzpumpen gemeinsam mit jenen des Schleppers „Tegeler Plate“ einen Untergang verhindern konnten. 900 Tonnen Wasser standen schließlich in Laderaum II. Die angrenzenden Räume I und III blieben aber trocken. Der Frachter hatte auf Blexen-Reede geankert, als der Tanker ihn bei Sichtweiten um 200 Meter rammte. Der Seenotkreuzer „Vormann Leiss“ sowie die Schlepper „Sirius“ und „Blexen“ bugsierten den nach Steuerbord überliegenden Frachter in ein Dock der Rickmers Lloyd Dockbetrieb GmbH. Hier wurde ein vier Meter großer Riss sichtbar. Das Schiff hätte bei der Werft ohnehin einen neuen Bodenanstrich erhalten sollen. Nach dem Rammstoß war der Reparaturumfang allerdings erheblich gestiegen. Bild: H.W. Tiedemann/ Text: Tim S. |
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| REEFER BAY - Havarie 
Hans W.Tiedemann 08.04.2024 10:39
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Am 29.11.1992 kam es auf Blexen-Reede zu einer Kollision zwischen dem Gastanker „Asterix“, 2935 BRZ, und der in Limassol registrierten „Reefer Bay“, 1569 BRZ. Dabei riss der Wulstbug des Tankers ein Loch unterhalb der Wasserlinie in die Steuerbordseite des Tankers. Die Laderaumisolation verringerten aber den Wassereinbruch, sodass die bordeigenen Lenzpumpen gemeinsam mit jenen des Schleppers „Tegeler Plate“ einen Untergang verhindern konnten. 900 Tonnen Wasser standen schließlich in Laderaum II. Die angrenzenden Räume I und III blieben aber trocken. Der Frachter hatte auf Blexen-Reede geankert, als der Tanker ihn bei Sichtweiten um 200 Meter rammte. Der Seenotkreuzer „Vormann Leiss“ sowie die Schlepper „Sirius“ und „Blexen“ bugsierten den nach Steuerbord überliegenden Frachter in ein Dock der Rickmers Lloyd Dockbetrieb GmbH. Hier wurde ein vier Meter großer Riss sichtbar. Das Schiff hätte bei der Werft ohnehin einen neuen Bodenanstrich erhalten sollen. Nach dem Rammstoß war der Reparaturumfang allerdings erheblich gestiegen. Bild: H.W. Tiedemann/ Text: Tim S. |
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| BISCAY FIN und SONJA
Olaf 24.03.2024 18:07
136 0
Am 23.03.24 um 11:14 Uhr ist der Neubau-Kümo "Biscay Fin" beim anlaufen zur alten Schleuse mit den Dalben des Unterfeuers Brunsbüttel kollidiert und hat an Backbordseite erhebliche Farbabreibungen und im unteren Bugbereich nähe des Ankers ein größeres Loch bekommen - das Schiff mußte jetzt erstmal an die Bahnhofsdalben Brunsbüttel festmachen und bekam ein weiterfahrverbot - ob Wasser eindringt durch das Loch ist mir nicht bekannt - am 24.03.24 wurde von Bord der "Sonja" der Fa. Hans Schramm aus Brunsbüttel das Loch zugeschweißt |
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| BISCAY FIN Schaden
Olaf 24.03.2024 18:07
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Am 23.03.24 um 11:14 Uhr ist der Neubau-Kümo "Biscay Fin" beim anlaufen zur alten Schleuse mit den Dalben des Unterfeuers Brunsbüttel kollidiert und hat an Backbordseite erhebliche Farbabreibungen und im unteren Bugbereich nähe des Ankers ein größeres Loch bekommen - das Schiff mußte jetzt erstmal an die Bahnhofsdalben Brunsbüttel festmachen und bekam ein weiterfahrverbot - ob Wasser eindringt durch das Loch ist mir nicht bekannt - am 24.03.24 wurde von Bord der "Sonja" der Fa. Hans Schramm aus Brunsbüttel das Loch zugeschweißt |
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