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NAVAL EXPLORER-KATRINE KROG

NAVAL EXPLORER-KATRINE KROGbeliebt
EinsenderwilliMehr Bilder von willi    Letzter Eintrag17.07.2020 12:32    
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Versorger "PINNASTOR" (Typ: Sparschwein) war ich von  1978-79 im Einsatz Nordsee & Persicher Golf, hier als "NAVAL EXPLORER" Imo: 7305590  beim Bergungsversuch der "KATRINE KROG" Imo:  6922779 Haiti Februar 2012|Bild wurde mir Freundlicherweise von Johan Trommel zur Verfügung gestellt.

NAVAL EXPLORER-KATRINE KROG

NAVAL EXPLORER-KATRINE KROGbeliebt
EinsenderwilliMehr Bilder von willi    Letzter Eintrag17.07.2020 12:31    
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Versorger "PINNASTOR" (Typ: Sparschwein) war ich von  1978-79 im Einsatz Nordsee & Persicher Golf, hier als "NAVAL EXPLORER" Imo: 7305590  beim Bergungsversuch der "KATRINE KROG" Imo:  6922779 Haiti Februar 2012|Bild wurde mir Freundlicherweise von Johan Trommel zur Verfügung gestellt.

NAVAL EXPLORER-KATRINE KROG

NAVAL EXPLORER-KATRINE KROGbeliebt
EinsenderwilliMehr Bilder von willi    Letzter Eintrag17.07.2020 11:31    
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Versorger "PINNASTOR" (Typ: Sparschwein) war ich von  1978-79 im Einsatz Nordsee & Persicher Golf, hier als "NAVAL EXPLORER" beim Bergungsversuch der "KATRINE KROG" Haiti Februar 2012|Bild wurde mir Freundlicherweise von Johan Trommel zur Verfügung gestellt.

ORION I  - Havarie

ORION I - Havariebeliebt
EinsenderDieterMehr Bilder von Dieter    Letzter Eintrag17.06.2020 10:49    
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 Kranschiff "  ORION I  " IMO 9825453  im Überseehafen-Rostock am 14. 06.2020.  5000 Tonnen  Schwerlasthaken,ohne den Haken ---der bei dem Unfall am 02.05.20  der Auslöser war.

 ORION I  - Havarie

ORION I - Havarie beliebt
EinsenderDieterMehr Bilder von Dieter    Letzter Eintrag17.06.2020 10:49    
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 Kranschiff "  ORION I  " IMO 9825453  im Überseehafen-Rostock am 14. 06.2020.  5000 Tonnen  Schwerlasthaken,ohne den Haken ---der bei dem Unfall am 02.05.20  der Auslöser war.

ABAKAN

ABAKANbeliebt
EinsenderOlafMehr Bilder von Olaf    Letzter Eintrag31.05.2020 15:29    
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"ABAKAN" Istanbul (Bosphorus) 2004|Reederei: (04) STILAN ul Mashkova 5, Moscow, 105062, Russia|IMO-Nummer: 8885145|Rufzeichen: 8885145| Flagge: Azherbaijan|GT: 2452|DWT : 3122 |Länge: 108,40m|Breite: 14,80m| Tiefgang: 3,29m|Baujahr: 1984| Werft/Ort: Krasnoyarsk Shipyard Krasnoyarsk Russia|Bau Nr. : 35|(Ex)- Namen: 84 "ABAKAN" 01/04 "OMSKIY 31" 06/04 "SIRIUS"|Verbleib: 02.03.05 In der Ocheretay Bucht (Schwarzes Meer) auf Fels gelaufen. Durch Wassereinbruch in Maschinen- und Laderaum gesunken.

SCHADEN ALTE SCHLEUSE BRUNSBÜTTEL NACH RAMMING VON RIMINI

SCHADEN ALTE SCHLEUSE BRUNSBÜTTEL NACH RAMMING VON RIMINIbeliebt
EinsenderOlafMehr Bilder von Olaf    Letzter Eintrag21.05.2020 18:30    
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Am 17.05.20 um 21.52 Uhr kollidierte der holländische Frachter 'Rimini', 1862 BRZ (IMO:9 421635), auf der Reise von Rotterdam nach Rostock beim Einlaufen in die Kammer der kleinen Schleuse in Brunsbüttel des Nord-Ostsee-Kanals mit deren Binnentor. Schuld war, dass es beim Umsteuern zu einem Ausfall der Hauptmaschine kam, wodurch das Schiff seine Fahrt nicht mehr reduzieren konnte.
Auch das Fallenlassen des Steuerbordankers brachte es nicht zum Halten, woraufhin es in das Tor lief. Dabei entstanden erhebliche Sachschäden an Bug und Tor. Zu Personenschäden kam es nicht.
Allerdings lief Öl aus, sodass die Brunsbütteler Firma Schramm zum Auffangen des Kraftstoffs gerufen wurde. Die Berufsgenossenschaft für Transport und Verkehrswirtschaft verhängte ein Weiterfahrverbot bis zur Bestätigung der Klasse.
Die Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung wurde informiert. Am Vormittag des 18.5. lag das Schiff weiter in der Schleusenkammer. Diese wurde vorerst außer Betrieb genommen.

SCHADEN ALTE SCHLEUSE BRUNSBÜTTEL NACH RAMMING VON RIMINI

SCHADEN ALTE SCHLEUSE BRUNSBÜTTEL NACH RAMMING VON RIMINIbeliebt
EinsenderOlafMehr Bilder von Olaf    Letzter Eintrag21.05.2020 18:30    
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Am 17.05.20 um 21.52 Uhr kollidierte der holländische Frachter 'Rimini', 1862 BRZ (IMO:9 421635), auf der Reise von Rotterdam nach Rostock beim Einlaufen in die Kammer der kleinen Schleuse in Brunsbüttel des Nord-Ostsee-Kanals mit deren Binnentor. Schuld war, dass es beim Umsteuern zu einem Ausfall der Hauptmaschine kam, wodurch das Schiff seine Fahrt nicht mehr reduzieren konnte.
Auch das Fallenlassen des Steuerbordankers brachte es nicht zum Halten, woraufhin es in das Tor lief. Dabei entstanden erhebliche Sachschäden an Bug und Tor. Zu Personenschäden kam es nicht.
Allerdings lief Öl aus, sodass die Brunsbütteler Firma Schramm zum Auffangen des Kraftstoffs gerufen wurde. Die Berufsgenossenschaft für Transport und Verkehrswirtschaft verhängte ein Weiterfahrverbot bis zur Bestätigung der Klasse.
Die Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung wurde informiert. Am Vormittag des 18.5. lag das Schiff weiter in der Schleusenkammer. Diese wurde vorerst außer Betrieb genommen.

SCHADEN VON RIMINI

SCHADEN VON RIMINIbeliebt
EinsenderOlafMehr Bilder von Olaf    Letzter Eintrag21.05.2020 18:26    
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Am 17.05.20 um 21.52 Uhr kollidierte der holländische Frachter 'Rimini', 1862 BRZ (IMO:9 421635), auf der Reise von Rotterdam nach Rostock beim Einlaufen in die Kammer der kleinen Schleuse in Brunsbüttel des Nord-Ostsee-Kanals mit deren Binnentor. Schuld war, dass es beim Umsteuern zu einem Ausfall der Hauptmaschine kam, wodurch das Schiff seine Fahrt nicht mehr reduzieren konnte.
Auch das Fallenlassen des Steuerbordankers brachte es nicht zum Halten, woraufhin es in das Tor lief. Dabei entstanden erhebliche Sachschäden an Bug und Tor. Zu Personenschäden kam es nicht.
Allerdings lief Öl aus, sodass die Brunsbütteler Firma Schramm zum Auffangen des Kraftstoffs gerufen wurde. Die Berufsgenossenschaft für Transport und Verkehrswirtschaft verhängte ein Weiterfahrverbot bis zur Bestätigung der Klasse.
Die Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung wurde informiert. Am Vormittag des 18.5. lag das Schiff weiter in der Schleusenkammer. Diese wurde vorerst außer Betrieb genommen.

SCHADEN VON RIMINI

SCHADEN VON RIMINIbeliebt
EinsenderOlafMehr Bilder von Olaf    Letzter Eintrag21.05.2020 18:26    
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Am 17.05.20 um 21.52 Uhr kollidierte der holländische Frachter 'Rimini', 1862 BRZ (IMO:9 421635), auf der Reise von Rotterdam nach Rostock beim Einlaufen in die Kammer der kleinen Schleuse in Brunsbüttel des Nord-Ostsee-Kanals mit deren Binnentor. Schuld war, dass es beim Umsteuern zu einem Ausfall der Hauptmaschine kam, wodurch das Schiff seine Fahrt nicht mehr reduzieren konnte.
Auch das Fallenlassen des Steuerbordankers brachte es nicht zum Halten, woraufhin es in das Tor lief. Dabei entstanden erhebliche Sachschäden an Bug und Tor. Zu Personenschäden kam es nicht.
Allerdings lief Öl aus, sodass die Brunsbütteler Firma Schramm zum Auffangen des Kraftstoffs gerufen wurde. Die Berufsgenossenschaft für Transport und Verkehrswirtschaft verhängte ein Weiterfahrverbot bis zur Bestätigung der Klasse.
Die Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung wurde informiert. Am Vormittag des 18.5. lag das Schiff weiter in der Schleusenkammer. Diese wurde vorerst außer Betrieb genommen.

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