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 OS 35    Havarie - salvage

OS 35 Havarie - salvagebeliebt
EinsenderFrankMehr Bilder von Frank    Letzter Eintrag02.07.2023 17:10    
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 "OS 35"   -  IMO n°  9172399  / Algeciras 17.06.2023 | The Bulki "OS 35" was carrying a cargo of 30,000 tons of rebar when she ran aground off Catalan Bay after being damaged in a collision with   LNG tanker " ADAM LNG"  -  IMO n°  9501186 (The tanker was hardly damaged) | (Ex)- Name's: GOLDEN HARVEST  ->06 ADDU COMET - 07 JS COMET - 16 OS 35|Ship manager: (16) OLDSTONE ->MANAGEMENT LTD 71, Akti Miaouli, 185 37 Piraeus, Greece|Flag: Tuvalu|Call Sign:T2WU4|GT:20947|DWT:35362|NT:  11740 |Capacities: 45.494 cbm (5 hatches)|Length oa: 178.0 /LPP: 170.0 m|Beam:28 m|Draught:10.7 m| MAin Engine:  Kobe Diesel  6 Cyl. Mitsubishi  ( 6UEC52LA )/ 9.600 HP /14.6 kn| Cargo Handling: 4 Crane SWL 30.5 to| Year of build:1999 | Builder/ Place: Kanasashi/Toyohashi (JPN)|Yard No: 3470

 ORKA - RHONE

ORKA - RHONEbeliebt
EinsenderwilliMehr Bilder von willi    Letzter Eintrag12.01.2021 16:13    
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Brunsbüttel 29.03.2017 -Havarie  "RHONESTERN" (IMO: 9183831)| Bei der Einfahrt von der Elbe war der Tanker "RHONESTERN"  gegen  1 Uhr in die Tornische der Mittelmauer der   Südkammer  gefahren,die dabei stark beschädigt wurde. Ein   Auslaufverbot für die "RHONESTERN" wurde  von Wasserschutzpolizei ausgesprochen.  Ab 12:15 Uhr  ging die Große Südschleuse  wieder in Betrieb./ ORKA bei der Suche nach Trümmerteilen...

 ORION I  - Havarie

ORION I - Havarie beliebt
EinsenderDieterMehr Bilder von Dieter    Letzter Eintrag17.06.2020 10:49    
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 Kranschiff "  ORION I  " IMO 9825453  im Überseehafen-Rostock am 14. 06.2020.  5000 Tonnen  Schwerlasthaken,ohne den Haken ---der bei dem Unfall am 02.05.20  der Auslöser war.

 ORENBURG - Nordtor- Schleuse

ORENBURG - Nordtor- Schleusebeliebt
EinsenderwilliMehr Bilder von willi    Letzter Eintrag02.01.2007 17:29    
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Schleusentor Nord nach Ramming durch Frachter "ORENBURG"am 02.01.07

 NORDIC Havarie

NORDIC Havariebeliebt
EinsenderTeam NOKMehr Bilder von Team NOK    Letzter Eintrag14.11.2016 15:14    
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Schaden am Schleusentor 12.11.16 |Nach einer Kollision in der Schleusenanlage Brunsbüttel wurde am 12.11. die kleine Nordschleuse für den Schiffsverkehr gesperrt. Der holländische Frachter „Nordic", 2989 BRZ (IMO-Nr.: 9663001), rammte auf der Fahrt von Rostock nach Bremen in der Nacht gegen vier Uhr das Tor 4, als er bei dichtem Nebel vom Nord-Ostsee-Kanal in die Elbe auslaufen wollte. Die Reparaturarbeiten sollten voraussichtlich bis zum 14.11. gegen Mittag dauern. Das Schiff durfte seine Reise nach den notwendigen Untersuchungen gegen neun Uhr fortsetzen und machte abends bei der Vulkan-Werft fest.

 NORDIC Havarie

NORDIC Havariebeliebt
EinsenderTeam NOKMehr Bilder von Team NOK    Letzter Eintrag14.11.2016 15:14    
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Schaden am Schleusentor 12.11.16 |Nach einer Kollision in der Schleusenanlage Brunsbüttel wurde am 12.11. die kleine Nordschleuse für den Schiffsverkehr gesperrt. Der holländische Frachter „Nordic", 2989 BRZ (IMO-Nr.: 9663001), rammte auf der Fahrt von Rostock nach Bremen in der Nacht gegen vier Uhr das Tor 4, als er bei dichtem Nebel vom Nord-Ostsee-Kanal in die Elbe auslaufen wollte. Die Reparaturarbeiten sollten voraussichtlich bis zum 14.11. gegen Mittag dauern. Das Schiff durfte seine Reise nach den notwendigen Untersuchungen gegen neun Uhr fortsetzen und machte abends bei der Vulkan-Werft fest.

 NORDIC Havarie

NORDIC Havariebeliebt
EinsenderTeam NOKMehr Bilder von Team NOK    Letzter Eintrag14.11.2016 15:14    
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Schaden am Schleusentor 12.11.16 |Nach einer Kollision in der Schleusenanlage Brunsbüttel wurde am 12.11. die kleine Nordschleuse für den Schiffsverkehr gesperrt. Der holländische Frachter „Nordic", 2989 BRZ (IMO-Nr.: 9663001), rammte auf der Fahrt von Rostock nach Bremen in der Nacht gegen vier Uhr das Tor 4, als er bei dichtem Nebel vom Nord-Ostsee-Kanal in die Elbe auslaufen wollte. Die Reparaturarbeiten sollten voraussichtlich bis zum 14.11. gegen Mittag dauern. Das Schiff durfte seine Reise nach den notwendigen Untersuchungen gegen neun Uhr fortsetzen und machte abends bei der Vulkan-Werft fest.

 NEUWERK  - Ölbekämpfung auf dem Nord-Ostsee-Kanal

NEUWERK - Ölbekämpfung auf dem Nord-Ostsee-Kanalbeliebt
EinsenderwilliMehr Bilder von willi    Letzter Eintrag24.12.2022 12:40    
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NEUWERK  - Ölbekämpfung auf dem Nord-Ostsee-Kanal/ 23.12.2022 - NOK Brunsbüttel  bleibt noch über die Weihnachtstage gesperrt |*Havariekommando setzt Ölbekämpfungs-Maßnahmen fort.NOK bleibt noch über die Weihnachtstage gesperrt Die Ölbekämpfungs-Maßnahmen auf dem Nord-Ostsee-Kanal zeigen Wirkung. Luftbilder aus einem Überflug am Freitagmittag zeigen, dass der Ölfilm auf dem Wasser deutlich dünner geworden ist. Das Öl wird weiterhin von drei Ölbekämpfungsschiffen aufgenommen. Dies wird allerdings umso schwieriger, je dünner der Ölfilm wird.In Ufernähe gibt es Hotspots, an denen sich noch zähflüssiges Öl sammelt, beispielsweise in Hafenbecken. Dort liegen derzeit Einsatzschwerpunkte, an denen Kräfte desTechnischen Hilfswerks das Öl mit verschiedenen Techniken sammeln und abpumpen.Das Ziel des Havariekommandos ist es, den Nord-Ostsee-Kanal in einen Zustand zu versetzen, der es den Aufsichtsbehörden erlaubt, ihn wieder für die Schifffahrt freizugeben. Wann diese Freigabe erfolgen kann, kann weiterhin nicht mit Sicherheit gesagt werden. Das Wasserstraßen und Schifffahrtsamt Nord-Ostsee-Kanal geht davon aus,dass die Sperrung noch andauert. Frühestens am Mittwoch (28. Dezember) könne sie aufgehoben werden, heißt es in den aktuellen „Bekanntmachungen für Seefahrer“(BfS). Die zuständigen Behörden sind dazu in enger Abstimmung.Das Havariekommando und die Wasserschutzpolizei weisen darauf hin, dass es mittlerweile auf der Elbe vor Brunsbüttel zu Ölschlieren und leichten Ölablagerungen am Ufer kommen kann. Das liegt unter anderem daran, dass die Tore der Schleusen in Brunsbüttel nicht hermetisch dicht sind. Daher kann Öl vom Nord-Ostsee-Kanal in dieElbe gelangen. Die Einsatzkräfte vor Ort versuchen den Übergang von Öl in die Elbe mittels Ölsperren soweit wie möglich zu verhindern.Das Havariekommando plant indessen, im Verlauf des 24. Dezember das Mehrzweckschiff NEUWERK im Kanal abzulösen, da sie als Notschlepper für eventuelle Unfälle auf der Nordsee benötigt wird. Sie wird durch einen Ölbekämpfungs-Verband aus der ODIN und dem Ponton LÜTTMOOR ersetzt, der in der Nacht in Brunsbüttel erwartet wird. Die SCHARHÖRN und die KNECHTSAND setzten die Ölaufnahme wie bisher fort.Auch am Freitag waren wieder etwa 150 Einsatzkräfte auf dem Wasser und am Ufer engagiert, um die Ölverschmutzung zu bekämpfen. Insbesondere unter den Kräften des Technischen Hilfswerks sind zahlreiche ehrenamtliche Helferinnen und Helfer. Sie bleiben voraussichtlich auch über die Weihnachtstage im Einsatz. Havariekommando-Leiter Renner: „Ich danke ausdrücklich allen Frauen und Männern, die sich in diesen Tagen am und auf dem Nord -Ostsee-Kanal engagieren und dazu beitragen, den Schadstoff zu bekämpfen. Sie zeigen enormen Einsatz, obwohl die Feiertage vor der Tür stehen und zu Hause die Familie und die Freunde warten. Das verdient große Anerkennung.“ Text und Info: HAVARIEKOMMANDO CENTRAL COMMAND FOR MARITIME EMERGENCIES GERMAN
HAVARIEKOMMANDO  CENTRAL COMMAND FOR MARITIME EMERGENCIES GERMANY/  Pressestelle Havariekommando
Benedikt Spangardt  www.havariekommando.de

 NAVIOS LYRA  - Havarie

NAVIOS LYRA - Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    Letzter Eintrag24.01.2023 08:51    
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Der unter Panama-Fllagged laufende Bulkcarrier ' Navios Lyra', 23448 gt (IMO: 9498626), kam auf der Reise von Klaipeda nach La Rochelle am 21.1. gegen Mitternacht beim Ansteuern der Südschleuse des Nprd-Ostsee-Kanals in Kiel-Holtenau zu weit nach Süden und kollidierte mit dem Leitwerk. Er stieß frontal gegen das äußere Ende, und der mit weißem Licht markierte erste Dalben wurde so schwer getroffen, dass er wegknickte und ausgetauscht werden muss. Auch die Befestigungen der Reibhölzer und der Signallampe wurden beschädigt. Der fürs Einlaufen am Heck festgemachte Schlepper „Kiel“ konnte den Aufprall des Schiffes nur abmildern. Er brachte es danach auf die Holtenauer Reede zurück, wo die Wasserschutzpolizei mit dem Streifenboot „Stör“ zur Untersuchung des Seeunfalls anrückte. Die Höhe des Sachschadens an dem Leitwerk sollten Untersuchungen durch Mitarbeiter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes NOK am 23.1. ergeben. Über das Schiff wurde vorerst ein Weiterfahrverbot verhäng bis zum Abschluss der Untersuchungen und der Klassebestätigung. Die Schäden am Bug des Frachters waren nur oberflächlich. Es gab nach ersten Erkenntnissen der Wasserschutzpolizei Kiel keine Hinweise auf einen technischen Defekt an Bord des zehn Jahre alten Frachters. Allerdings wehte ein starker Wind zum Zeitpunkt der Havarie.

 NAVIOS LYRA  - Havarie

NAVIOS LYRA - Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    Letzter Eintrag24.01.2023 09:53    
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Der unter Panama-Fllagged laufende Bulkcarrier ' Navios Lyra', 23448 gt (IMO: 9498626), kam auf der Reise von Klaipeda nach La Rochelle am 21.1. gegen Mitternacht beim Ansteuern der Südschleuse des Nprd-Ostsee-Kanals in Kiel-Holtenau zu weit nach Süden und kollidierte mit dem Leitwerk. Er stieß frontal gegen das äußere Ende, und der mit weißem Licht markierte erste Dalben wurde so schwer getroffen, dass er wegknickte und ausgetauscht werden muss. Auch die Befestigungen der Reibhölzer und der Signallampe wurden beschädigt. Der fürs Einlaufen am Heck festgemachte Schlepper „Kiel“ konnte den Aufprall des Schiffes nur abmildern. Er brachte es danach auf die Holtenauer Reede zurück, wo die Wasserschutzpolizei mit dem Streifenboot „Stör“ zur Untersuchung des Seeunfalls anrückte. Die Höhe des Sachschadens an dem Leitwerk sollten Untersuchungen durch Mitarbeiter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes NOK am 23.1. ergeben. Über das Schiff wurde vorerst ein Weiterfahrverbot verhäng bis zum Abschluss der Untersuchungen und der Klassebestätigung. Die Schäden am Bug des Frachters waren nur oberflächlich. Es gab nach ersten Erkenntnissen der Wasserschutzpolizei Kiel keine Hinweise auf einen technischen Defekt an Bord des zehn Jahre alten Frachters. Allerdings wehte ein starker Wind zum Zeitpunkt der Havarie.

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