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| MARIETJE BENITA- Havarie
 Axel  27.05.2023 09:03
 2821  0
| März 2006 "MARIETJE BENITA" IMO n° 9279032 im Dock in der Wewelsflehter PETERSWERFT zur Reperatur nach Kollision mit der GRACHTBORG /Backdeck und Verschanzung |
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| MARIETJE BENITA- Havarie
Axel 27.05.2023 09:03
2975 1
| März 2006 "MARIETJE BENITA"- IMO n° 9279032 im Dock in der Wewelsflehter PETERSWERFT zur Reperatur nach Kollision mit der GRACHTBORG / Dock |
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| MARIETJE BENITA- Havarie
Axel 27.05.2023 09:03
3052 1
| März 2006 "MARIETJE BENITA" -IMO n° 9279032 im Dock in der Wewelsflehter PETERSWERFT zur Reperatur nach Kollision mit der GRACHTBORG /Backdeck und Verschanzung |
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| MARIETJE BENITA- Havarie
Axel 27.05.2023 09:03
2908 0
| März 2006 "MARIETJE BENITA"-IMO n° 9279032 im Dock in der Wewelsflehter PETERSWERFT zur Reperatur nach Kollision mit der GRACHTBORG /KABELGATT 2 |
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| MARIETJE BENITA- Havarie
Axel 27.05.2023 09:03
3112 0
März 2006 "MARIETJE BENITA" - IMO n° 9279032 im Dock in der Wewelsflehter PETERSWERFT zur Reperatur nach Kollision mit der GRACHTBORG /So jetzt wird Erneuert  |
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| MAINZ- NC 199
Jürgen 24.01.2013 16:23
1753 0
| Fisch Trawler "MAINZ" nach Feuer in Cuxhaven am 23.1.96|Eigner: Nordsee, Deutsche Hochseefischere|Imo: 7315533|Gebaut 1973 auf der Rickmers -Werft in Bremerhaven unter der Bau Nr.: 372|Länge:92.0m| Breite: 15.0m|Tons: 3180|DWT: 2420|Maschine: 2 MaK/ 3.531 kW/15,5 kn|Verbleib: am 23.2.96 bei Cuxhaven in Brand geraten/1998 verschrottet |
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| MAINZ- NC 199
Jürgen 24.01.2013 16:24
1091 0
| Fisch Trawler "MAINZ" NC 100 nach Feuer in Cuxhaven am 23.1.96|Eigner: Nordsee, Deutsche Hochseefischere|Imo: 7315533|Gebaut 1973 auf der Rickmers -Werft in Bremerhaven unter der Bau Nr.: 372|Länge:92.0m| Breite: 15.0m|Tons: 3180|DWT: 2420|Maschine: 2 MaK/ 3.531 kW/15,5 kn|Verbleib: am 23.2.96 bei Cuxhaven in Brand geraten/1998 verschrottet |
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| LOUISE AUERBACH - Havarie
Tim 08.01.2019 13:40
343 0
Am 6.1. gegen 13 Uhr kam der unter Liberia-Flagge registrierte Frachter ‚Louise Auerbach‘, 9611 BRZ (IMO-Nr.: 9388895), beim westgehenden Transit des Nord-Ostsee-Kanals auf Höhe der Levensauer Hochbrücke vom Kurs ab und lief bei Suchsdorf in die Kanalböschung, in der der 138 Meter lange Frachter steckenblieb. Die Verkehrszentrale in Brunsbüttel sperrte daraufhin den Streckenabschnitt komplett für den übrigen Verkehr. Sieben Schiffe waren davon betroffen.
Die Besatzung konnte den Frachter nach 90 Minuten aus eigener Kraft wieder aus der Böschung abbringen. Mithilfe des inzwischen zur Unterstützung eingetroffenen Kieler Schleppers „Stein“ wurde er auf dem Kanal gedreht und zurück zum Nordhafen in Kiel gebracht, wo er gegen 15 Uhr am Voith-Kai festmachte. Dort begann die Wasserschutzpolizei damit, das Schiff zu untersuchen. Am Abend des 7.1. lag er dort weiter fest. Außerdem wurde eine Klasseinspektion durchgeführt. Die ‚Louise Auerbach‘ hatte in Rauma Maschinenteile von Wärtsilä geladen.
Das 2007 auf der Werft Qingshan in China als ‚Beluga Fanfare‘ erbaute und 12.652 Tonnen tragende Projektladungsschiff ist mit drei Laderäumen, Zwischendecks und zwei Kränen von jeweils 150 Tonnen Hebelastkapazität ausgestattet. Es ist 138,06 Meter lang, 21,35 Meter breit und hat acht Meter Tiefgang. Der Frachter läuft für die Peter Döhle Schifffahrts KG in Hamburg.
In der Folge der Havarie kam es auch auf dem dänischen Tanker ‚Torm Louise‘, 29283 BRZ (IMO-Nr.: 9392482), zu einem Problem – er hatte wegen der Kanalsperrung in der Weiche Landwehr stoppen müssen. Als die Sperre gegen 15 Uhr aufgehoben wurde, bekam er den Anker nicht mehr aus dem Wasser, weil die Winsch einen Schaden erlitten hatte. Nach der Reparatur von deren Antrieb machte das nach Porvoo bestimmte Schiff am 7.1. um 10 Uhr an der Bominflot-Bunkerstation in Kiel-Wik fest, ehe es um 15 weiter auf die Ostsee ging.
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| LOUISE AUERBACH - Havarie
Tim 08.01.2019 17:36
373 0
Am 6.1. gegen 13 Uhr kam der unter Liberia-Flagge registrierte Frachter ‚Louise Auerbach‘, 9611 BRZ (IMO-Nr.: 9388895), beim westgehenden Transit des Nord-Ostsee-Kanals auf Höhe der Levensauer Hochbrücke vom Kurs ab und lief bei Suchsdorf in die Kanalböschung, in der der 138 Meter lange Frachter steckenblieb. Die Verkehrszentrale in Brunsbüttel sperrte daraufhin den Streckenabschnitt komplett für den übrigen Verkehr. Sieben Schiffe waren davon betroffen.
Die Besatzung konnte den Frachter nach 90 Minuten aus eigener Kraft wieder aus der Böschung abbringen. Mithilfe des inzwischen zur Unterstützung eingetroffenen Kieler Schleppers „Stein“ wurde er auf dem Kanal gedreht und zurück zum Nordhafen in Kiel gebracht, wo er gegen 15 Uhr am Voith-Kai festmachte. Dort begann die Wasserschutzpolizei damit, das Schiff zu untersuchen. Am Abend des 7.1. lag er dort weiter fest. Außerdem wurde eine Klasseinspektion durchgeführt. Die ‚Louise Auerbach‘ hatte in Rauma Maschinenteile von Wärtsilä geladen.
Das 2007 auf der Werft Qingshan in China als ‚Beluga Fanfare‘ erbaute und 12.652 Tonnen tragende Projektladungsschiff ist mit drei Laderäumen, Zwischendecks und zwei Kränen von jeweils 150 Tonnen Hebelastkapazität ausgestattet. Es ist 138,06 Meter lang, 21,35 Meter breit und hat acht Meter Tiefgang. Der Frachter läuft für die Peter Döhle Schifffahrts KG in Hamburg.
In der Folge der Havarie kam es auch auf dem dänischen Tanker ‚Torm Louise‘, 29283 BRZ (IMO-Nr.: 9392482), zu einem Problem – er hatte wegen der Kanalsperrung in der Weiche Landwehr stoppen müssen. Als die Sperre gegen 15 Uhr aufgehoben wurde, bekam er den Anker nicht mehr aus dem Wasser, weil die Winsch einen Schaden erlitten hatte. Nach der Reparatur von deren Antrieb machte das nach Porvoo bestimmte Schiff am 7.1. um 10 Uhr an der Bominflot-Bunkerstation in Kiel-Wik fest, ehe es um 15 weiter auf die Ostsee ging.
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| LOUISE AUERBACH - Havarie
Tim 08.01.2019 13:40
349 0
Am 6.1. gegen 13 Uhr kam der unter Liberia-Flagge registrierte Frachter ‚Louise Auerbach‘, 9611 BRZ (IMO-Nr.: 9388895), beim westgehenden Transit des Nord-Ostsee-Kanals auf Höhe der Levensauer Hochbrücke vom Kurs ab und lief bei Suchsdorf in die Kanalböschung, in der der 138 Meter lange Frachter steckenblieb. Die Verkehrszentrale in Brunsbüttel sperrte daraufhin den Streckenabschnitt komplett für den übrigen Verkehr. Sieben Schiffe waren davon betroffen.
Die Besatzung konnte den Frachter nach 90 Minuten aus eigener Kraft wieder aus der Böschung abbringen. Mithilfe des inzwischen zur Unterstützung eingetroffenen Kieler Schleppers „Stein“ wurde er auf dem Kanal gedreht und zurück zum Nordhafen in Kiel gebracht, wo er gegen 15 Uhr am Voith-Kai festmachte. Dort begann die Wasserschutzpolizei damit, das Schiff zu untersuchen. Am Abend des 7.1. lag er dort weiter fest. Außerdem wurde eine Klasseinspektion durchgeführt. Die ‚Louise Auerbach‘ hatte in Rauma Maschinenteile von Wärtsilä geladen.
Das 2007 auf der Werft Qingshan in China als ‚Beluga Fanfare‘ erbaute und 12.652 Tonnen tragende Projektladungsschiff ist mit drei Laderäumen, Zwischendecks und zwei Kränen von jeweils 150 Tonnen Hebelastkapazität ausgestattet. Es ist 138,06 Meter lang, 21,35 Meter breit und hat acht Meter Tiefgang. Der Frachter läuft für die Peter Döhle Schifffahrts KG in Hamburg.
In der Folge der Havarie kam es auch auf dem dänischen Tanker ‚Torm Louise‘, 29283 BRZ (IMO-Nr.: 9392482), zu einem Problem – er hatte wegen der Kanalsperrung in der Weiche Landwehr stoppen müssen. Als die Sperre gegen 15 Uhr aufgehoben wurde, bekam er den Anker nicht mehr aus dem Wasser, weil die Winsch einen Schaden erlitten hatte. Nach der Reparatur von deren Antrieb machte das nach Porvoo bestimmte Schiff am 7.1. um 10 Uhr an der Bominflot-Bunkerstation in Kiel-Wik fest, ehe es um 15 weiter auf die Ostsee ging.
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Havarien
