Scandlines Fähre "Sassnitz" rammt Schleusentor in Brunsbüttel

Datum 17.03.2009 13:43:32 | Thema: News

Am selben Tag, als die "JRS Canis" die Brunsbütteler Schleuse rammte, hatte nur sechs Stunden darauf die deutsche Scandlines Fähre "Am selben Tag, als die "JRS Canis" die Brunsbütteler Schleuse rammte, hatte nur sechs Stunden darauf die deutsche Scandlines Fähre "Sassnitz", 21154 BRZ (IMO-No.: 8705383), an demselben Ort Pech. Beim Einschleusen in den Nord-Ostsee-Kanal kollidierte sie gegen 14 Uhr mit dem elbeseitigen Tor der großen Nordschleuse. Beim Verlassen der Schleuse nahm sie unvermittelt Rückwärts- statt Vorwärtsfahrt auf und prallte gegen das Tor. Dabei entstanden Schäden am Schiff wie auch dem Schleusentor. Die „Sassnitz“ durfte nach der Havarie aber ebenfalls die Kanalpassage antreten und wurde gegen 23 Uhr in Kiel erwartet, wo sie zu Untersuchungen festmachte. Die Polizei befragte die Besatzung zu dem Vorfall. Danach durfte das Schiff seine Fahrt nach Sassnitz fortsetzen, wo es wieder in den Liniendienst zwischen Rügen und Trelleborg eingespleißt wurde.
Die 1989 in Frederikshavn gebaute, 171 Meter lange Fähre der Deutschen Fährgesellschaft in Rostock war seit Anfang März in Bremerhaven grundüberholt worden.


Derweil sollte die Reparatur an dem Leitwerk der großen Südkammer, dasdie "JRS Canis" in Mitleidenschaft gezogen hatte, am Vormittag des 17.3. beginnen. Dalben und Reibhölzer waren von ihr so schwer beschädigt worden, dass die Kammer seither für den Schiffsverkehr gesperrt ist.", 21154 BRZ (IMO-No.: 8705383), an demselben Ort Pech. Beim Einschleusen in den Nord-Ostsee-Kanal kollidierte sie gegen 14 Uhr mit dem elbeseitigen Tor der großen Nordschleuse. Beim Verlassen der Schleuse nahm sie unvermittelt Rückwärts- statt Vorwärtsfahrt auf und prallte gegen das Tor. Dabei entstanden Schäden am Schiff wie auch dem Schleusentor. Die „Sassnitz“ durfte nach der Havarie aber ebenfalls die Kanalpassage antreten und wurde gegen 23 Uhr in Kiel erwartet, wo sie zu Untersuchungen festmachte. Die Polizei befragte die Besatzung zu dem Vorfall. Danach durfte das Schiff seine Fahrt nach Sassnitz fortsetzen, wo es wieder in den Liniendienst zwischen Rügen und Trelleborg eingespleißt wurde.
Die 1989 in Frederikshavn gebaute, 171 Meter lange Fähre der Deutschen Fährgesellschaft in Rostock war seit Anfang März in Bremerhaven grundüberholt worden.

Derweil sollte die Reparatur an dem Leitwerk der großen Südkammer, dasdie "JRS Canis" in Mitleidenschaft gezogen hatte, am Vormittag des 17.3. beginnen. Dalben und Reibhölzer waren von ihr so schwer beschädigt worden, dass die Kammer seither für den Schiffsverkehr gesperrt ist.
Danke an Tim S. Für Text und Info



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