NOK Grünental 22.07.14|Wegen des immensen Übergewichtes von ca. 700 to Optimal- und 200 to Toleranzgewicht, dies entspricht etwa dem Gewicht von 140 Kleinwagen, hat die dänische Reederei Scandlines die beiden bei der P&S Werft in Stralsund bestellten Fähren Berlin und Copenhagen nicht abgenommen. Diese Weigerung war mit ursächlich für die Insolvenz der Werft.Zum Schnäppchenpreis von 31,6 Millionen Euro erwarb die Reederei die Großfähren aus der insolventen Volkswerft Stralsund – nur ein Bruchteil der ursprünglichen Kaufsumme und wollte sie bei Blohm und Voss in Hamburg für insgesamt umbauen lassen. Die Umbaukosten sollten ca. 100 Mio. Euro betragen, immer noch ein Schnäppchenpreis. Deshalb wurden die beiden Fähren dann von der Bugsier-Reederei im Mai und Juni von Stralsund nach Hamburg geschleppt.Mittlerweile hatte Scandlines aber auch ein Angebot der dänischen Fayard-Werft in Odense eingeholt, deren Angebot lag weit unter dem Angebot von Blohm und Voss. Deshalb erteilte Scandliches der Fayard-Werft den Umbauauftrag.Heute nun wurde nach der Berlin auch das Schwesterschiff Copenhagen vom Schlepper Multratug 20 durch den NOK als großabsoluter Schleppzug durch den NOK Richtung Kiel geschleppt
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Schlepper in Action
24.07.2014 17:07 
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