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CSCL INDIAN OCEAN
CSCL INDIAN OCEANbeliebt
EinsenderOlafMehr Bilder von Olaf    Letzter Eintrag07.02.2016 18:00    
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Lühe (Elbe) 06.02.16|Reederei: china shipping container lines co ltd , 450, fushan lu, pudong xinqu, shanghai, 200122, china|IMO-Nummer: 9695157|MMSI-Nummer: 477476800|Rufzeichen: VROC2| Flagge: Hong Kong|GT: 187541|DWT : 184320|Teu: 19000|Länge: 399.61m|Breite: 59.0m| Tiefgang: 16.0m| Baujahr: 2015| Werft/Ort: Hyundai Heavy Industries Co., Ltd. South korea|(Ex)- Namen: |Verbleib:

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 Ant.: CSCL INDIAN OCEAN

Geschrieben am: 15.02.2016 13:19  Aktualisiert: 15.02.2016 13:19

willi

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CSCL Indian Ocean verließ Hamburg gen Rotterdam
(12.02.16) Die „CSCL Indian Ocean“ verließ den Hamburger Hafen am 12.2. gegen zwei Uhr mit Kurs Rotterdam, wo sie gegen 21 Uhr erwartet wurde. 2000 Container wurden seit dem Festmachen am Eurogate-Terminal an Bord genommen. Der Rumpf des Frachters hat die Havarie nahezu unbeschadet überstanden.
Die Maschinen und Ruderanlage waren bereits nach dem Freischleppen wieder in Betrieb genommen worden. Taucher hatten nach dem Einlaufen in Hamburg alle Bereiche des Rumpfes auf etwaige Schäden überprüft. Die zuständige Klassifikationsgesellschaft bestätigte anschließend die Klasse und erhob keine Einwände gegen die Weiterfahrt.
Damit konnte auch das Auslaufverbot durch die Berufsgenossenschaft BG Verkehr am 11.2. wieder aufgehoben werden. Die Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung in Hamburg ermittelte unterdessen weiter. Ihr Augenmerk galt der Ruderanlage. Auf der Elbe nahe Brunsbüttel gab es in der Nacht noch eine Begegnung der „CSCL Indian Ocean“ mit ihrem einlaufenden Schwesterschiff „CSCL Atlantic Ocean“. Das Schwesterschiff war regulär im Fahrplan unterwegs und machte um 6 Uhr in Hamburg fest. Um 1.26 Uhr passierte das auslaufende Schiff mit einer Geschwindigkeit von 11 Knoten die Unglücksstelle vor Grünendeich, um 4.47 Uhr war es querab Cuxhaven.
Um 8.30 Uhr hatte es dann bereits die Deutsche Bucht mit einer Geschwindigkeit von 21,9 Knoten hinter sich gelassen und steuerte auf die Nordsee hinaus. Es galt nun auf dem Weg nach China die mehrtägige Verzögerung durch die Havarie wieder aufzuholen.
Quelle:Tim Schwabedissen


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