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MAERSK BATTLER
MAERSK BATTLERbeliebt
EinsenderJürgenMehr Bilder von Jürgen    Letzter Eintrag27.12.2016 14:43    
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Las Palmas  07.08/ Registered owner: MOLLER-MAERSK A/S 50, Esplanaden, Copenhagen Denmark|IMO number :9144330|Call Sign :OYEP2|Flag :Denmark|LOA/Beam:   84.60 m / 18.80 m|Draft: 7.53 m max loaded |Deadweight:4,030 ts|Deck capacity: 1,700 ts|Free deck: 42.00 m x 16.00 m / 660 m2|Drybulk: 160 m3|Fuel: HFO 880 m3 + G.O. 1,103 m3|Drill water: 1,485 m3|Fresh water: 715 m3|Liquid mud: 600 m3|Base oil : 230 m3|Brine 483 m3|Main engines: 20,020 BHP-Thrusters Bow: 1x1,200 BHP Azimuth 1x1,200 BHP Tunnel. Stern: 2x800 BHP tunnel|Accomodation: 36 persons|AHT winch: 1 x 500 ts & 2 x 400 ts drums|Chain lockers: 2 x 200 m3 & 2 x 180m3|Shark jaws: 2 x 700 ts Triplex|Stern roller: 2 x 3.25 m x 4.00 m|Dynamic Positioning:DP1|Year of build :1997| Shipbuilder/Place: SIMEK/Flekkefjord(NOR)|Yard No: 92

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 Ant.: MAERSK BATTLER

Geschrieben am: 27.12.2016 14:42  Aktualisiert: 27.12.2016 14:42

willi

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Zwei dänische Versorger in der Biskaya gesunken
(23.12.16) Zwei Schiffe des Maersk Supply Service - die dänischen Versorger "Maersk Shipper" (IMO-Nr.: 9169483) und "Maersk Searcher (IMO-Nr.: 9191369), beide mit 4013 BRZ vermessen, sanken in der Biskaya am frühen Morgen des 22.12. rund 60 Meilen vor der französischen Küste. Sie befanden sich im Schlepp der "Maersk Battler", 4363 BRZ (IMO-Nr.: 9144330), und hatten am 12.12. den Hafen von Fredericia, wo sie seit Februar aufgelegen hatten, verlassen auf dem Weg zu Abbrechern in der Türkei. Die "Maersk Shipper" sank als erste auf 140 Metern Wassertiefe am 1.55 Uhr auf Position 48 05 N 006 24 W, 80 Meilen westlich von Brest.
Die "Maersk Searcher" die längsseits der „Maersk Shipper“ vertäut gewesen war, wurde durch das sinkende Schwesterschiff ebenfalls umgerissen. Sie blieb aber noch am Haken der „Maersk Battler“, die noch versuchte, sie so weit wie möglich vom Land wegzuschleppen. Sie ging um 06.33 Uhr dann auf Position 48 01 N 006 37 W, 87 Meilen westlich von Brest auf 155 Metern Wassertiefe unter. Beide Schiffe waren nicht besetzt und hatten keine umweltgefährdenden Stoffe an Bord, als sie sich losrissen und kenterten.
Die französischen Behörden wurden von dem Unfall in Kenntnis gesetzt. Die Wracks werden nicht geborgen, allerdings forderten die französischen Behörden die Nachweise über die ordnungsgemäße und zertifizierte Dekontamination beider Schiffe vor der Verschleppung an. Eine Falcon 50 stieg am Nachmittag auf, um die Untergangsstelle auf mögliche Verschmutzungen oder Trümmer zu kontrollieren, wurde aber nicht fündig.
Seit Sommer 2016 hat der Maersk Supply Service 10 seiner Schiffe verkauft, geplant ist die Veräußerung von insgesamt 20 Versorgern. Bisher wurden die "Maersk Supplier", "Maersk Seeker", "Maersk Beater", "Maersk Chancellor", "Maersk Fighter", "Maersk Feeder", "Maersk Finder", "Maersk Puncher", "Maersk Provider" und "Maersk Forwarder" verkauft.
Quelle:Tim Schwabedissen


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