Am 23.12. gegen 20 Uhr lief beim Transit des Nord-Ostsee-Kanals kurz vor Kiel der zyprische Frachter „Am 23.12. gegen 20 Uhr lief beim Transit des Nord-Ostsee-Kanals kurz vor Kiel der zyprische Frachter „MSM Dolores“, 4358 BRZ (IMO-Nr.: 9519030), wohl wegen Maschinenproblemen in die Böschung. Das 109 Meter lange Schiff geriet zunächst mit dem Bug bei Kanalkilometer 88,5 in die Nordseite der Kanalböschung. Danach drehte es sich im Fahrwasser und geriet kurz danach auch mit dem Heck auf der Südseite an der Böschung auf Grund.
Der Kanalabschnitt zwischen der Fährstelle Landwehr und das Ausweichstelle Schwartenbek bei Kiel-Suchsdorf war damit für alle Schiffe blockiert. Der Frachter konnte sich nicht mehr selbst befreien. Die Verkehrszentrale Brunsbüttel alarmierte deshalb den Notfallschlepper „Bülk“ sowie den Schlepper „Holtenau“ der Schlepp- und Fährgesellschaft Kiel (SFK). Sie konnten den Frachter kurz vor 23 Uhr wieder aus der Böschung ziehen und so die Vollsperrung der Wasserstraße beenden.
Danach wurde der Frachter zum Nordhafen nach Kiel geschleppt, wo Beamte der Wasserschutzpolizei die Ermittlungen an Bord gegen Mitternacht aufnahmen. Am Voithkai wurden die Ermittlungen durchgeführt, und Taucher inspizierten Rumpf, Propeller und Ruder auf Schäden hin. Am Morgen des 24.12. konnte das Schiff die Reise von Lissabon nach Bronka fortsetzen, wo es am 27.12. erwartet wurde.
Am 23.12. gegen 20 Uhr lief beim Transit des Nord-Ostsee-Kanals kurz vor Kiel der zyprische Frachter „MSM Dolores“, 4358 BRZ (IMO-Nr.: 9519030), wohl wegen Maschinenproblemen in die Böschung. Das 109 Meter lange Schiff geriet zunächst mit dem Bug bei Kanalkilometer 88,5 in die Nordseite der Kanalböschung. Danach drehte es sich im Fahrwasser und geriet kurz danach auch mit dem Heck auf der Südseite an der Böschung auf Grund.
Der Kanalabschnitt zwischen der Fährstelle Landwehr und das Ausweichstelle Schwartenbek bei Kiel-Suchsdorf war damit für alle Schiffe blockiert. Der Frachter konnte sich nicht mehr selbst befreien. Die Verkehrszentrale Brunsbüttel alarmierte deshalb den Notfallschlepper „Bülk“ sowie den Schlepper „Holtenau“ der Schlepp- und Fährgesellschaft Kiel (SFK). Sie konnten den Frachter kurz vor 23 Uhr wieder aus der Böschung ziehen und so die Vollsperrung der Wasserstraße beenden.
Danach wurde der Frachter zum Nordhafen nach Kiel geschleppt, wo Beamte der Wasserschutzpolizei die Ermittlungen an Bord gegen Mitternacht aufnahmen. Am Voithkai wurden die Ermittlungen durchgeführt, und Taucher inspizierten Rumpf, Propeller und Ruder auf Schäden hin. Am Morgen des 24.12. konnte das Schiff die Reise von Lissabon nach Bronka fortsetzen, wo es am 27.12. erwartet wurde. “, 4358 BRZ (IMO-Nr.: 9519030), wohl wegen Maschinenproblemen in die Böschung. Das 109 Meter lange Schiff geriet zunächst mit dem Bug bei Kanalkilometer 88,5 in die Nordseite der Kanalböschung. Danach drehte es sich im Fahrwasser und geriet kurz danach auch mit dem Heck auf der Südseite an der Böschung auf Grund.
Der Kanalabschnitt zwischen der Fährstelle Landwehr und das Ausweichstelle Schwartenbek bei Kiel-Suchsdorf war damit für alle Schiffe blockiert. Der Frachter konnte sich nicht mehr selbst befreien. Die Verkehrszentrale Brunsbüttel alarmierte deshalb den Notfallschlepper „Bülk“ sowie den Schlepper „Holtenau“ der Schlepp- und Fährgesellschaft Kiel (SFK). Sie konnten den Frachter kurz vor 23 Uhr wieder aus der Böschung ziehen und so die Vollsperrung der Wasserstraße beenden.
Danach wurde der Frachter zum Nordhafen nach Kiel geschleppt, wo Beamte der Wasserschutzpolizei die Ermittlungen an Bord gegen Mitternacht aufnahmen. Am Voithkai wurden die Ermittlungen durchgeführt, und Taucher inspizierten Rumpf, Propeller und Ruder auf Schäden hin. Am Morgen des 24.12. konnte das Schiff die Reise von Lissabon nach Bronka fortsetzen, wo es am 27.12. erwartet wurde.
Am 23.12. gegen 20 Uhr lief beim Transit des Nord-Ostsee-Kanals kurz vor Kiel der zyprische Frachter „MSM Dolores“, 4358 BRZ (IMO-Nr.: 9519030), wohl wegen Maschinenproblemen in die Böschung. Das 109 Meter lange Schiff geriet zunächst mit dem Bug bei Kanalkilometer 88,5 in die Nordseite der Kanalböschung. Danach drehte es sich im Fahrwasser und geriet kurz danach auch mit dem Heck auf der Südseite an der Böschung auf Grund.
Der Kanalabschnitt zwischen der Fährstelle Landwehr und das Ausweichstelle Schwartenbek bei Kiel-Suchsdorf war damit für alle Schiffe blockiert. Der Frachter konnte sich nicht mehr selbst befreien. Die Verkehrszentrale Brunsbüttel alarmierte deshalb den Notfallschlepper „Bülk“ sowie den Schlepper „Holtenau“ der Schlepp- und Fährgesellschaft Kiel (SFK). Sie konnten den Frachter kurz vor 23 Uhr wieder aus der Böschung ziehen und so die Vollsperrung der Wasserstraße beenden.
Danach wurde der Frachter zum Nordhafen nach Kiel geschleppt, wo Beamte der Wasserschutzpolizei die Ermittlungen an Bord gegen Mitternacht aufnahmen. Am Voithkai wurden die Ermittlungen durchgeführt, und Taucher inspizierten Rumpf, Propeller und Ruder auf Schäden hin. Am Morgen des 24.12. konnte das Schiff die Reise von Lissabon nach Bronka fortsetzen, wo es am 27.12. erwartet wurde.
Terxt und Info: T.Schwabedissen