Am Morgen des 10.5. lief von Holtenau kommend der norwegische Frachter "Indian", 1.920 gt, (IMO-No.: 7359149), bei Kudensee in die Böschung des Nord-Ostsee-Kanals. Der folgende Schiffsverkehr konnte rechtzeitig aufstoppen, und das Schiff kam aus eigener Kraft wieder frei. Der 1975 erbaute Frachter lief anschließend nach Brunsbüttel weiter und machte in der Südschleuse fest, wo die Wasserschutzpolizei zur Untersuchung der Havarie an Bord ging. Im Laufe des Vormittags setzte die "Indian" ihre Reise nach Rotterdam, fort, wo sie am 11.5. festmachen soll.