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UNO -   Binnenhafen - Brunsbüttel

UNO - Binnenhafen - Brunsbüttelbeliebt
EinsenderwilliMehr Bilder von willi    Letzter Eintrag29.10.2014 18:21    
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Die UNO ( (Imo :7103186)nach der Bergung im Binnenhafen von Brunsbüttel 30.07.02/Für die Untersuchungen der Unfallursache wurde die UNO in den Binnenhafen von Brunsbüttel  geschleppt, und es wurde nun ein Käufer für die UNO gesucht, da das WSA Besitzer des Wracks geworden war.

 UNO -   Binnenhafen - Brunsbüttel

UNO - Binnenhafen - Brunsbüttelbeliebt
EinsenderwilliMehr Bilder von willi    Letzter Eintrag29.10.2014 18:20    
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Die UNO( (Imo :7103186) nach der Bergung im Binnenhafen von Brunsbüttel 30.07.02/Für die Untersuchungen der Unfallursache wurde die UNO in den Binnenhafen von Brunsbüttel  geschleppt, und es wurde nun ein Käufer für die UNO gesucht, da das WSA Besitzer des Wracks geworden war.

 UNO -   Binnenhafen - Brunsbüttel

UNO - Binnenhafen - Brunsbüttelbeliebt
EinsenderwilliMehr Bilder von willi    Letzter Eintrag29.10.2014 18:19    
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Die UNO (Imo :7103186) nach der Bergung im Binnenhafen von Brunsbüttel /Für die Untersuchungen der Unfallursache wurde die UNO in den Binnenhafen von Brunsbüttel  geschleppt, und es wurde nun ein Käufer für die UNO gesucht, da das WSA Besitzer des Wracks geworden war.

WAL und RIDER und WOLF

WAL und RIDER und WOLFbeliebt
EinsenderOlafMehr Bilder von Olaf    Letzter Eintrag20.10.2014 21:45    
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Brunsbüttel (NOK) 17.10.14 / Der Kümo "Rider" hatte bei der Grünentaler Hochbrucke Blackout nachdem ein Schlauch geplatzt war - der Lotse und der Kapitän haben das Schiff dann auf die Uferböschung gesetzt und der Verkehr konnte dann langsam an dem Schiff vorbeifahren - Es wurden dann die Schlepper "Wal" und "Wolf" aus Brunsbüttel geordert und dann wurde die "Rider" nach Brunsbüttel zum Südkai geschleppt!

RIDER

RIDERbeliebt
EinsenderMIRAFLORESMehr Bilder von MIRAFLORES    Letzter Eintrag20.10.2014 18:34    
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Am 17.10.14 befand sich das 100 m lange und 16 m breite Frachtschiff "RIDER" (Imo:9226774 )westwärts fahrend im Nord-Ostsee-Kanal auf der Reise von Malmö/Schweden nach Belfast/Nordirland.
Kurz nach dem verlassen der Weiche Fischerhütte erlitt das Schiff einen schweren Maschinenschaden und konnte aus eigener Kraft nur noch bis kurz vor die Grünentaler Hochbrücke fahren, wo dann in der Nähe der Nordböschung eine Notankerung durchgeführt werden musste.Die 3 hinter dem Havaristen fahrenden Containerschiffe Borussia Dortmund, Fenja und Reinbek konnten mit langsamst möglicher Geschwindigkeit noch an Rider vorbei fahren.Dies überholen geschah nach Absprache mit der Verkehrslenkung, eigentlich sind solche Überholmanöver von Schiffen der Verkehrsgruppe 4, 5 und 6 außerhalb der Weichengebiete nicht erlaubt.
Von Brunsbüttel wurden die beiden Bugsierschlepper Wal und Wolf zum Havaristen beordert um das Schiff nach Brunsbüttel zur Reparatur zu schleppen.

RIDER

RIDERbeliebt
EinsenderMIRAFLORESMehr Bilder von MIRAFLORES    Letzter Eintrag20.10.2014 18:34    
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Am 17.10.14 befand sich das 100 m lange und 16 m breite Frachtschiff "RIDER" (Imo:9226774 )westwärts fahrend im Nord-Ostsee-Kanal auf der Reise von Malmö/Schweden nach Belfast/Nordirland.
Kurz nach dem verlassen der Weiche Fischerhütte erlitt das Schiff einen schweren Maschinenschaden und konnte aus eigener Kraft nur noch bis kurz vor die Grünentaler Hochbrücke fahren, wo dann in der Nähe der Nordböschung eine Notankerung durchgeführt werden musste.Die 3 hinter dem Havaristen fahrenden Containerschiffe Borussia Dortmund, Fenja und Reinbek konnten mit langsamst möglicher Geschwindigkeit noch an Rider vorbei fahren.Dies überholen geschah nach Absprache mit der Verkehrslenkung, eigentlich sind solche Überholmanöver von Schiffen der Verkehrsgruppe 4, 5 und 6 außerhalb der Weichengebiete nicht erlaubt.
Von Brunsbüttel wurden die beiden Bugsierschlepper Wal und Wolf zum Havaristen beordert um das Schiff nach Brunsbüttel zur Reparatur zu schleppen.

RIDER

RIDERbeliebt
EinsenderMIRAFLORESMehr Bilder von MIRAFLORES    Letzter Eintrag20.10.2014 18:34    
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Am 17.10.14 befand sich das 100 m lange und 16 m breite Frachtschiff "RIDER" (Imo:9226774 )westwärts fahrend im Nord-Ostsee-Kanal auf der Reise von Malmö/Schweden nach Belfast/Nordirland.
Kurz nach dem verlassen der Weiche Fischerhütte erlitt das Schiff einen schweren Maschinenschaden und konnte aus eigener Kraft nur noch bis kurz vor die Grünentaler Hochbrücke fahren, wo dann in der Nähe der Nordböschung eine Notankerung durchgeführt werden musste.Die 3 hinter dem Havaristen fahrenden Containerschiffe Borussia Dortmund, Fenja und Reinbek konnten mit langsamst möglicher Geschwindigkeit noch an Rider vorbei fahren.Dies überholen geschah nach Absprache mit der Verkehrslenkung, eigentlich sind solche Überholmanöver von Schiffen der Verkehrsgruppe 4, 5 und 6 außerhalb der Weichengebiete nicht erlaubt.
Von Brunsbüttel wurden die beiden Bugsierschlepper Wal und Wolf zum Havaristen beordert um das Schiff nach Brunsbüttel zur Reparatur zu schleppen.

CATHERINA....

CATHERINA....beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    Letzter Eintrag01.10.2014 16:26    
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Am 27.9. gegen 10 Uhr brach im  Maschinenraum des holländischen Zweimasters "CATHERINA, 97 BRZ (IMO-Nr.: 7336343) vor der Einfahrt des Nord-Ostsee-Kanals in Kiel-Holtenau auf der Kieler Förde ein Feuer aus. Kurz nach 10 Uhr meldete die Besatzung des Traditionsseglers den Brand. Die Besatzung leitete erste Löschversuche ein und konnte ein Übergreifen des Feuers auf andere Bereiche verhindern. Außerdem wurde die automatische Löschanlage im Maschinenraum ausgelöst.Der Rettungskreuzer "Berlin" der DGzRS-Station Laboe holte Einsatzräfte der Berufsfeuerwehr Kiel vom Tiessenkai in Holtenau ab und brachte sie an Bord, wo der Maschinenraum dann nach verbliebenen Brandnestern abgesucht wurde. Am Einsatz waren auch die Rettungsboote "Walter Rose" und "Franz Stapelfeldt" sowie das Polizeiboot "Falshöft" mit 40 Einsatzkräften beteiligt. Die “Catherina” wurde 1920 als segelnder Minenräumer “Vlieland” mit hölzerner Beplankung auf stählernen Spanten erbaut. 1955 wurde sie in Belgien verlängert und die hölzerne Außenhaut durch Stahl ersetzt. Bis 1982 versah sie als “Kamina” den Dienst in der Fischerei. Seit 1985 war sie in der Charterfahrt im Einsatz und wurde 1997 in “Catherina” umgetauft.
Unmittelbar nach dem Ende des Einsatzes am Tiessenkai musste der Löschzug der Feuerwehr gegen 14 Uhr nach Friedrichsort ausrücken. Dort war bei Schweißarbeiten auf der Lindenau Werft ein Feuer bei Schweißarbeiten an Bord des deutschen Traditionsseglers "Roald Amundsen", 252 BRZ (IMO-Nr.: 8994489), ausgebrochen, der im Schwimmdock der Lindenau-Werft lag. Die Einsatzkräfte konnten auch hier das Feuer innerhalb kurzer Zeit löschen.Foto: Fabian Vornholt

CATHERINA....

CATHERINA....beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    Letzter Eintrag01.10.2014 16:26    
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Am 27.9. gegen 10 Uhr brach im  Maschinenraum des holländischen Zweimasters "CATHERINA, 97 BRZ (IMO-Nr.: 7336343) vor der Einfahrt des Nord-Ostsee-Kanals in Kiel-Holtenau auf der Kieler Förde ein Feuer aus. Kurz nach 10 Uhr meldete die Besatzung des Traditionsseglers den Brand. Die Besatzung leitete erste Löschversuche ein und konnte ein Übergreifen des Feuers auf andere Bereiche verhindern. Außerdem wurde die automatische Löschanlage im Maschinenraum ausgelöst.Der Rettungskreuzer "Berlin" der DGzRS-Station Laboe holte Einsatzräfte der Berufsfeuerwehr Kiel vom Tiessenkai in Holtenau ab und brachte sie an Bord, wo der Maschinenraum dann nach verbliebenen Brandnestern abgesucht wurde. Am Einsatz waren auch die Rettungsboote "Walter Rose" und "Franz Stapelfeldt" sowie das Polizeiboot "Falshöft" mit 40 Einsatzkräften beteiligt. Die “Catherina” wurde 1920 als segelnder Minenräumer “Vlieland” mit hölzerner Beplankung auf stählernen Spanten erbaut. 1955 wurde sie in Belgien verlängert und die hölzerne Außenhaut durch Stahl ersetzt. Bis 1982 versah sie als “Kamina” den Dienst in der Fischerei. Seit 1985 war sie in der Charterfahrt im Einsatz und wurde 1997 in “Catherina” umgetauft.
Unmittelbar nach dem Ende des Einsatzes am Tiessenkai musste der Löschzug der Feuerwehr gegen 14 Uhr nach Friedrichsort ausrücken. Dort war bei Schweißarbeiten auf der Lindenau Werft ein Feuer bei Schweißarbeiten an Bord des deutschen Traditionsseglers "Roald Amundsen", 252 BRZ (IMO-Nr.: 8994489), ausgebrochen, der im Schwimmdock der Lindenau-Werft lag. Die Einsatzkräfte konnten auch hier das Feuer innerhalb kurzer Zeit löschen.Foto: Fabian Vornholt

CATHERINA....

CATHERINA....beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    Letzter Eintrag01.10.2014 16:26    
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Am 27.9. gegen 10 Uhr brach im  Maschinenraum des holländischen Zweimasters "CATHERINA, 97 BRZ (IMO-Nr.: 7336343) vor der Einfahrt des Nord-Ostsee-Kanals in Kiel-Holtenau auf der Kieler Förde ein Feuer aus. Kurz nach 10 Uhr meldete die Besatzung des Traditionsseglers den Brand. Die Besatzung leitete erste Löschversuche ein und konnte ein Übergreifen des Feuers auf andere Bereiche verhindern. Außerdem wurde die automatische Löschanlage im Maschinenraum ausgelöst.Der Rettungskreuzer "Berlin" der DGzRS-Station Laboe holte Einsatzräfte der Berufsfeuerwehr Kiel vom Tiessenkai in Holtenau ab und brachte sie an Bord, wo der Maschinenraum dann nach verbliebenen Brandnestern abgesucht wurde. Am Einsatz waren auch die Rettungsboote "Walter Rose" und "Franz Stapelfeldt" sowie das Polizeiboot "Falshöft" mit 40 Einsatzkräften beteiligt. Die “Catherina” wurde 1920 als segelnder Minenräumer “Vlieland” mit hölzerner Beplankung auf stählernen Spanten erbaut. 1955 wurde sie in Belgien verlängert und die hölzerne Außenhaut durch Stahl ersetzt. Bis 1982 versah sie als “Kamina” den Dienst in der Fischerei. Seit 1985 war sie in der Charterfahrt im Einsatz und wurde 1997 in “Catherina” umgetauft.
Unmittelbar nach dem Ende des Einsatzes am Tiessenkai musste der Löschzug der Feuerwehr gegen 14 Uhr nach Friedrichsort ausrücken. Dort war bei Schweißarbeiten auf der Lindenau Werft ein Feuer bei Schweißarbeiten an Bord des deutschen Traditionsseglers "Roald Amundsen", 252 BRZ (IMO-Nr.: 8994489), ausgebrochen, der im Schwimmdock der Lindenau-Werft lag. Die Einsatzkräfte konnten auch hier das Feuer innerhalb kurzer Zeit löschen.Foto: Fabian Vornholt

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