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 NAVIOS LYRA  - Havarie

NAVIOS LYRA - Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag24.01.2023 08:51    
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Der unter Panama-Fllagged laufende Bulkcarrier ' Navios Lyra', 23448 gt (IMO: 9498626), kam auf der Reise von Klaipeda nach La Rochelle am 21.1. gegen Mitternacht beim Ansteuern der Südschleuse des Nprd-Ostsee-Kanals in Kiel-Holtenau zu weit nach Süden und kollidierte mit dem Leitwerk. Er stieß frontal gegen das äußere Ende, und der mit weißem Licht markierte erste Dalben wurde so schwer getroffen, dass er wegknickte und ausgetauscht werden muss. Auch die Befestigungen der Reibhölzer und der Signallampe wurden beschädigt. Der fürs Einlaufen am Heck festgemachte Schlepper „Kiel“ konnte den Aufprall des Schiffes nur abmildern. Er brachte es danach auf die Holtenauer Reede zurück, wo die Wasserschutzpolizei mit dem Streifenboot „Stör“ zur Untersuchung des Seeunfalls anrückte. Die Höhe des Sachschadens an dem Leitwerk sollten Untersuchungen durch Mitarbeiter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes NOK am 23.1. ergeben. Über das Schiff wurde vorerst ein Weiterfahrverbot verhäng bis zum Abschluss der Untersuchungen und der Klassebestätigung. Die Schäden am Bug des Frachters waren nur oberflächlich. Es gab nach ersten Erkenntnissen der Wasserschutzpolizei Kiel keine Hinweise auf einen technischen Defekt an Bord des zehn Jahre alten Frachters. Allerdings wehte ein starker Wind zum Zeitpunkt der Havarie.

 NAVIOS LYRA  - Havarie

NAVIOS LYRA - Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag24.01.2023 08:51    
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Der unter Panama-Fllagged laufende Bulkcarrier ' Navios Lyra', 23448 gt (IMO: 9498626), kam auf der Reise von Klaipeda nach La Rochelle am 21.1. gegen Mitternacht beim Ansteuern der Südschleuse des Nprd-Ostsee-Kanals in Kiel-Holtenau zu weit nach Süden und kollidierte mit dem Leitwerk. Er stieß frontal gegen das äußere Ende, und der mit weißem Licht markierte erste Dalben wurde so schwer getroffen, dass er wegknickte und ausgetauscht werden muss. Auch die Befestigungen der Reibhölzer und der Signallampe wurden beschädigt. Der fürs Einlaufen am Heck festgemachte Schlepper „Kiel“ konnte den Aufprall des Schiffes nur abmildern. Er brachte es danach auf die Holtenauer Reede zurück, wo die Wasserschutzpolizei mit dem Streifenboot „Stör“ zur Untersuchung des Seeunfalls anrückte. Die Höhe des Sachschadens an dem Leitwerk sollten Untersuchungen durch Mitarbeiter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes NOK am 23.1. ergeben. Über das Schiff wurde vorerst ein Weiterfahrverbot verhäng bis zum Abschluss der Untersuchungen und der Klassebestätigung. Die Schäden am Bug des Frachters waren nur oberflächlich. Es gab nach ersten Erkenntnissen der Wasserschutzpolizei Kiel keine Hinweise auf einen technischen Defekt an Bord des zehn Jahre alten Frachters. Allerdings wehte ein starker Wind zum Zeitpunkt der Havarie.

MERI Havarie

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EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag13.12.2022 08:40    
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Der finnische Schwergutfrachter 'Meri', 3350 gt (IMO: 9622502), kollidierte am 30.11. um 4.30 Uhr auf der Fahrt von Rostock nach Esbjerg mit beiden Holtenauer Hochbrücken. Sie wurden beschädigt und mussten für Autos, Lkw, Radfahrer und Fußgänger voll gesperrt werden. Der Kanal wurde für den Schiffsverkehr voll gesperrt, weil mehrere 25 Tonnen schwere Kontergewichte ins Wasser gestürzt waren. Der Frachter hattte mit den Kranauslegern beide Brücken getroffen.
Die Bundesstraße 503 in Kiel musste zwischen Holtenau und dem Wiker Knoten voll gesperrt worden. Es kam daraufhin in den folgenden Tagen zu schweren Verkehrsstörungen. Die vollkommen überlastete Kanalfähre 'Adler I' wurde in den Stoßzeiten durch die 'Schwentine' der SFK ersetzt, die eine vierfache Kapazität hat. Außerdem richtete die Stadt Kiel zeitweilig einen Direktverkehr von der Reventloubrücke nach Holtenau ein.
Durch die Feuerwehr wurde versucht, das in den Kanal gelaufene Hydrauliköl zu binden. Für das finnische Spezialschiff wurde ein Weiterfahrverbot ausgesprochen. Er machte am Voith-Kai im Kieler Nordhafen fest. Ob technisches oder menschliches Versagen für den Unfall ursächlich war, war Gegenstand der Ermittlungen.
Nach Tagesanbruch waren tiefe Kratzer und eingedrückte Stahlplatten an beiden Brücken sichtbar. Die Umlenkrollen am Turm des Mobilkrans haben sich von unten in die Brücken gedrückt. Die Durchfahrtshöhe liegt in dem Bereich bei etwa 42 Metern.   Der in Rostock bei Liebherr gebaute Hafenmobilkran war möglicherweise höher als in den Unterlagen ausgewiesen. Er wurde zum Totalschaden und muss im Nordhafen entladen werden.

MERI Havarie

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EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag13.12.2022 08:40    
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Der finnische Schwergutfrachter 'Meri', 3350 gt (IMO: 9622502), kollidierte am 30.11. um 4.30 Uhr auf der Fahrt von Rostock nach Esbjerg mit beiden Holtenauer Hochbrücken. Sie wurden beschädigt und mussten für Autos, Lkw, Radfahrer und Fußgänger voll gesperrt werden. Der Kanal wurde für den Schiffsverkehr voll gesperrt, weil mehrere 25 Tonnen schwere Kontergewichte ins Wasser gestürzt waren. Der Frachter hattte mit den Kranauslegern beide Brücken getroffen.
Die Bundesstraße 503 in Kiel musste zwischen Holtenau und dem Wiker Knoten voll gesperrt worden. Es kam daraufhin in den folgenden Tagen zu schweren Verkehrsstörungen. Die vollkommen überlastete Kanalfähre 'Adler I' wurde in den Stoßzeiten durch die 'Schwentine' der SFK ersetzt, die eine vierfache Kapazität hat. Außerdem richtete die Stadt Kiel zeitweilig einen Direktverkehr von der Reventloubrücke nach Holtenau ein.
Durch die Feuerwehr wurde versucht, das in den Kanal gelaufene Hydrauliköl zu binden. Für das finnische Spezialschiff wurde ein Weiterfahrverbot ausgesprochen. Er machte am Voith-Kai im Kieler Nordhafen fest. Ob technisches oder menschliches Versagen für den Unfall ursächlich war, war Gegenstand der Ermittlungen.
Nach Tagesanbruch waren tiefe Kratzer und eingedrückte Stahlplatten an beiden Brücken sichtbar. Die Umlenkrollen am Turm des Mobilkrans haben sich von unten in die Brücken gedrückt. Die Durchfahrtshöhe liegt in dem Bereich bei etwa 42 Metern.   Der in Rostock bei Liebherr gebaute Hafenmobilkran war möglicherweise höher als in den Unterlagen ausgewiesen. Er wurde zum Totalschaden und muss im Nordhafen entladen werden.

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Der finnische Schwergutfrachter 'Meri', 3350 gt (IMO: 9622502), kollidierte am 30.11. um 4.30 Uhr auf der Fahrt von Rostock nach Esbjerg mit beiden Holtenauer Hochbrücken. Sie wurden beschädigt und mussten für Autos, Lkw, Radfahrer und Fußgänger voll gesperrt werden. Der Kanal wurde für den Schiffsverkehr voll gesperrt, weil mehrere 25 Tonnen schwere Kontergewichte ins Wasser gestürzt waren. Der Frachter hattte mit den Kranauslegern beide Brücken getroffen.
Die Bundesstraße 503 in Kiel musste zwischen Holtenau und dem Wiker Knoten voll gesperrt worden. Es kam daraufhin in den folgenden Tagen zu schweren Verkehrsstörungen. Die vollkommen überlastete Kanalfähre 'Adler I' wurde in den Stoßzeiten durch die 'Schwentine' der SFK ersetzt, die eine vierfache Kapazität hat. Außerdem richtete die Stadt Kiel zeitweilig einen Direktverkehr von der Reventloubrücke nach Holtenau ein.
Durch die Feuerwehr wurde versucht, das in den Kanal gelaufene Hydrauliköl zu binden. Für das finnische Spezialschiff wurde ein Weiterfahrverbot ausgesprochen. Er machte am Voith-Kai im Kieler Nordhafen fest. Ob technisches oder menschliches Versagen für den Unfall ursächlich war, war Gegenstand der Ermittlungen.
Nach Tagesanbruch waren tiefe Kratzer und eingedrückte Stahlplatten an beiden Brücken sichtbar. Die Umlenkrollen am Turm des Mobilkrans haben sich von unten in die Brücken gedrückt. Die Durchfahrtshöhe liegt in dem Bereich bei etwa 42 Metern.   Der in Rostock bei Liebherr gebaute Hafenmobilkran war möglicherweise höher als in den Unterlagen ausgewiesen. Er wurde zum Totalschaden und muss im Nordhafen entladen werden.

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Der finnische Schwergutfrachter 'Meri', 3350 gt (IMO: 9622502), kollidierte am 30.11. um 4.30 Uhr auf der Fahrt von Rostock nach Esbjerg mit beiden Holtenauer Hochbrücken. Sie wurden beschädigt und mussten für Autos, Lkw, Radfahrer und Fußgänger voll gesperrt werden. Der Kanal wurde für den Schiffsverkehr voll gesperrt, weil mehrere 25 Tonnen schwere Kontergewichte ins Wasser gestürzt waren. Der Frachter hattte mit den Kranauslegern beide Brücken getroffen.
Die Bundesstraße 503 in Kiel musste zwischen Holtenau und dem Wiker Knoten voll gesperrt worden. Es kam daraufhin in den folgenden Tagen zu schweren Verkehrsstörungen. Die vollkommen überlastete Kanalfähre 'Adler I' wurde in den Stoßzeiten durch die 'Schwentine' der SFK ersetzt, die eine vierfache Kapazität hat. Außerdem richtete die Stadt Kiel zeitweilig einen Direktverkehr von der Reventloubrücke nach Holtenau ein.
Durch die Feuerwehr wurde versucht, das in den Kanal gelaufene Hydrauliköl zu binden. Für das finnische Spezialschiff wurde ein Weiterfahrverbot ausgesprochen. Er machte am Voith-Kai im Kieler Nordhafen fest. Ob technisches oder menschliches Versagen für den Unfall ursächlich war, war Gegenstand der Ermittlungen.
Nach Tagesanbruch waren tiefe Kratzer und eingedrückte Stahlplatten an beiden Brücken sichtbar. Die Umlenkrollen am Turm des Mobilkrans haben sich von unten in die Brücken gedrückt. Die Durchfahrtshöhe liegt in dem Bereich bei etwa 42 Metern.   Der in Rostock bei Liebherr gebaute Hafenmobilkran war möglicherweise höher als in den Unterlagen ausgewiesen. Er wurde zum Totalschaden und muss im Nordhafen entladen werden.

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Der finnische Schwergutfrachter 'Meri', 3350 gt (IMO: 9622502), kollidierte am 30.11. um 4.30 Uhr auf der Fahrt von Rostock nach Esbjerg mit beiden Holtenauer Hochbrücken. Sie wurden beschädigt und mussten für Autos, Lkw, Radfahrer und Fußgänger voll gesperrt werden. Der Kanal wurde für den Schiffsverkehr voll gesperrt, weil mehrere 25 Tonnen schwere Kontergewichte ins Wasser gestürzt waren. Der Frachter hattte mit den Kranauslegern beide Brücken getroffen.
Die Bundesstraße 503 in Kiel musste zwischen Holtenau und dem Wiker Knoten voll gesperrt worden. Es kam daraufhin in den folgenden Tagen zu schweren Verkehrsstörungen. Die vollkommen überlastete Kanalfähre 'Adler I' wurde in den Stoßzeiten durch die 'Schwentine' der SFK ersetzt, die eine vierfache Kapazität hat. Außerdem richtete die Stadt Kiel zeitweilig einen Direktverkehr von der Reventloubrücke nach Holtenau ein.
Durch die Feuerwehr wurde versucht, das in den Kanal gelaufene Hydrauliköl zu binden. Für das finnische Spezialschiff wurde ein Weiterfahrverbot ausgesprochen. Er machte am Voith-Kai im Kieler Nordhafen fest. Ob technisches oder menschliches Versagen für den Unfall ursächlich war, war Gegenstand der Ermittlungen.
Nach Tagesanbruch waren tiefe Kratzer und eingedrückte Stahlplatten an beiden Brücken sichtbar. Die Umlenkrollen am Turm des Mobilkrans haben sich von unten in die Brücken gedrückt. Die Durchfahrtshöhe liegt in dem Bereich bei etwa 42 Metern.   Der in Rostock bei Liebherr gebaute Hafenmobilkran war möglicherweise höher als in den Unterlagen ausgewiesen. Er wurde zum Totalschaden und muss im Nordhafen entladen werden.

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Der finnische Schwergutfrachter 'Meri', 3350 gt (IMO: 9622502), kollidierte am 30.11. um 4.30 Uhr auf der Fahrt von Rostock nach Esbjerg mit beiden Holtenauer Hochbrücken. Sie wurden beschädigt und mussten für Autos, Lkw, Radfahrer und Fußgänger voll gesperrt werden. Der Kanal wurde für den Schiffsverkehr voll gesperrt, weil mehrere 25 Tonnen schwere Kontergewichte ins Wasser gestürzt waren. Der Frachter hattte mit den Kranauslegern beide Brücken getroffen.
Die Bundesstraße 503 in Kiel musste zwischen Holtenau und dem Wiker Knoten voll gesperrt worden. Es kam daraufhin in den folgenden Tagen zu schweren Verkehrsstörungen. Die vollkommen überlastete Kanalfähre 'Adler I' wurde in den Stoßzeiten durch die 'Schwentine' der SFK ersetzt, die eine vierfache Kapazität hat. Außerdem richtete die Stadt Kiel zeitweilig einen Direktverkehr von der Reventloubrücke nach Holtenau ein.
Durch die Feuerwehr wurde versucht, das in den Kanal gelaufene Hydrauliköl zu binden. Für das finnische Spezialschiff wurde ein Weiterfahrverbot ausgesprochen. Er machte am Voith-Kai im Kieler Nordhafen fest. Ob technisches oder menschliches Versagen für den Unfall ursächlich war, war Gegenstand der Ermittlungen.
Nach Tagesanbruch waren tiefe Kratzer und eingedrückte Stahlplatten an beiden Brücken sichtbar. Die Umlenkrollen am Turm des Mobilkrans haben sich von unten in die Brücken gedrückt. Die Durchfahrtshöhe liegt in dem Bereich bei etwa 42 Metern.   Der in Rostock bei Liebherr gebaute Hafenmobilkran war möglicherweise höher als in den Unterlagen ausgewiesen. Er wurde zum Totalschaden und muss im Nordhafen entladen werden.

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MERI

  FRANKFURT AM MAIN A1412

FRANKFURT AM MAIN A1412 beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieMarine    Letzter Eintrag27.11.2022 16:25    
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"  FGS "FRANKFURT AM MAIN"  A1412 (16.06.17) Die Kieler Werft German Naval Yards (GNY) hat sich den Auftrag zur Reparatur des Einsatzgruppenversorgers „Frankfurt am Main“ gegen starke Konkurrenz sichern können. Im Dock 8a der Werft soll das Schiff, eines der drei größten in der Deutschen Marine, in den kommenden Monaten wieder seetüchtig gemacht werden. Neben GNY hatten sich auch andere Werften von Wolgast bis Wilhelmshaven um die „Frankfurt am Main“ bemüht.
Da umfangreiche Stahlarbeiten Schiff ausgeführt werden müssen, war der Auftrag zur Auslastung des Stahlbaus bei den Werften heiß begehrt gewesen. In Kiel machte das Schiff zunächst am Liegeplatz 6, wo die Vorbereitungen zur Dockung durchgeführt werden. Nach dem Eindocken muss fast die Hälfte der Außenhaut des Heckspiegels an Steuerbordseite entfernt und durch neue Stahlsektionen ersetzt werden.Der Gesamtschaden an dem Schiff lag nach ersten Schätzungen im siebenstelligen Bereich. Am 16.3. war die „Frankfurt am Main“ beim Einlaufen in Wilhelmshaven vom Kurs abgekommen und mit dem Heck gegen das Mauerwerk der großen Seeschleuse geprallt. Dabei wurde der Heckspiegel von der Wasserlinie bis zum Hubschrauberdeck eingedrückt.
Da auch Antriebs- und Ruderanlage betroffen waren, konnte der Einsatzgruppenversorger die Reise von Wilhelmshaven zur Kieler Werft nicht aus eigener Kraft antreten. Der Reparaturauftrag wird die 200-köpfige Belegschaft der Kieler Werft den Sommer über auslasten.

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