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Menü : Kreuzfahrt- & Fährschiffe :  BLACK WATCH

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EinsenderwilliMehr Bilder von willi    Letzter Eintrag25.11.2016 16:44    
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Einlaufend Schleuse Brunsbüttel am 15.07.06/ IMO number: 7108930/Call Sign: C6RS5/ Gross tonnage: 28670/Type of ship: Passenger (Cruise) Ship /Year of build: 1972/Flag: Bahamas /Status of ship: In Service/Registered owner: OLSEN SHIPPING /Address: NORWAY/
Ship manager: FRED OLSEN MARINE SERVICES AS/ Address: 1, Langkaia, Oslo NORWAY

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 Ant.: BLACK WATCH

Geschrieben am: 05.07.2016 10:27  Aktualisiert: 05.07.2016 10:27

willi

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Feuer auf Kreuzfahrtschiff
(02.07.16) Am Morgen des 1.7. brach im Hilfsmaschinenraum des unter Bahamas-Flagge laufenden Kreuzfahrtschiffes "Black Watch", 28613 BRZ (IMO-Nr.: 7108930), das auf der Fahrt von Funchal nach Madeira war und 696 Passagiere sowie eine 365-köpfige Crew an Bord hatte, ein Feuer aus. Dabei wurden drei der sieben dort aufgestellten Generatoren beschädigt, obwohl es gelang, den Brand binnen kurzem zu löschen.
Die vier Hauptmaschinen blieben unbeeinträchtigt. Bis alle Untersuchungen beendet waren, lief die Stromversorgung des Schiffes nur unter Notenergie. Es setzte die Fahrt nach Madeira dann fort, und bis zum 2.7. sollten alle Schäden wieder behoben sein.
Quelle:Tim Schwabedissen

 Ant.: BLACK WATCH

Geschrieben am: 25.11.2016 16:46  Aktualisiert: 25.11.2016 16:46

willi

Webmaster
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Beiträge: 15068
Ein Toter bei Arbeitsunfall auf Black Watch in Hamburg
(25.11.16) Bei Arbeiten an dem unter Bahamas-Flagge laufenden Kreuzfahrtschiff "Black Watch", 28613 BRZ (IMO-Nr.: 7108930), in Dock 11 von Blohm & Voss in Hamburg kam es in der Nacht zum 22.11. um 2.15 Uhr zu einem schweren Unfall mit einem Toten und einem Schwerverletzten. Die beiden Gerüstbauer eines Subunternehmers waren dabei, an der Antriebsanlage ein Gerüst zu errichten. Dabei löste ein massiver Stahlträger und klemmte einen Mann ein, der andere wurde von ihm gestreift.
Dieser wurde schwer verletzt gerettet und kam zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus, der zweite Arbeiter konnte von den Rettungskräften nur tot geborgen werden. Der genaue Unfallhergang wurde von der Kriminalpolizei untersucht. Der Einsatz von Subunternehmern durch die Werft für derlei Arbeiten ist Usus.
Quelle:Tim Schwabedissen


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