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| SANTORINI - Havarie Hans W.Tiedemann 28.02.2020 14:47 249 2
Der Havarist " SANTORINI" - IMO n° 9181493 " - der im Sturm in der Nordsee das Ruderblatt verloren hatte,ist heute Morgen in den Kaiserhafen geschleppt worden nach Dock V, um dort trockengestellt zu werden/Bild: Kaiserschleuse/ Bremerhaven 28.02.2020 |
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| SANTORINI - Havarie Hans W.Tiedemann 28.02.2020 14:47 251 1
Der Havarist " SANTORINI" - IMO n° 9181493 " - der im Sturm in der Nordsee das Ruderblatt verloren hatte,ist heute Morgen in den Kaiserhafen geschleppt worden nach Dock V, um dort trockengestellt zu werden/Bild: Kaiserschleuse/ Bremerhaven 28.02.2020 |
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| SANTORINI - Havarie Hans W.Tiedemann 28.02.2020 16:30 345 2
Der Havarist " SANTORINI" - IMO n° 9181493 " - der im Sturm in der Nordsee das Ruderblatt verloren hatte,ist heute Morgen in den Kaiserhafen geschleppt worden nach Dock V, um dort trockengestellt zu werden/Bild: Ohne Ruderblatt / Bremerhaven 28.02.2020 |
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| SANTORINI - Havarie Hans W.Tiedemann 28.02.2020 16:31 352 3
Der Havarist " SANTORINI" - IMO n° 9181493 " - der im Sturm in der Nordsee das Ruderblatt verloren hatte,ist heute Morgen in den Kaiserhafen geschleppt worden nach Dock V, um dort trockengestellt zu werden/Bild: Bremerhaven 28.02.2020 |
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| SANTORINI - Havarie Hans W.Tiedemann 29.02.2020 08:57 320 2
"SANTORINI" - IMO n° 9181493 /..und hier liegt sie trocken in Dock V... Bremerhaven 28.02.2020 |
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| SANTORINI - Havarie Hans W.Tiedemann 29.02.2020 08:57 363 2
"SANTORINI" - IMO n° 9181493 /..und hier liegt sie trocken in Dock V... Bremerhaven 28.02.2020 |
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| SIDERFLY- Bergung willi 15.04.2020 10:40 644 0
Havarie Kümo "SIDERFLY" mit LPG Tanker"CORAL IVORY" im NOK bei Kudensee am 28.10.13|Bergung und Sicherungsarbeiten am Havarierten Kümo "SIDERFLY" NOK Kudensee 31.10.13/Sicherungsarbeiten sind abgeschlossen der Kanal geht wieder in Betrieb... ca 12 Uhr 30 |
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| MARJOLA Olaf 17.04.2020 23:37 331 0
"MARJOLA" Burg (NOK) 1999|Reederei: (14) MV-Line Co Ltd , ul Krygina 82, Vladivostok, Primorskiy kray, 690065, Russia|IMO-Nummer: 7904528|MMSI-Nummer: 515555000|Rufzeichen: XUHQ2| Flagge: Cambodia|GT: 2061|NT: 1178|DWT : 3085|Teu: 128|Länge: 82.5m|Breite: 12.6m| Tiefgang: 5.44m|Baujahr: 1981| Werft/Ort: RAUMA-REPOLA FINLAND|Bau Nr. : 302|(Ex)- Namen: 01/84 "POLJOLA" 02/84 "POHJOLA" 01/87 "BRITA RAGNE" 02/88 "BRITT MARI" 01/89 "AIDIB" 05/89 "ALDIB" 01/93 "BASKE" 06/96 "STELLA BALTIC" 11/00 "EEMBOTHNIA" 10/05 "MARJOLA"|Verbleib: wurde 09/14 als Total Loss gemeldet |
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| HINDENBURG durch Sturm beschädigt Tim 14.05.2020 13:56 259 0
Seenotrettungsboot "HINDENBURG"durch Sturm beschädigt.(13.05.20) Mit deutlichen Blessuren liegt seit einigen Tagen das ausgediente, 17,5 Meter lange Seenotrettungsboot 'Hindenburg' am Hörnkai in Kiel. Das eigentlich gerundete Heck ist plattgedrückt, der Landgang an Steuerbordseite ist zerstört, ebenso die Stahlklampen, mit denen das Museumsboot normalerweise an der Brücke des Kieler Schifffahrtsmuseums gehalten wird, und Relings sind beschädigt. Ursache der Schäden war ein Sturm im März, bei dem die beiden Dalben, an denen das einstige DGzRS-Boot festgemacht war, über dem Grund abbrachen. Dies führte zur Zerstörung der Klampen, und das Boot machte sich unbemerkt selbstständig und kollidierte mit der Museumsbrücke. Auf dieser kam es zu Schäden am Beton, die auch noch der Ausbesserung harren. Nachdem die Malaise bemerkt wurde, kam die 'Hindenburg' zunächst bei der Gebr. Friedrich-Werft in Kiel-Friedrichsort auf Slip. Dort wurden die Schäden genau analysiert, und nun harrt die Leitung des Stadt- und Schifffahrtsmuseums eines Kostenvoranschlags für die Reparatur. Außerdem mussten zwei neue Stahldalben geordert werden, die die abgebrochenen Exemplare am Seegarten ersetzen. Bis all' diese Arbeiten erledigt sind, hat die Kieler Binnenhörn einen ungewöhnlichen Gast am Kai liegen, bei dessen Anblick sich Passanten fragen können, was denn mit dem schmucken Schiff passiert ist. Die 'Hindenburg' lief 1944 auf der Werft August Pahl am Köhlfleet in Hamburg vom Stapel. Sie wurde noch im selben Jahr in Dienst gestellt. Der Antrieb erfolgte über zwei Motoren mit je 150 PS, die eine Geschwindigkeit von ca. 10 Knoten erzeugten. Während der letzten Kriegsphase wurde die 'Hindenburg' wie alle größeren Einheiten der DGzRS für Such- und Bergungsdienste eingesetzt.Ab dem 22.12.1944 übernahm Peter Hartmann als Vormann das seinerzeit größte und modernste Seenotrettungsboot der DGzRS. Insgesamt wurden 800 Menschen während der Einsatzzeit gerettet.Das Boot war nacheinander an vier Orten stationiert, in Cuxhaven vom 22.12.1944 - 13.6.1958, in Büsum vom 14.6.1958 - 10.4.1960, in List auf Sylt vom 22.6.1960 - 14.7.1969 und in Nordstrand vom 15.7.1969 bis Januar 1979.Am 30.3.1979 ging das Boot an den Förderkreis des Kieler Schifffahrtsmuseums über und gehört seit 1981 zum Museum mit Liegeplatz an der Museumsbrücke, deren weitere Einheiten 'Feuerlöschboot' und der Tonnenleger 'Bussard' die Winterstürme im Gegensatz zur 'Hindenburg' unbeschadet überstanden. Der derzeitige Bauzustand rührt von der Instandsetzung bei der Schiffswerft Laboe her. Sie erforderte aufgrund aufwändiger Arbeiten eine sechsmonatige Bauzeit und eine Finanzierung auch durch Spender und Förderer. |
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| HINDENBURG durch Sturm beschädigt Tim 14.05.2020 13:56 271 0
Seenotrettungsboot "HINDENBURG"durch Sturm beschädigt.(13.05.20) Mit deutlichen Blessuren liegt seit einigen Tagen das ausgediente, 17,5 Meter lange Seenotrettungsboot 'Hindenburg' am Hörnkai in Kiel. Das eigentlich gerundete Heck ist plattgedrückt, der Landgang an Steuerbordseite ist zerstört, ebenso die Stahlklampen, mit denen das Museumsboot normalerweise an der Brücke des Kieler Schifffahrtsmuseums gehalten wird, und Relings sind beschädigt. Ursache der Schäden war ein Sturm im März, bei dem die beiden Dalben, an denen das einstige DGzRS-Boot festgemacht war, über dem Grund abbrachen. Dies führte zur Zerstörung der Klampen, und das Boot machte sich unbemerkt selbstständig und kollidierte mit der Museumsbrücke. Auf dieser kam es zu Schäden am Beton, die auch noch der Ausbesserung harren. Nachdem die Malaise bemerkt wurde, kam die 'Hindenburg' zunächst bei der Gebr. Friedrich-Werft in Kiel-Friedrichsort auf Slip. Dort wurden die Schäden genau analysiert, und nun harrt die Leitung des Stadt- und Schifffahrtsmuseums eines Kostenvoranschlags für die Reparatur. Außerdem mussten zwei neue Stahldalben geordert werden, die die abgebrochenen Exemplare am Seegarten ersetzen. Bis all' diese Arbeiten erledigt sind, hat die Kieler Binnenhörn einen ungewöhnlichen Gast am Kai liegen, bei dessen Anblick sich Passanten fragen können, was denn mit dem schmucken Schiff passiert ist. Die 'Hindenburg' lief 1944 auf der Werft August Pahl am Köhlfleet in Hamburg vom Stapel. Sie wurde noch im selben Jahr in Dienst gestellt. Der Antrieb erfolgte über zwei Motoren mit je 150 PS, die eine Geschwindigkeit von ca. 10 Knoten erzeugten. Während der letzten Kriegsphase wurde die 'Hindenburg' wie alle größeren Einheiten der DGzRS für Such- und Bergungsdienste eingesetzt.Ab dem 22.12.1944 übernahm Peter Hartmann als Vormann das seinerzeit größte und modernste Seenotrettungsboot der DGzRS. Insgesamt wurden 800 Menschen während der Einsatzzeit gerettet.Das Boot war nacheinander an vier Orten stationiert, in Cuxhaven vom 22.12.1944 - 13.6.1958, in Büsum vom 14.6.1958 - 10.4.1960, in List auf Sylt vom 22.6.1960 - 14.7.1969 und in Nordstrand vom 15.7.1969 bis Januar 1979.Am 30.3.1979 ging das Boot an den Förderkreis des Kieler Schifffahrtsmuseums über und gehört seit 1981 zum Museum mit Liegeplatz an der Museumsbrücke, deren weitere Einheiten 'Feuerlöschboot' und der Tonnenleger 'Bussard' die Winterstürme im Gegensatz zur 'Hindenburg' unbeschadet überstanden. Der derzeitige Bauzustand rührt von der Instandsetzung bei der Schiffswerft Laboe her. Sie erforderte aufgrund aufwändiger Arbeiten eine sechsmonatige Bauzeit und eine Finanzierung auch durch Spender und Förderer. |
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