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Ingeborg-Pilot Maschinenschaden

Ingeborg-Pilot Maschinenschadenbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    Letzter Eintrag14.10.2017 11:46    
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"Ingeborg Pilot" im Schlepp Schleuse Kiel-Holtenau 13.10.2017 ((Bild: Lutz Schleich)|Auf der Reise von Brake, wo er am 6.10. ausgelaufen war, nach Fredericia erlitt der unter St. Vincent-Grenadines-Flagge laufende Frachter "Ingeborg Pilot", 2161 BRZ (IMO-Nr.: 9108439), Maschinenschaden. Das Schiff hatte am 7.10. in Brunsbüttel festgemacht. Als die Reise am frühen Morgen des 12.10. weitergehen sollte, versagte die Maschine.
Der Havarist wurde im Laufe des Tages von den aus Kiel gerufenen beiden Schleppern "Stein" (IMO-Nr.: 9241243) und "Holtenau" (IMO-Nr.: 8200321) durch den Kanal und die Schleusen in Kiel gezogen. Um 14.40 Uhr warf der Frachter auf der Reede vor Holtenau Anker. Am frühen Morgen des 13.10. ging es dann am Haken der Schlepper "Stein" und "Kitzeberg" (IMO-Nr.: 9041150) mit fünf Knoten Fahrt weiter in Richtung des Zielhafens, wo der Schleppzug im Laufe des Tages eintreffen sollte.Die”Ingeborg Pilot” ist 88,46 Meter lang, 11,35 Meter breit, hat 4,94 Meter Tiefgang und eine Tragfähigkeit von 3.004 Tonnen. Sie läuft für die Venus Shipping ApS in Vestbjerg und wurde 1994 in Komarno erbaut.

ANTARES.Berger's

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EinsenderwilliMehr Bilder von willi    Letzter Eintrag04.09.2017 10:01    
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Arbeitskutter  der Berger werden klar  gemacht/Havarie der"ANTARES" der ARGO Reederei in Bremen März 1986.Bild: Peter Reiche

ANTARES-Taucher's

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EinsenderwilliMehr Bilder von willi    Letzter Eintrag04.09.2017 09:59    
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Taucher Der Bugsier Reederei werden klar zum Tauchen gemacht/Havarie der"ANTARES" der ARGO Reederei in Bremen März 1986.Bild: Peter Reiche|. Auf dem Bild siehst  man Ingo Meyer, auf der Taucherleiter Joachim Höhns mit "COX - Bolzenschussgerät" im Arm, rechts Peter Reiche. Das Bugsierschild ist der Deckel des Bolzenschussgeräte Kastens. Die Bergung fand in Bremerhaven an der Columbuskaye / RORO - Anlage statt.

ANTARES -Taucher

ANTARES -Taucherbeliebt
EinsenderwilliMehr Bilder von willi    Letzter Eintrag04.09.2017 09:59    
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Taucher der Bugsier Reederei werden klar zum Tauchen gemacht/Havarie der"ANTARES" der ARGO Reederei in Bremen März 1986.Bild: Peter Reiche

 STIER -Hilfeleistung

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EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag03.09.2017 18:50    
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Am 25. September 1994 verließen fünf Sportler den Wesernebenfluß Geeste und begaben sich mit ihrem Trainingsboot - einem Vierer mit Steuermann -auf die Seeschifffahrtsstraße Weser. In Höhe der Bremerhavener Columbuskaje kenterte das Boot, möglicherweise durch den Schwell eines passierenden Frachters.Der Schiffsverkehr war zu dieser Zeit recht erheblich. Die fünf Personen vertrieben mit ihrem Sportgerät durch den Flutstrom weseraufwärts und versuchten, dieses schwimmend von außen auszuösen. Wegen der geringen Sichthöhe werden sie von Wassersportlern außerhalb der anderen Fahrwasserseite nicht gesehen.Dann entdeckt die Besatzung des Schlepper "Stier" - der zuvor einen Hafenlotsen von einem Frachter ausgeholt hatte - die Verunglückten. Es gelingt der Schlepperbesatzung und dem Lotsen zunächst nicht, die Schwimmenden über die hohe Bordwand an Bord zu holen. Auch wollen die Sportler unbedingt ihr Boot bergen lassen. Wegen des 15 Grad kalten Wassers droht zudem die Unterkühlung. Die Bootsinsassen halten sich an den ihnen zugeworfenen und an Bord belegten Rettungsringen fest. Mit Leitern gelingt es den Seeleuten, die Ruderer und ihr Boot samt Riemen auf den Schlepper zu bringen.Ein Sportsmann wird später an Land wegen Unterkühlung von einem Krankenwagen übernommen. Ende gut, alles gut!

 STIER -Hilfeleistung

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EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag03.09.2017 18:50    
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Am 25. September 1994 verließen fünf Sportler den Wesernebenfluß Geeste und begaben sich mit ihrem Trainingsboot - einem Vierer mit Steuermann -auf die Seeschifffahrtsstraße Weser. In Höhe der Bremerhavener Columbuskaje kenterte das Boot, möglicherweise durch den Schwell eines passierenden Frachters.Der Schiffsverkehr war zu dieser Zeit recht erheblich. Die fünf Personen vertrieben mit ihrem Sportgerät durch den Flutstrom weseraufwärts und versuchten, dieses schwimmend von außen auszuösen. Wegen der geringen Sichthöhe werden sie von Wassersportlern außerhalb der anderen Fahrwasserseite nicht gesehen.Dann entdeckt die Besatzung des Schlepper "Stier" - der zuvor einen Hafenlotsen von einem Frachter ausgeholt hatte - die Verunglückten. Es gelingt der Schlepperbesatzung und dem Lotsen zunächst nicht, die Schwimmenden über die hohe Bordwand an Bord zu holen. Auch wollen die Sportler unbedingt ihr Boot bergen lassen. Wegen des 15 Grad kalten Wassers droht zudem die Unterkühlung. Die Bootsinsassen halten sich an den ihnen zugeworfenen und an Bord belegten Rettungsringen fest. Mit Leitern gelingt es den Seeleuten, die Ruderer und ihr Boot samt Riemen auf den Schlepper zu bringen.Ein Sportsmann wird später an Land wegen Unterkühlung von einem Krankenwagen übernommen. Ende gut, alles gut!

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EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag03.09.2017 18:50    
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Am 25. September 1994 verließen fünf Sportler den Wesernebenfluß Geeste und begaben sich mit ihrem Trainingsboot - einem Vierer mit Steuermann -auf die Seeschifffahrtsstraße Weser. In Höhe der Bremerhavener Columbuskaje kenterte das Boot, möglicherweise durch den Schwell eines passierenden Frachters.Der Schiffsverkehr war zu dieser Zeit recht erheblich. Die fünf Personen vertrieben mit ihrem Sportgerät durch den Flutstrom weseraufwärts und versuchten, dieses schwimmend von außen auszuösen. Wegen der geringen Sichthöhe werden sie von Wassersportlern außerhalb der anderen Fahrwasserseite nicht gesehen.Dann entdeckt die Besatzung des Schlepper "Stier" - der zuvor einen Hafenlotsen von einem Frachter ausgeholt hatte - die Verunglückten. Es gelingt der Schlepperbesatzung und dem Lotsen zunächst nicht, die Schwimmenden über die hohe Bordwand an Bord zu holen. Auch wollen die Sportler unbedingt ihr Boot bergen lassen. Wegen des 15 Grad kalten Wassers droht zudem die Unterkühlung. Die Bootsinsassen halten sich an den ihnen zugeworfenen und an Bord belegten Rettungsringen fest. Mit Leitern gelingt es den Seeleuten, die Ruderer und ihr Boot samt Riemen auf den Schlepper zu bringen.Ein Sportsmann wird später an Land wegen Unterkühlung von einem Krankenwagen übernommen. Ende gut, alles gut!

 STIER -Hilfeleistung

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EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag03.09.2017 18:50    
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Am 25. September 1994 verließen fünf Sportler den Wesernebenfluß Geeste und begaben sich mit ihrem Trainingsboot - einem Vierer mit Steuermann -auf die Seeschifffahrtsstraße Weser. In Höhe der Bremerhavener Columbuskaje kenterte das Boot, möglicherweise durch den Schwell eines passierenden Frachters.Der Schiffsverkehr war zu dieser Zeit recht erheblich. Die fünf Personen vertrieben mit ihrem Sportgerät durch den Flutstrom weseraufwärts und versuchten, dieses schwimmend von außen auszuösen. Wegen der geringen Sichthöhe werden sie von Wassersportlern außerhalb der anderen Fahrwasserseite nicht gesehen.Dann entdeckt die Besatzung des Schlepper "Stier" - der zuvor einen Hafenlotsen von einem Frachter ausgeholt hatte - die Verunglückten. Es gelingt der Schlepperbesatzung und dem Lotsen zunächst nicht, die Schwimmenden über die hohe Bordwand an Bord zu holen. Auch wollen die Sportler unbedingt ihr Boot bergen lassen. Wegen des 15 Grad kalten Wassers droht zudem die Unterkühlung. Die Bootsinsassen halten sich an den ihnen zugeworfenen und an Bord belegten Rettungsringen fest. Mit Leitern gelingt es den Seeleuten, die Ruderer und ihr Boot samt Riemen auf den Schlepper zu bringen.Ein Sportsmann wird später an Land wegen Unterkühlung von einem Krankenwagen übernommen. Ende gut, alles gut!

 STIER -Hilfeleistung

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EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag03.09.2017 18:50    
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Am 25. September 1994 verließen fünf Sportler den Wesernebenfluß Geeste und begaben sich mit ihrem Trainingsboot - einem Vierer mit Steuermann -auf die Seeschifffahrtsstraße Weser. In Höhe der Bremerhavener Columbuskaje kenterte das Boot, möglicherweise durch den Schwell eines passierenden Frachters.Der Schiffsverkehr war zu dieser Zeit recht erheblich. Die fünf Personen vertrieben mit ihrem Sportgerät durch den Flutstrom weseraufwärts und versuchten, dieses schwimmend von außen auszuösen. Wegen der geringen Sichthöhe werden sie von Wassersportlern außerhalb der anderen Fahrwasserseite nicht gesehen.Dann entdeckt die Besatzung des Schlepper "Stier" - der zuvor einen Hafenlotsen von einem Frachter ausgeholt hatte - die Verunglückten. Es gelingt der Schlepperbesatzung und dem Lotsen zunächst nicht, die Schwimmenden über die hohe Bordwand an Bord zu holen. Auch wollen die Sportler unbedingt ihr Boot bergen lassen. Wegen des 15 Grad kalten Wassers droht zudem die Unterkühlung. Die Bootsinsassen halten sich an den ihnen zugeworfenen und an Bord belegten Rettungsringen fest. Mit Leitern gelingt es den Seeleuten, die Ruderer und ihr Boot samt Riemen auf den Schlepper zu bringen.Ein Sportsmann wird später an Land wegen Unterkühlung von einem Krankenwagen übernommen. Ende gut, alles gut!

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EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag03.09.2017 18:50    
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Am 25. September 1994 verließen fünf Sportler den Wesernebenfluß Geeste und begaben sich mit ihrem Trainingsboot - einem Vierer mit Steuermann -auf die Seeschifffahrtsstraße Weser. In Höhe der Bremerhavener Columbuskaje kenterte das Boot, möglicherweise durch den Schwell eines passierenden Frachters.Der Schiffsverkehr war zu dieser Zeit recht erheblich. Die fünf Personen vertrieben mit ihrem Sportgerät durch den Flutstrom weseraufwärts und versuchten, dieses schwimmend von außen auszuösen. Wegen der geringen Sichthöhe werden sie von Wassersportlern außerhalb der anderen Fahrwasserseite nicht gesehen.Dann entdeckt die Besatzung des Schlepper "Stier" - der zuvor einen Hafenlotsen von einem Frachter ausgeholt hatte - die Verunglückten. Es gelingt der Schlepperbesatzung und dem Lotsen zunächst nicht, die Schwimmenden über die hohe Bordwand an Bord zu holen. Auch wollen die Sportler unbedingt ihr Boot bergen lassen. Wegen des 15 Grad kalten Wassers droht zudem die Unterkühlung. Die Bootsinsassen halten sich an den ihnen zugeworfenen und an Bord belegten Rettungsringen fest. Mit Leitern gelingt es den Seeleuten, die Ruderer und ihr Boot samt Riemen auf den Schlepper zu bringen.Ein Sportsmann wird später an Land wegen Unterkühlung von einem Krankenwagen übernommen. Ende gut, alles gut!

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