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Northsea Alpha

Northsea Alphabeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    Letzter Eintrag25.03.2019 19:24    
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" Northsea Alpha" nach Havarie in Kiel /Auf der Fahrt von Eastham nach Fredericia lief der unter Malta-Flagge registrierte Tanker ‚Northsea Alpha’, 5256 BRZ (IMO-Nr.: 9547764), beim Transit des Nord-Ostsee-Kanals bei Breiholz am 23.3. kurz vor Mitternacht in die Böschung der Wasserstraße. Der Kanal wurde zeitweilig für den Schiffsverkehr zwischen Oldenbüttel und Breiholz gesperrt. Um 1.45 Uhr wurde das Schiff wieder flottgemacht.
Die beiden Schlepper ‚Wolf’ und ‚Bugsier 15‘ brachten es nach Kiel, wo es um 19.50 Uhr zu den notwendigen Inspektionen im Nordhafen am Voith-Kai festmachte. Hier lag sie am 25.3. weiterhin am Kai.

MARJOLA

MARJOLAbeliebt
EinsenderOlafMehr Bilder von Olaf    Letzter Eintrag17.04.2020 23:37    
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"MARJOLA" Burg (NOK) 1999|Reederei: (14) MV-Line Co Ltd , ul Krygina 82, Vladivostok, Primorskiy kray, 690065, Russia|IMO-Nummer: 7904528|MMSI-Nummer: 515555000|Rufzeichen: XUHQ2| Flagge: Cambodia|GT: 2061|NT: 1178|DWT : 3085|Teu: 128|Länge: 82.5m|Breite: 12.6m| Tiefgang: 5.44m|Baujahr: 1981| Werft/Ort: RAUMA-REPOLA FINLAND|Bau Nr. : 302|(Ex)- Namen: 01/84 "POLJOLA" 02/84 "POHJOLA" 01/87 "BRITA RAGNE" 02/88 "BRITT MARI" 01/89 "AIDIB" 05/89 "ALDIB" 01/93 "BASKE" 06/96 "STELLA BALTIC" 11/00 "EEMBOTHNIA" 10/05 "MARJOLA"|Verbleib: wurde 09/14 als Total Loss gemeldet

Atlantic Mate  Havarie

Atlantic Mate Havariebeliebt
EinsenderwilliMehr Bilder von willi    Letzter Eintrag09.01.2017 15:41    
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Havarie- "Atlantic Mate" Südkammer Schleuse  Brunsbüttel   08. 01.2017/ Schaden Tornischenabdeckung Südkammer-West ( aus Stabilitättsgründen nicht mehr begehbar)| Der "SG" bei Sicherungsarbeiten....

SEUTE DEERN  Bergung

SEUTE DEERN Bergungbeliebt
EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag27.09.2019 11:33    
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"SEUTE DEERN"  Bergung...Das endgültige Erscheinungsbild der Bark am 26.09.2019 am  Deutschen Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven|Die 100 Jahre alte "Seute Deern" war Ende August nach einem Wassereinbruch auf den Grund des Hafenbeckens abgesackt...| Weitere Info: Klick Hier

Schleusentor-bergung in Kiel

Schleusentor-bergung in Kielbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    Letzter Eintrag31.03.2018 10:35    
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In einer spektakulären Aktion haben niederländische und deutsche Spezialisten vom 29. zum 30.3. beide Teile des vom Frachter „Akacia“ schwer beschädigten Schleusentor in Kiel-Holtenau geborgen. Der niederländische Schwimmkran „Matador 3“ war am Morgen des 29.3. nach einem Zwischenstopp am Bominflot-Bunkerkai im Nordhafen an der Südschleuse eingetroffen. Um 11 Uhr begann die bisher in dieser Form einmalige Aktion.
Zunächst wurde der zur Kanalpassage niedergelegte Ausleger der „Matador 3“ in Kiel-Holtenau auf 80 Meter aufgerichtet. Um 12 Uhr verließ er die Nordschleuse und legte zwei Anker in der Zufahrt in Position. Das schlechte Wetter hatte die Arbeiten um mehrere Stunden verzögert. Begleitet von den Schleppern „Jan Leenheer“ und „Taucher O. Wulf 8“ wurde der Kran ausgerichtet und das Anschlagen der am Schleusentor befestigten Ketten vorbereitet. Um 13.42 Uhr waren die beiden Kranhaken angeschlagen.Unterdessen wurde der Ponton „Hörn 20“ bei der Werft German Naval Yards in Kiel vorbereitet, mit dem der Abtransport der Torsektionen erfolgte. Nachdem um 15 Uhr die erste Schleusentorhälfte zu einem Drittel aus dem Wasser war, musste der Schwimmkran sie ausrichten. Mitarbeiter der Werft Nobiskrug und des WSA lenzten die Ballasttanks. Dadurch wurde das Gewicht des Tores weiter reduziert.Um 15.40 Uhr traf der Schlepper „Holtenau“ mit dem Ponton „Hörn 20“ vor der Schleuse ein. Um 16.30 Uhr schwebte die Torhälfte in den Takeln des Krans in der Luft und wurde in Richtung der Förde transportiert. Um 19.15 Uhr war sie auf dem Ponton abgesetzt und wurde auf dessen Deck  durch Arbeiter der Nobiskrug-Werft gesichert.Diese Arbeit konnte um 20 Uhr abgeschlossen werden. Die ersten Schiffe passierten wenig später den Arbeitsbereich an der Scheermole, darunter auch das Kreuzfahrtschiff „Astoria“. Dann gab es Probleme:Das Lösen der Schäkel an den acht Kranseilen verzögerte sich und entsprechend auch der Abtransport des Schleusentors zu den German Naval Yards durch den SFK-Schlepper „Holtenau“. Zur Unterstützung wurde  der Kranponton „TK9“ zum Schleusentor gefahren. Mit Hilfe des Mobilkrans auf dessen Deck konnten die Schäkel gelöst werden.
Es war 22:36 Uhr, als der Abtransport der ersten, 680 Tonnen schweren Schleusentor-Hälfte begann. Bei der Werft in Kiel-Gaarden wartete der große Portalkran auf seinen Einsatz. Er hob das halbe Schleusentor ins Trockendock 8a. Nach dem Lösen der acht Schäkel hatte der Schwimmkran „Matador 3“ wieder zur Schleuse verholt. Dort ging er ebenso wie der Arbeitsponton „TK9“ gehen vor der Südschleuse in eine Ruheposition für die Nacht.Bei Tagesanbruch des 30.3. setzen die Teams ihre Arbeit fort. Die Teams der Werft Nobiskrug und der Firmen Taucher Knoth und Nordseetaucher zogen vier Ketten durch das Tor. Um 9.30 Uhr lag der Schwimmkran wieder auf Position, und um 10.40 Uhr kam der zweite Teil des Schleusentores an den Ketten hängend aus dem Wasser.Gegen 11 Uhr begann vor den Augen zahlreicher Schaulustiger auf der Nordmole der Abtransport. Langsam kam die „Matador 3“ mit dem Heck voran aus der Schleusenzufahrt heraus. Der Schlepper „Holtenau“ positionierte in der folgenden Stunde den Ponton „Hörn 20“ wieder unter dem schwebenden Schleusentor. Um 12 Uhr wurde es dort abgesetzt, und die Vorgänge des Vortags wiederholten sich.Wenn alles weiter nach Plan verläuft, werden die Bergungsarbeiten am Nachmittag beendet werden. Eine Begutachtung der Torhälften bei den German Naval Yards sollte in den kommenden Tagen dann Aufschluss geben, ob eine Reparatur des Schleusenschiebetors noch möglich sein wird oder ob es durch einen Neubau ersetzt werden muss. Unterdessen lag eines von zwei Reservetoren schon für den in der ersten Aprilwoche geplanten Einbau in der Südschleuse bereit.Voraussetzung war aber, dass die Torlaufbahn bei der Havarie keinen Schaden genommen hat, als die „Akacia“ am 20.2. in das geschlossene Tor lief. Dies kann aber erst nach der Entfernung des havarierten Tor aus seiner Torlaufbahn und der Räumung Torlaufbahn von Stahlteilen, die beim Trennen des Tores herabfielen, geprüft werden. Derzeit war geplant, die große Südkammer spätestens bis zum 8.4. wieder für die Schifffahrt freizugeben.Bis dahin stand n Kiel-Holtenau weiterhin nur eine Schleusenkammer zur Verfügung. Die Verzögerungen für Schiffe betrugen momentan drei Stunden, in Brunsbüttel vier Stunden.

PAULA ANNA - SCHADEN

PAULA ANNA - SCHADENbeliebt
EinsenderOlafMehr Bilder von Olaf    Letzter Eintrag21.03.2016 21:41    
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Brunsbüttel (NOK) 19.03.16 / Schaden der "Paula Anna" nach der Kollission mit "Empire" bei Breiholz

 SY "SHARKI", ex Rubin, gesunken und geborgen

SY "SHARKI", ex Rubin, gesunken und geborgenbeliebt
EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag20.08.2020 12:49    
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Am 11. 08.20 kollidierte die polnische Segelyacht "Sharki" in der Außenelbe mit einem Gegenstand und versank innerhalb von ca. zehn Minuten. Die Besatzung rettete sich in eine Rettungsinsel. Bei dem Havaristen handelt es sich um die ehemalige deutsche Rennyacht "Rubin", die mit zwei weiteren deutschen Yachten 1973 den Sieg im Admiral's Cup erzielte. Die beiden Cuxhavener Schlepper "Taucher O. Wulf 3" und "Wulf 4" bargen das Fahrzeug, das ein Schifffahrtshindernis darstellte und schleppten es am 13.08.20 nach Cuxhaven ein. Das Behördenschiff "Neuwerk" beobachtete den Vorgang.

SIDERFLY - Bergung

SIDERFLY - Bergungbeliebt
EinsenderwilliMehr Bilder von willi    Letzter Eintrag07.11.2013 11:02    
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Bergung "SIDERFLY" im NOK bei Kudensee  05.11.13|...   14 Uhr 30 ...

WULF 5   - PAIVI    -  WULF 4

WULF 5 - PAIVI - WULF 4beliebt
EinsenderAndyMehr Bilder von Andy    Letzter Eintrag07.04.2022 18:31    
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Otto's Schlepper " WULF 5"  - IMO n° 8912209 und  "WULF 4"  -  IMO n°  9639737  mit   Frachter  "PAIVI "   -   IMO n°  9434149 im NOK bei Burg am 06.04.2022 ,  nach Havarie mit Frachter  " BJOERKOE " -  IMO n°  9376787 ,  im NOK bei Kiel,  nun  auf dem Weg zur Reparatur   nach Cuxhaven zur Mützelfeldtwerft

 ORION I  - Havarie

ORION I - Havarie beliebt
EinsenderDieterMehr Bilder von Dieter    Letzter Eintrag17.06.2020 10:49    
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 Kranschiff "  ORION I  " IMO 9825453  im Überseehafen-Rostock am 14. 06.2020.  5000 Tonnen  Schwerlasthaken,ohne den Haken ---der bei dem Unfall am 02.05.20  der Auslöser war.

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