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Havarien : Gesamt:1428

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Bild Nr. 21-30 (von 1428 Bildern)

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MARIETJE BENITA beliebt

Axel

27.05.2023 09:59

2858

März 2006 "MARIETJE BENITA" - IMO n° 9279032 im Dock in der Wewelsflehter PETERSWERFT zur Reperatur nach Kollision mit der GRACHTBORG /Heck auch NEU!

MARIETJE BENITA beliebt

Axel

27.05.2023 10:00

2846

März 2006 "MARIETJE BENITA" - IMO n° 9279032 im Dock in der Wewelsflehter PETERSWERFT zur Reperatur nach Kollision mit der GRACHTBORG /Bug Unterwasser-Schiff wie NEU!

Wrack-Teil "UWE" beliebt

willi

21.07.2022 10:44

2827

Wrack- Teil der" UWE" am Falkensteiner Ufer in Hamburg /17.05.09|In Sichtweite der "Polstejernan" liegt seit 1975 die "Uwe". Sie wurde vom Frachter "Wiedau", der selbst von der "Mieczyslaw Kalinowski" gerammt und im Sinken begriffen war, vor Wittenbergen überlaufen und versenkt. Das Vorschiff wurde am Strand von Blankenese verschrottet, das Achterschiff liegt seither als Blickfang am Ufer. Text: Tim S.

MARIETJE BENITA- Havarie beliebt

Axel

27.05.2023 09:03

2825

März 2006 "MARIETJE BENITA" IMO n° 9279032 im Dock in der Wewelsflehter PETERSWERFT zur Reperatur nach Kollision mit der GRACHTBORG /Backdeck und Verschanzung

LASS URANUS beliebt

Axel

03.08.2006 17:23

2811

Liegt hier in der Wewelsflehter PETERSWERFT zur Reperatur nach Kollision auf der Unterelbe in Höhe EADS/Airbus Finkenwerder. mit dem unter Chinesischer Flagge fahrende Containerschiff "XIN FU ZHOU" (Länge 265 m, 66.452 BRZ,Heimathafen Shanghai)

ESTRADEN & WOLGASTERN beliebt

willi

17.11.2018 20:40

2767

Kollision ESTRADEN & WOLGASTERN im Februar 2006/Marine Dalben Brunsbüttel 02.02.06

ANTARES - Bergung beliebt

willi

19.08.2019 09:17

2708

Havarie der"ANTARES" der ARGO Reederei in Bremen März 1986.Bild: Peter Reiche|Am 4. März 1986 kam es an der Einfahrt zur Bremerhavener Nordschleuse auf 53°33'45.71"nördlicher Breite und 53°33'45.71" nördlicher Länge zu einer schweren Kollision, die zum Totalverlust des deutschen Frachters "Antares" führte. Der russische RoRo-Frachter "Kompozitor Borodin", 6684 BRT, erlitt weseraufwärts laufend auf Höhe der Stromkaje gegen 19.30 Uhr einen Total-Blackout. Er trieb daraufhin mit auflaufendem Wasser manövrierunfähig gegen den RoRo-Frachter "Antares", 499 BRT. Dieser hatte eine Stunde zuvor am Helgolandanleger der Columbuskaje festgemacht. Durch die Strömung wurde der russische Frachter bei auslaufender Maschine mit einer Restgeschwindigkeit von acht Knoten in einem Winkel von 45 Grad auf die "Antares" zugetrieben. Nachdem ein Notankermanöver scheiterte, rammte sie den Frachter an Steuerbord. Binnen weniger Augenblicke hatte die "Antares" bereits 30 Grad Backbordschlagseite entwickelt und neigte sich zum Kai hin. Die siebenköpfige Crew des Schiffes befand sich zufälliger Weise in diesem Augenblick vollzählig auf der Brücke und konnte dort sowohl das Unglück kommen sehen als sich auch schnell an Land retten. Nach einer halben Stunde ragten nur noch die Aufbatuen und Teile der Steuerbordseite der "Antares" aus dem Wasser der Weser.
Nachdem Taucher das Leck in der Bordwand abgedichtet hatten hatten, hoben die Schwimmkräne "Enak" und "Roland" das Schiff, das sich als nicht mehr reparaturwürdig erwies und zum konstruktiven Totalverlust erklärt wurde. Ende März 1986 wurde es zum Bremer Vulkan geschleppt, wo alle noch brauchbaren Ausrüstungsgegenstände ausgebaut wurden. Mitte April 1986 ging die "Antares" auf die letzte Reise zur zur einer Abwrackwerft in Motzen. | Text: Tim S.