NOK Schiffsbilder - Bilder
  hello!  
 
 Hauptmenü

Menü : Havarien :  Gesamt:1428

sortieren nach:  Titel () Datum () Popularität ()
Bilder sortiert nach: Titel (A bis Z)

Bild Nr. 111-120 (von 1428 Bildern)« 1 ... 3 4 5 6 7 8 9 10 11 (12) 13 14 15 16 17 18 19 20 21 ... 143 »



 MARIETJE BENITA- Havarie

MARIETJE BENITA- Havariebeliebt
EinsenderAxelMehr Bilder von Axel    Letzter Eintrag27.05.2023 09:03    
Zugriffe3116   Kommentar: 0    
März 2006 "MARIETJE BENITA" - IMO n°  9279032 im Dock in der Wewelsflehter PETERSWERFT zur Reperatur nach Kollision mit der GRACHTBORG /So jetzt wird Erneuert

 MCT ALTAIR...

MCT ALTAIR...beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    Letzter Eintrag31.03.2014 14:31    
Zugriffe740   Kommentar: 0    
Der liberianische Chemikalientanker "MCT Altair", 12358 BRZ (IMO-Nr.: 9173082), lief auf der Fahrt von Klaipeda nach Baitumi unweit der Levensauer Hochbrücke am 30.3. 14 gegen fünf Uhr in die Böschung des Nord-Ostsee-Kanals bei Schwartenbe, nur wenige Minuten, nachdem er die Holtenauer Schleusen westgehend verlassen hatte. Die Havarie ereignete sich bei dichtem Nebel. Aus Kiel wurden die beiden SFK-Schlepper "Holtenau" und "Kitzeberg" gerufen, die den Havaristen wieder flottmachten und achteraus langsam zurück in den Nordhafen bugsierten. Um 14.15 Uhr wurde der Tanker, der Gefahrgut geladen hatte, zur weiteren Untersuchung am Kai der Bominflot-Bunkerstation festgemacht. Gegen 20 Uhr warf er wieder los und nahm den nächsten Anlauf nach Batumi.

 MCT ALTAIR...

MCT ALTAIR...beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    Letzter Eintrag31.03.2014 14:31    
Zugriffe616   Kommentar: 0    
Der liberianische Chemikalientanker "MCT Altair", 12358 BRZ (IMO-Nr.: 9173082), lief auf der Fahrt von Klaipeda nach Baitumi unweit der Levensauer Hochbrücke am 30.3. 14 gegen fünf Uhr in die Böschung des Nord-Ostsee-Kanals bei Schwartenbe, nur wenige Minuten, nachdem er die Holtenauer Schleusen westgehend verlassen hatte. Die Havarie ereignete sich bei dichtem Nebel. Aus Kiel wurden die beiden SFK-Schlepper "Holtenau" und "Kitzeberg" gerufen, die den Havaristen wieder flottmachten und achteraus langsam zurück in den Nordhafen bugsierten. Um 14.15 Uhr wurde der Tanker, der Gefahrgut geladen hatte, zur weiteren Untersuchung am Kai der Bominflot-Bunkerstation festgemacht. Gegen 20 Uhr warf er wieder los und nahm den nächsten Anlauf nach Batumi.

 MCT ALTAIR...

MCT ALTAIR...beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    Letzter Eintrag31.03.2014 14:31    
Zugriffe795   Kommentar: 0    
Der liberianische Chemikalientanker "MCT Altair", 12358 BRZ (IMO-Nr.: 9173082), lief auf der Fahrt von Klaipeda nach Baitumi unweit der Levensauer Hochbrücke am 30.3. 14 gegen fünf Uhr in die Böschung des Nord-Ostsee-Kanals bei Schwartenbe, nur wenige Minuten, nachdem er die Holtenauer Schleusen westgehend verlassen hatte. Die Havarie ereignete sich bei dichtem Nebel. Aus Kiel wurden die beiden SFK-Schlepper "Holtenau" und "Kitzeberg" gerufen, die den Havaristen wieder flottmachten und achteraus langsam zurück in den Nordhafen bugsierten. Um 14.15 Uhr wurde der Tanker, der Gefahrgut geladen hatte, zur weiteren Untersuchung am Kai der Bominflot-Bunkerstation festgemacht. Gegen 20 Uhr warf er wieder los und nahm den nächsten Anlauf nach Batumi.

 NAVAL EXPLORER  gestrandet

NAVAL EXPLORER gestrandetbeliebt
EinsenderwilliMehr Bilder von willi    Letzter Eintrag12.03.2012 08:44    
Zugriffe805   Kommentar: 2    
Versorger "PINNASTOR" (Typ: Sparschwein) war ich von  1978-79 im Einsatz Nordsee & Persicher Golf, hier als "NAVAL EXPLORER" gestrandet, Haiti Februar 2012|Bild wurde mir Freundlicherweise von Johan Trommel zur verfügung gestellt.

 NAVIOS LYRA  - Havarie

NAVIOS LYRA - Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    Letzter Eintrag24.01.2023 08:51    
Zugriffe107   Kommentar: 0    
Der unter Panama-Fllagged laufende Bulkcarrier ' Navios Lyra', 23448 gt (IMO: 9498626), kam auf der Reise von Klaipeda nach La Rochelle am 21.1. gegen Mitternacht beim Ansteuern der Südschleuse des Nprd-Ostsee-Kanals in Kiel-Holtenau zu weit nach Süden und kollidierte mit dem Leitwerk. Er stieß frontal gegen das äußere Ende, und der mit weißem Licht markierte erste Dalben wurde so schwer getroffen, dass er wegknickte und ausgetauscht werden muss. Auch die Befestigungen der Reibhölzer und der Signallampe wurden beschädigt. Der fürs Einlaufen am Heck festgemachte Schlepper „Kiel“ konnte den Aufprall des Schiffes nur abmildern. Er brachte es danach auf die Holtenauer Reede zurück, wo die Wasserschutzpolizei mit dem Streifenboot „Stör“ zur Untersuchung des Seeunfalls anrückte. Die Höhe des Sachschadens an dem Leitwerk sollten Untersuchungen durch Mitarbeiter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes NOK am 23.1. ergeben. Über das Schiff wurde vorerst ein Weiterfahrverbot verhäng bis zum Abschluss der Untersuchungen und der Klassebestätigung. Die Schäden am Bug des Frachters waren nur oberflächlich. Es gab nach ersten Erkenntnissen der Wasserschutzpolizei Kiel keine Hinweise auf einen technischen Defekt an Bord des zehn Jahre alten Frachters. Allerdings wehte ein starker Wind zum Zeitpunkt der Havarie.

 NAVIOS LYRA  - Havarie

NAVIOS LYRA - Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    Letzter Eintrag24.01.2023 09:52    
Zugriffe117   Kommentar: 0    
Der unter Panama-Fllagged laufende Bulkcarrier ' Navios Lyra', 23448 gt (IMO: 9498626), kam auf der Reise von Klaipeda nach La Rochelle am 21.1. gegen Mitternacht beim Ansteuern der Südschleuse des Nprd-Ostsee-Kanals in Kiel-Holtenau zu weit nach Süden und kollidierte mit dem Leitwerk. Er stieß frontal gegen das äußere Ende, und der mit weißem Licht markierte erste Dalben wurde so schwer getroffen, dass er wegknickte und ausgetauscht werden muss. Auch die Befestigungen der Reibhölzer und der Signallampe wurden beschädigt. Der fürs Einlaufen am Heck festgemachte Schlepper „Kiel“ konnte den Aufprall des Schiffes nur abmildern. Er brachte es danach auf die Holtenauer Reede zurück, wo die Wasserschutzpolizei mit dem Streifenboot „Stör“ zur Untersuchung des Seeunfalls anrückte. Die Höhe des Sachschadens an dem Leitwerk sollten Untersuchungen durch Mitarbeiter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes NOK am 23.1. ergeben. Über das Schiff wurde vorerst ein Weiterfahrverbot verhäng bis zum Abschluss der Untersuchungen und der Klassebestätigung. Die Schäden am Bug des Frachters waren nur oberflächlich. Es gab nach ersten Erkenntnissen der Wasserschutzpolizei Kiel keine Hinweise auf einen technischen Defekt an Bord des zehn Jahre alten Frachters. Allerdings wehte ein starker Wind zum Zeitpunkt der Havarie.

 NAVIOS LYRA  - Havarie

NAVIOS LYRA - Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    Letzter Eintrag24.01.2023 09:53    
Zugriffe126   Kommentar: 0    
Der unter Panama-Fllagged laufende Bulkcarrier ' Navios Lyra', 23448 gt (IMO: 9498626), kam auf der Reise von Klaipeda nach La Rochelle am 21.1. gegen Mitternacht beim Ansteuern der Südschleuse des Nprd-Ostsee-Kanals in Kiel-Holtenau zu weit nach Süden und kollidierte mit dem Leitwerk. Er stieß frontal gegen das äußere Ende, und der mit weißem Licht markierte erste Dalben wurde so schwer getroffen, dass er wegknickte und ausgetauscht werden muss. Auch die Befestigungen der Reibhölzer und der Signallampe wurden beschädigt. Der fürs Einlaufen am Heck festgemachte Schlepper „Kiel“ konnte den Aufprall des Schiffes nur abmildern. Er brachte es danach auf die Holtenauer Reede zurück, wo die Wasserschutzpolizei mit dem Streifenboot „Stör“ zur Untersuchung des Seeunfalls anrückte. Die Höhe des Sachschadens an dem Leitwerk sollten Untersuchungen durch Mitarbeiter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes NOK am 23.1. ergeben. Über das Schiff wurde vorerst ein Weiterfahrverbot verhäng bis zum Abschluss der Untersuchungen und der Klassebestätigung. Die Schäden am Bug des Frachters waren nur oberflächlich. Es gab nach ersten Erkenntnissen der Wasserschutzpolizei Kiel keine Hinweise auf einen technischen Defekt an Bord des zehn Jahre alten Frachters. Allerdings wehte ein starker Wind zum Zeitpunkt der Havarie.

 NAVIOS LYRA  - Havarie

NAVIOS LYRA - Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    Letzter Eintrag24.01.2023 09:52    
Zugriffe123   Kommentar: 0    
Der unter Panama-Fllagged laufende Bulkcarrier ' Navios Lyra', 23448 gt (IMO: 9498626), kam auf der Reise von Klaipeda nach La Rochelle am 21.1. gegen Mitternacht beim Ansteuern der Südschleuse des Nprd-Ostsee-Kanals in Kiel-Holtenau zu weit nach Süden und kollidierte mit dem Leitwerk. Er stieß frontal gegen das äußere Ende, und der mit weißem Licht markierte erste Dalben wurde so schwer getroffen, dass er wegknickte und ausgetauscht werden muss. Auch die Befestigungen der Reibhölzer und der Signallampe wurden beschädigt. Der fürs Einlaufen am Heck festgemachte Schlepper „Kiel“ konnte den Aufprall des Schiffes nur abmildern. Er brachte es danach auf die Holtenauer Reede zurück, wo die Wasserschutzpolizei mit dem Streifenboot „Stör“ zur Untersuchung des Seeunfalls anrückte. Die Höhe des Sachschadens an dem Leitwerk sollten Untersuchungen durch Mitarbeiter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes NOK am 23.1. ergeben. Über das Schiff wurde vorerst ein Weiterfahrverbot verhäng bis zum Abschluss der Untersuchungen und der Klassebestätigung. Die Schäden am Bug des Frachters waren nur oberflächlich. Es gab nach ersten Erkenntnissen der Wasserschutzpolizei Kiel keine Hinweise auf einen technischen Defekt an Bord des zehn Jahre alten Frachters. Allerdings wehte ein starker Wind zum Zeitpunkt der Havarie.

 NAVIOS LYRA  - Havarie

NAVIOS LYRA - Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    Letzter Eintrag24.01.2023 08:51    
Zugriffe102   Kommentar: 0    
Der unter Panama-Fllagged laufende Bulkcarrier ' Navios Lyra', 23448 gt (IMO: 9498626), kam auf der Reise von Klaipeda nach La Rochelle am 21.1. gegen Mitternacht beim Ansteuern der Südschleuse des Nprd-Ostsee-Kanals in Kiel-Holtenau zu weit nach Süden und kollidierte mit dem Leitwerk. Er stieß frontal gegen das äußere Ende, und der mit weißem Licht markierte erste Dalben wurde so schwer getroffen, dass er wegknickte und ausgetauscht werden muss. Auch die Befestigungen der Reibhölzer und der Signallampe wurden beschädigt. Der fürs Einlaufen am Heck festgemachte Schlepper „Kiel“ konnte den Aufprall des Schiffes nur abmildern. Er brachte es danach auf die Holtenauer Reede zurück, wo die Wasserschutzpolizei mit dem Streifenboot „Stör“ zur Untersuchung des Seeunfalls anrückte. Die Höhe des Sachschadens an dem Leitwerk sollten Untersuchungen durch Mitarbeiter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes NOK am 23.1. ergeben. Über das Schiff wurde vorerst ein Weiterfahrverbot verhäng bis zum Abschluss der Untersuchungen und der Klassebestätigung. Die Schäden am Bug des Frachters waren nur oberflächlich. Es gab nach ersten Erkenntnissen der Wasserschutzpolizei Kiel keine Hinweise auf einen technischen Defekt an Bord des zehn Jahre alten Frachters. Allerdings wehte ein starker Wind zum Zeitpunkt der Havarie.

Bild Nr. 111-120 (von 1428 Bildern)« 1 ... 3 4 5 6 7 8 9 10 11 (12) 13 14 15 16 17 18 19 20 21 ... 143 »



 Suche

Erweiterte Suche