NOK Schiffsbilder - Bilder
  hello!  
 
 Hauptmenü

Menü : Havarien :  Gesamt:1428

sortieren nach:  Titel () Datum () Popularität ()
Bilder sortiert nach: Titel (A bis Z)

Bild Nr. 151-160 (von 1428 Bildern)« 1 ... 7 8 9 10 11 12 13 14 15 (16) 17 18 19 20 21 22 23 24 25 ... 143 »



 STEIN  - BEAUMARE -HOLTENAU

STEIN - BEAUMARE -HOLTENAUbeliebt
EinsenderAndyMehr Bilder von Andy    Letzter Eintrag23.02.2021 13:00    
Zugriffe267   Kommentar: 1    
Die Kieler  Schlepper "STEIN"   -  IMO n°  9241243  & "HOLTENAU"  -  IMO n°  8200321 mit dem Kuemo " BEAUMARE"  -  IMO n°  9401245  ( Maschinenausfall bei Nuebbel) am Haken   im  NOK bei Burg am 22.02.2021

 STIER -Hilfeleistung

STIER -Hilfeleistungbeliebt
EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag28.01.2024 11:58    
Zugriffe348   Kommentar: 0    
Am 25. September 1994 verließen fünf Sportler den Wesernebenfluß Geeste und begaben sich mit ihrem Trainingsboot - einem Vierer mit Steuermann -auf die Seeschifffahrtsstraße Weser. In Höhe der Bremerhavener Columbuskaje kenterte das Boot, möglicherweise durch den Schwell eines passierenden Frachters.Der Schiffsverkehr war zu dieser Zeit recht erheblich. Die fünf Personen vertrieben mit ihrem Sportgerät durch den Flutstrom weseraufwärts und versuchten, dieses schwimmend von außen auszuösen. Wegen der geringen Sichthöhe werden sie von Wassersportlern außerhalb der anderen Fahrwasserseite nicht gesehen.Dann entdeckt die Besatzung des Schlepper "Stier" - der zuvor einen Hafenlotsen von einem Frachter ausgeholt hatte - die Verunglückten. Es gelingt der Schlepperbesatzung und dem Lotsen zunächst nicht, die Schwimmenden über die hohe Bordwand an Bord zu holen. Auch wollen die Sportler unbedingt ihr Boot bergen lassen. Wegen des 15 Grad kalten Wassers droht zudem die Unterkühlung. Die Bootsinsassen halten sich an den ihnen zugeworfenen und an Bord belegten Rettungsringen fest. Mit Leitern gelingt es den Seeleuten, die Ruderer und ihr Boot samt Riemen auf den Schlepper zu bringen.Ein Sportsmann wird später an Land wegen Unterkühlung von einem Krankenwagen übernommen. Ende gut, alles gut!

 STIER -Hilfeleistung

STIER -Hilfeleistungbeliebt
EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag03.09.2017 18:50    
Zugriffe366   Kommentar: 0    
Am 25. September 1994 verließen fünf Sportler den Wesernebenfluß Geeste und begaben sich mit ihrem Trainingsboot - einem Vierer mit Steuermann -auf die Seeschifffahrtsstraße Weser. In Höhe der Bremerhavener Columbuskaje kenterte das Boot, möglicherweise durch den Schwell eines passierenden Frachters.Der Schiffsverkehr war zu dieser Zeit recht erheblich. Die fünf Personen vertrieben mit ihrem Sportgerät durch den Flutstrom weseraufwärts und versuchten, dieses schwimmend von außen auszuösen. Wegen der geringen Sichthöhe werden sie von Wassersportlern außerhalb der anderen Fahrwasserseite nicht gesehen.Dann entdeckt die Besatzung des Schlepper "Stier" - der zuvor einen Hafenlotsen von einem Frachter ausgeholt hatte - die Verunglückten. Es gelingt der Schlepperbesatzung und dem Lotsen zunächst nicht, die Schwimmenden über die hohe Bordwand an Bord zu holen. Auch wollen die Sportler unbedingt ihr Boot bergen lassen. Wegen des 15 Grad kalten Wassers droht zudem die Unterkühlung. Die Bootsinsassen halten sich an den ihnen zugeworfenen und an Bord belegten Rettungsringen fest. Mit Leitern gelingt es den Seeleuten, die Ruderer und ihr Boot samt Riemen auf den Schlepper zu bringen.Ein Sportsmann wird später an Land wegen Unterkühlung von einem Krankenwagen übernommen. Ende gut, alles gut!

 STIER -Hilfeleistung

STIER -Hilfeleistungbeliebt
EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag03.09.2017 18:50    
Zugriffe316   Kommentar: 0    
Am 25. September 1994 verließen fünf Sportler den Wesernebenfluß Geeste und begaben sich mit ihrem Trainingsboot - einem Vierer mit Steuermann -auf die Seeschifffahrtsstraße Weser. In Höhe der Bremerhavener Columbuskaje kenterte das Boot, möglicherweise durch den Schwell eines passierenden Frachters.Der Schiffsverkehr war zu dieser Zeit recht erheblich. Die fünf Personen vertrieben mit ihrem Sportgerät durch den Flutstrom weseraufwärts und versuchten, dieses schwimmend von außen auszuösen. Wegen der geringen Sichthöhe werden sie von Wassersportlern außerhalb der anderen Fahrwasserseite nicht gesehen.Dann entdeckt die Besatzung des Schlepper "Stier" - der zuvor einen Hafenlotsen von einem Frachter ausgeholt hatte - die Verunglückten. Es gelingt der Schlepperbesatzung und dem Lotsen zunächst nicht, die Schwimmenden über die hohe Bordwand an Bord zu holen. Auch wollen die Sportler unbedingt ihr Boot bergen lassen. Wegen des 15 Grad kalten Wassers droht zudem die Unterkühlung. Die Bootsinsassen halten sich an den ihnen zugeworfenen und an Bord belegten Rettungsringen fest. Mit Leitern gelingt es den Seeleuten, die Ruderer und ihr Boot samt Riemen auf den Schlepper zu bringen.Ein Sportsmann wird später an Land wegen Unterkühlung von einem Krankenwagen übernommen. Ende gut, alles gut!

 STIER -Hilfeleistung

STIER -Hilfeleistungbeliebt
EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag03.09.2017 18:50    
Zugriffe318   Kommentar: 0    
Am 25. September 1994 verließen fünf Sportler den Wesernebenfluß Geeste und begaben sich mit ihrem Trainingsboot - einem Vierer mit Steuermann -auf die Seeschifffahrtsstraße Weser. In Höhe der Bremerhavener Columbuskaje kenterte das Boot, möglicherweise durch den Schwell eines passierenden Frachters.Der Schiffsverkehr war zu dieser Zeit recht erheblich. Die fünf Personen vertrieben mit ihrem Sportgerät durch den Flutstrom weseraufwärts und versuchten, dieses schwimmend von außen auszuösen. Wegen der geringen Sichthöhe werden sie von Wassersportlern außerhalb der anderen Fahrwasserseite nicht gesehen.Dann entdeckt die Besatzung des Schlepper "Stier" - der zuvor einen Hafenlotsen von einem Frachter ausgeholt hatte - die Verunglückten. Es gelingt der Schlepperbesatzung und dem Lotsen zunächst nicht, die Schwimmenden über die hohe Bordwand an Bord zu holen. Auch wollen die Sportler unbedingt ihr Boot bergen lassen. Wegen des 15 Grad kalten Wassers droht zudem die Unterkühlung. Die Bootsinsassen halten sich an den ihnen zugeworfenen und an Bord belegten Rettungsringen fest. Mit Leitern gelingt es den Seeleuten, die Ruderer und ihr Boot samt Riemen auf den Schlepper zu bringen.Ein Sportsmann wird später an Land wegen Unterkühlung von einem Krankenwagen übernommen. Ende gut, alles gut!

 STIER -Hilfeleistung

STIER -Hilfeleistungbeliebt
EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag03.09.2017 18:50    
Zugriffe333   Kommentar: 0    
Am 25. September 1994 verließen fünf Sportler den Wesernebenfluß Geeste und begaben sich mit ihrem Trainingsboot - einem Vierer mit Steuermann -auf die Seeschifffahrtsstraße Weser. In Höhe der Bremerhavener Columbuskaje kenterte das Boot, möglicherweise durch den Schwell eines passierenden Frachters.Der Schiffsverkehr war zu dieser Zeit recht erheblich. Die fünf Personen vertrieben mit ihrem Sportgerät durch den Flutstrom weseraufwärts und versuchten, dieses schwimmend von außen auszuösen. Wegen der geringen Sichthöhe werden sie von Wassersportlern außerhalb der anderen Fahrwasserseite nicht gesehen.Dann entdeckt die Besatzung des Schlepper "Stier" - der zuvor einen Hafenlotsen von einem Frachter ausgeholt hatte - die Verunglückten. Es gelingt der Schlepperbesatzung und dem Lotsen zunächst nicht, die Schwimmenden über die hohe Bordwand an Bord zu holen. Auch wollen die Sportler unbedingt ihr Boot bergen lassen. Wegen des 15 Grad kalten Wassers droht zudem die Unterkühlung. Die Bootsinsassen halten sich an den ihnen zugeworfenen und an Bord belegten Rettungsringen fest. Mit Leitern gelingt es den Seeleuten, die Ruderer und ihr Boot samt Riemen auf den Schlepper zu bringen.Ein Sportsmann wird später an Land wegen Unterkühlung von einem Krankenwagen übernommen. Ende gut, alles gut!

 STIER -Hilfeleistung

STIER -Hilfeleistungbeliebt
EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag03.09.2017 18:50    
Zugriffe367   Kommentar: 0    
Am 25. September 1994 verließen fünf Sportler den Wesernebenfluß Geeste und begaben sich mit ihrem Trainingsboot - einem Vierer mit Steuermann -auf die Seeschifffahrtsstraße Weser. In Höhe der Bremerhavener Columbuskaje kenterte das Boot, möglicherweise durch den Schwell eines passierenden Frachters.Der Schiffsverkehr war zu dieser Zeit recht erheblich. Die fünf Personen vertrieben mit ihrem Sportgerät durch den Flutstrom weseraufwärts und versuchten, dieses schwimmend von außen auszuösen. Wegen der geringen Sichthöhe werden sie von Wassersportlern außerhalb der anderen Fahrwasserseite nicht gesehen.Dann entdeckt die Besatzung des Schlepper "Stier" - der zuvor einen Hafenlotsen von einem Frachter ausgeholt hatte - die Verunglückten. Es gelingt der Schlepperbesatzung und dem Lotsen zunächst nicht, die Schwimmenden über die hohe Bordwand an Bord zu holen. Auch wollen die Sportler unbedingt ihr Boot bergen lassen. Wegen des 15 Grad kalten Wassers droht zudem die Unterkühlung. Die Bootsinsassen halten sich an den ihnen zugeworfenen und an Bord belegten Rettungsringen fest. Mit Leitern gelingt es den Seeleuten, die Ruderer und ihr Boot samt Riemen auf den Schlepper zu bringen.Ein Sportsmann wird später an Land wegen Unterkühlung von einem Krankenwagen übernommen. Ende gut, alles gut!

 STIER -Hilfeleistung

STIER -Hilfeleistungbeliebt
EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag03.09.2017 18:50    
Zugriffe332   Kommentar: 0    
Am 25. September 1994 verließen fünf Sportler den Wesernebenfluß Geeste und begaben sich mit ihrem Trainingsboot - einem Vierer mit Steuermann -auf die Seeschifffahrtsstraße Weser. In Höhe der Bremerhavener Columbuskaje kenterte das Boot, möglicherweise durch den Schwell eines passierenden Frachters.Der Schiffsverkehr war zu dieser Zeit recht erheblich. Die fünf Personen vertrieben mit ihrem Sportgerät durch den Flutstrom weseraufwärts und versuchten, dieses schwimmend von außen auszuösen. Wegen der geringen Sichthöhe werden sie von Wassersportlern außerhalb der anderen Fahrwasserseite nicht gesehen.Dann entdeckt die Besatzung des Schlepper "Stier" - der zuvor einen Hafenlotsen von einem Frachter ausgeholt hatte - die Verunglückten. Es gelingt der Schlepperbesatzung und dem Lotsen zunächst nicht, die Schwimmenden über die hohe Bordwand an Bord zu holen. Auch wollen die Sportler unbedingt ihr Boot bergen lassen. Wegen des 15 Grad kalten Wassers droht zudem die Unterkühlung. Die Bootsinsassen halten sich an den ihnen zugeworfenen und an Bord belegten Rettungsringen fest. Mit Leitern gelingt es den Seeleuten, die Ruderer und ihr Boot samt Riemen auf den Schlepper zu bringen.Ein Sportsmann wird später an Land wegen Unterkühlung von einem Krankenwagen übernommen. Ende gut, alles gut!

 STIER -Hilfeleistung

STIER -Hilfeleistungbeliebt
EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag03.09.2017 18:50    
Zugriffe336   Kommentar: 0    
Am 25. September 1994 verließen fünf Sportler den Wesernebenfluß Geeste und begaben sich mit ihrem Trainingsboot - einem Vierer mit Steuermann -auf die Seeschifffahrtsstraße Weser. In Höhe der Bremerhavener Columbuskaje kenterte das Boot, möglicherweise durch den Schwell eines passierenden Frachters.Der Schiffsverkehr war zu dieser Zeit recht erheblich. Die fünf Personen vertrieben mit ihrem Sportgerät durch den Flutstrom weseraufwärts und versuchten, dieses schwimmend von außen auszuösen. Wegen der geringen Sichthöhe werden sie von Wassersportlern außerhalb der anderen Fahrwasserseite nicht gesehen.Dann entdeckt die Besatzung des Schlepper "Stier" - der zuvor einen Hafenlotsen von einem Frachter ausgeholt hatte - die Verunglückten. Es gelingt der Schlepperbesatzung und dem Lotsen zunächst nicht, die Schwimmenden über die hohe Bordwand an Bord zu holen. Auch wollen die Sportler unbedingt ihr Boot bergen lassen. Wegen des 15 Grad kalten Wassers droht zudem die Unterkühlung. Die Bootsinsassen halten sich an den ihnen zugeworfenen und an Bord belegten Rettungsringen fest. Mit Leitern gelingt es den Seeleuten, die Ruderer und ihr Boot samt Riemen auf den Schlepper zu bringen.Ein Sportsmann wird später an Land wegen Unterkühlung von einem Krankenwagen übernommen. Ende gut, alles gut!

 SY "SHARKI", ex Rubin, gesunken und geborgen

SY "SHARKI", ex Rubin, gesunken und geborgenbeliebt
EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag14.08.2020 10:05    
Zugriffe250   Kommentar: 1    
Am 11. 08.20 kollidierte die polnische Segelyacht "Sharki" in der Außenelbe mit einem Gegenstand und versank innerhalb von ca. zehn Minuten. Die Besatzung rettete sich in eine Rettungsinsel. Bei dem Havaristen handelt es sich um die ehemalige deutsche Rennyacht "Rubin", die mit zwei weiteren deutschen Yachten 1973 den Sieg im Admiral's Cup erzielte. Die beiden Cuxhavener Schlepper "Taucher O. Wulf 3" und "Wulf 4" bargen das Fahrzeug, das ein Schifffahrtshindernis darstellte und schleppten es am 13.08.20 nach Cuxhaven ein. Das Behördenschiff "Neuwerk" beobachtete den Vorgang.

Bild Nr. 151-160 (von 1428 Bildern)« 1 ... 7 8 9 10 11 12 13 14 15 (16) 17 18 19 20 21 22 23 24 25 ... 143 »



 Suche

Erweiterte Suche