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| ZILLERTAL ... willi 05.12.2013 17:31 841 0
Einlauf Versuch des Frachters " ZILLERTAL" in der Südkammer Schleuse Brunsbüttel 05.12.13 |Scheinbar den Wind vergessen,nun liegt sie Quer vor der Einfaht.... |
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| HEINZ G. Havarie Olaf 22.04.2021 08:47 265 1
"HEINZ G." Brunsbüttel (NOK) 18.04.21 |Reederei: (11) Gerdes Bereederungs und Verwaltungs GmbH, Hermannstrasse 1A, 49733 Haren (Ems), Germany|IMO-Nummer: 9536521|MMSI-Nummer: 305612000|Rufzeichen: V2QE2| Flagge: ANTIGUA & BARBUDA |GT: 2545 tons |Länge: 88.60 m |Breite: 12.56 m / Tiefgang: 5.42 m |Baujahr: 2010 | Werft/Ort: SAVA SHIPYARD, SREMSKA MITROVICA SERBIA|(Ex)- Namen: 03/16 "HEINZ G." 05/19 "WILSON DUNKIRK"|Verbleib: |
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| ALLEGRETTO -out of course and aground. MIRAFLORES 05.10.2022 11:47 1344 1
" ALLEGRETTO " IMO: 9353395 am 19.06.08 ungefähr Kanalkilometer 28.5 |westbound in Kiel-Canal, date 19.06.08, foto from channel bridge Grünental|Ship out of course and aground||Flag:Antigua and Barbuda|Call Sign:V2CQ7|MMSI:304936000|Ship manager:EICKE REEDEREI GMBH & CO KG Hamburger Strasse 99A, Heide, 25746 Heide-Holst, Germany |GT:3128|DWT:4568|Teu:225 |Length oa:90.0 m|Beam: 15.2 m|Draught: 5.25 m| Main Engine: MaK/ 1.850 kW/ 12 kn|Year of build:2006 | Builder/ Place:ATG Giurgiu/Giurgiu (ROM) -> Cpl By Bodewes Shipyards B.V. | Yard N°. 675 (Design:Trader 4400) |
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| ARCHIMEDES auf Grund gelaufen Andy 15.07.2023 15:30 145 0
14.07.2023/Das Holländische Segelboot "ARCHIMEDES " ist im NOK bei Burg auf Grund gelaufen , und dank der hilfe eines Motorbootes kam es mit vereinten Kräftenwieder frei , und der Segler setzte seine Fahrt fort |
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| ARCHIMEDES auf Grund gelaufen Andy 15.07.2023 15:30 138 0
14.07.2023/Das Holländische Segelboot "ARCHIMEDES " ist im NOK bei Burg auf Grund gelaufen , und dank der hilfe eines Motorbootes kam es mit vereinten Kräftenwieder frei , und der Segler setzte seine Fahrt fort |
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| ARCHIMEDES auf Grund gelaufen Andy 15.07.2023 15:30 126 0
14.07.2023/Das Holländische Segelboot "ARCHIMEDES " ist im NOK bei Burg auf Grund gelaufen , und dank der hilfe eines Motorbootes kam es mit vereinten Kräftenwieder frei , und der Segler setzte seine Fahrt fort |
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| BJOERKOE - Havarie Ulrich 31.03.2022 16:56 275 0
" BJOERKOE " - IMO n° 9376787 , nach Havarie mit Frachter "PAIVI" - IMO n° 9434149 nun im Kieler Scheerhafen 29.03.2022| Weitere Info: Klick Hier |
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| CANADIAN HIGHWAY- ODIN - Havarie Jürgen 23.10.2017 09:50 515 0
Autotransporter "CANADIAN HIGHWAY" ( Imo: 7807811) überläuft Ausl. Kaiserschleuse Bremerhaven den Fischkutter "ODIN" auf der Weser am 25.04.1987 ~ 15 Uhr 30 |
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| CAPE LEONIDAS -Havarie Ulrich 17.01.2017 17:16 639 0
Die "CAPE LEONIDAS" nach Maschinenschaden auf der Elbe vor Bielenberg 17.01.17 | Am 17.1. kurz nach vier Uhr erlitt der unter Marshall Islands-Flagge registrierte Bulkcarrier "Cape Leonidas", 93565 BRZ (IMO-Nr.: 9488865), auf der Elbe Maschinenschaden und warf Anker vor Kollmar, um eine Strandung zu vermeiden. Durch den Havaristen wurde der Schiffsverkehr auf dem Fluss blockiert. Einlaufende Schiffe wurden angewiesen, in Höhe der Außenelbe wieder umzukehren, und das gerade aus Hamburg nach Rotterdam auslaufende, in Panama registrierte Containerschiff „NYK Crane“, 144285 BRZ (IMO-Nr.: 9741401), musste aufgrund der Sperrung des Fahrwassers am Burchardkai festmachen. Die Schlepper "Wolf", "Wal", "Bugsier 15" und "Bugsier 18" wurden als erste zur Assistenz des Frachters, der am 12.1. aus dem norwegischen Erzhafen Narvik nach Hamburg ausgelaufen war, gerufen und waren eine Dreiviertelstunde nach der Havarie vor Ort. Später wurden auch die "Bugsier 7", „Bugsier 9“, Bugsier 22" und "Bugsier 2" sowie die „Fairplay IX“ und „Michel“ mobilisiert, um den Frachter zunächst ins Hauptfahrwasser und dann auf die südliche Flussseite zu ziehen, damit der Schiffsverkehr wieder ins Laufen kommen konnte. Der Konvoi wurde gesichert durch das Gewässerschutzschiff „Neuwerk“, das Patroullienboot „Bürgermeister Weichmann“ und das Lotsenboot „Pilot Pagensand“. Das Problem war, dass das Schiff einen Tiefgang von 15,1 Metern hatte. Deshalb konnte es nur bei Hochwasser nach Hamburg gebracht werden. Erst ab 16 Uhr dürfte der Wasserstand dafür wieder hoch genug sein. Bis dahin war mit Behinderungen des Schiffsverkehrs zu rechnen. Mittags war das Fahrwasser bei Kollmar wieder Schiffe bis zu einer Länge von 150 Metern passierbar. Für größere Schiff war die Elbe aber weiter blockiert. Einlaufende Schiffe ankerten daher auf einer Reede bei Helgoland, während Schiffe, die auslaufen wollten, an ihren Liegeplätzen warten mussten. Eigentliches Ziel des Frachters war der Hansaport, wo er mit dem Morgenhochwasser um acht Uhr hätte festmachen sollen, allerdings könnte die „Cape Leonidas“ auch auf einen Warteliegeplatz an den Finkenwerder Pfählen ausweichen. Über das genaue Vorgehen sollte die Nautische Zentrale entscheiden. Die 2010 gebaute „Cape Leonidas“ der griechischen Reederei Alma Maritime ist 292 Meter lang, 45 Meter breit und hat eine Tragfähigkeit von 180.149 Tonnen. Sie läuft für die Empire Bulkers Ltd. in Athen und wurde 2010 bei der Daehan SB Co. im südkoreanischen Hwawon als „Blue Annapurna“ erbaut. Am 23.12. des Jahres erfolgte der Namenswechsel. Quelle:Tim Schwabedissen |
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| CAPE LEONIDAS -Havarie Ulrich 17.01.2017 17:16 507 0
Die "CAPE LEONIDAS" nach Maschinenschaden auf der Elbe vor Bielenberg 17.01.17 | Am 17.1. kurz nach vier Uhr erlitt der unter Marshall Islands-Flagge registrierte Bulkcarrier "Cape Leonidas", 93565 BRZ (IMO-Nr.: 9488865), auf der Elbe Maschinenschaden und warf Anker vor Kollmar, um eine Strandung zu vermeiden. Durch den Havaristen wurde der Schiffsverkehr auf dem Fluss blockiert. Einlaufende Schiffe wurden angewiesen, in Höhe der Außenelbe wieder umzukehren, und das gerade aus Hamburg nach Rotterdam auslaufende, in Panama registrierte Containerschiff „NYK Crane“, 144285 BRZ (IMO-Nr.: 9741401), musste aufgrund der Sperrung des Fahrwassers am Burchardkai festmachen. Die Schlepper "Wolf", "Wal", "Bugsier 15" und "Bugsier 18" wurden als erste zur Assistenz des Frachters, der am 12.1. aus dem norwegischen Erzhafen Narvik nach Hamburg ausgelaufen war, gerufen und waren eine Dreiviertelstunde nach der Havarie vor Ort. Später wurden auch die "Bugsier 7", „Bugsier 9“, Bugsier 22" und "Bugsier 2" sowie die „Fairplay IX“ und „Michel“ mobilisiert, um den Frachter zunächst ins Hauptfahrwasser und dann auf die südliche Flussseite zu ziehen, damit der Schiffsverkehr wieder ins Laufen kommen konnte. Der Konvoi wurde gesichert durch das Gewässerschutzschiff „Neuwerk“, das Patroullienboot „Bürgermeister Weichmann“ und das Lotsenboot „Pilot Pagensand“. Das Problem war, dass das Schiff einen Tiefgang von 15,1 Metern hatte. Deshalb konnte es nur bei Hochwasser nach Hamburg gebracht werden. Erst ab 16 Uhr dürfte der Wasserstand dafür wieder hoch genug sein. Bis dahin war mit Behinderungen des Schiffsverkehrs zu rechnen. Mittags war das Fahrwasser bei Kollmar wieder Schiffe bis zu einer Länge von 150 Metern passierbar. Für größere Schiff war die Elbe aber weiter blockiert. Einlaufende Schiffe ankerten daher auf einer Reede bei Helgoland, während Schiffe, die auslaufen wollten, an ihren Liegeplätzen warten mussten. Eigentliches Ziel des Frachters war der Hansaport, wo er mit dem Morgenhochwasser um acht Uhr hätte festmachen sollen, allerdings könnte die „Cape Leonidas“ auch auf einen Warteliegeplatz an den Finkenwerder Pfählen ausweichen. Über das genaue Vorgehen sollte die Nautische Zentrale entscheiden. Die 2010 gebaute „Cape Leonidas“ der griechischen Reederei Alma Maritime ist 292 Meter lang, 45 Meter breit und hat eine Tragfähigkeit von 180.149 Tonnen. Sie läuft für die Empire Bulkers Ltd. in Athen und wurde 2010 bei der Daehan SB Co. im südkoreanischen Hwawon als „Blue Annapurna“ erbaut. Am 23.12. des Jahres erfolgte der Namenswechsel. Quelle:Tim Schwabedissen |
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