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AUDORF

AUDORF beliebt
EinsenderwilliMehr Bilder von willi    Letzter Eintrag19.10.2009 11:55    
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Fähre "AUDORF"  Fährstelle NOK Burg 14.10.09

AUDORF

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EinsenderwilliMehr Bilder von willi    Letzter Eintrag04.03.2018 12:27    
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Die  WSA Fähre "AUDORF" im  Einsatz bei der Fährstelle  Hohenhörn  am 03.03.2018/ Allgemeines: Die Fähren queren den Nord-Ostsee-Kanal und verbinden die beiden Ufer. Die Fährpassagen sind für Fahrzeuge und Personen kostenlos. Grundlage für die kostenlose Querung des Kanals ist die Verpflichtung des Deutschen Reichs, im Rahmen des Baus des Kaiser-Wilhelm-Kanals (Nord-Ostsee-Kanal) in den Jahren 1887 bis 1895 kostenlose Übergänge für die durch den Kanalbau unterbrochenen Verkehrswege bereitzustellen (allgemeiner kreuzungsrechtlicher Grundsatz des Veranlassungsprinzips). Im Rahmen der Planfeststellungsbeschlüsse für den ersten Kanalausbau in den Jahren 1907 bis 1914 wurde dies für sämtliche Fähren neu geregelt, aber grundsätzlich bestätigt. Seitdem besteht ein sog. kreuzungsrechtlicher Ruhezustand.Die Fähren am Nord-Ostsee-Kanal sind Binnenschiffe, die standardmäßig über eine Tragfähigkeit von 45t verfügen und bis zu acht Autos befördern. Zwei Voith-Schneider-Propeller sorgen für gute Manövrierfähigkeit. Die Nutzlast der regelmäßig in Brunsbüttel eingesetzten Fähren beträgt 100 Tonnen. Bis zu 21 PKW können gleichzeitig befördert werden.
Die Schiffsführer der Fähren müssen ein nautisches Patent besitzen. Ein Decksmann unterstützt sie beim Be- und Entladen der Wagenfähre. An der Fährstelle Breiholz soll der Fährbetrieb durch den Einsatz moderner Technik und den Verzicht auf den Decksmann unter bestimmten Voraussetzungen kostengünstiger gestaltet werden. Diese Fähre fährt im sogenannten "Einmann-Fährbetrieb".
Die Schwebefähre unter der Rendsburger Eisenbahnhochbrücke ermöglicht rund sechs Meter über dem Wasserspiegel die wohl außergewöhnlichste Überquerung. Sie wird elektrisch angetrieben und transportiert bis zu vier 3,5t schwere Fahrzeuge. Der Maschinist der Schwebefähre benötigt kein nautisches Patent, muss jedoch über Radar- und UKW-Seefunk-Kenntnisse verfügen.
Text und Info: Wasserstraßen- und Schifffahrtsämter Brunsbüttel-Kiel-Holtenau

AUDORF

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EinsenderwilliMehr Bilder von willi    Letzter Eintrag01.05.2021 10:52    
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Die  WSA Fähre "AUDORF" im  Einsatz bei der Fährstelle  Hohenhörn  am 12.02.2021/ Allgemeines: Die Fähren queren den Nord-Ostsee-Kanal und verbinden die beiden Ufer. Die Fährpassagen sind für Fahrzeuge und Personen kostenlos. Grundlage für die kostenlose Querung des Kanals ist die Verpflichtung des Deutschen Reichs, im Rahmen des Baus des Kaiser-Wilhelm-Kanals (Nord-Ostsee-Kanal) in den Jahren 1887 bis 1895 kostenlose Übergänge für die durch den Kanalbau unterbrochenen Verkehrswege bereitzustellen (allgemeiner kreuzungsrechtlicher Grundsatz des Veranlassungsprinzips). Im Rahmen der Planfeststellungsbeschlüsse für den ersten Kanalausbau in den Jahren 1907 bis 1914 wurde dies für sämtliche Fähren neu geregelt, aber grundsätzlich bestätigt. Seitdem besteht ein sog. kreuzungsrechtlicher Ruhezustand.Die Fähren am Nord-Ostsee-Kanal sind Binnenschiffe, die standardmäßig über eine Tragfähigkeit von 45t verfügen und bis zu acht Autos befördern. Zwei Voith-Schneider-Propeller sorgen für gute Manövrierfähigkeit. Die Nutzlast der regelmäßig in Brunsbüttel eingesetzten Fähren beträgt 100 Tonnen. Bis zu 21 PKW können gleichzeitig befördert werden.
Die Schiffsführer der Fähren müssen ein nautisches Patent besitzen. Ein Decksmann unterstützt sie beim Be- und Entladen der Wagenfähre. An der Fährstelle Breiholz soll der Fährbetrieb durch den Einsatz moderner Technik und den Verzicht auf den Decksmann unter bestimmten Voraussetzungen kostengünstiger gestaltet werden. Diese Fähre fährt im sogenannten "Einmann-Fährbetrieb".
Die Schwebefähre unter der Rendsburger Eisenbahnhochbrücke ermöglicht rund sechs Meter über dem Wasserspiegel die wohl außergewöhnlichste Überquerung. Sie wird elektrisch angetrieben und transportiert bis zu vier 3,5t schwere Fahrzeuge. Der Maschinist der Schwebefähre benötigt kein nautisches Patent, muss jedoch über Radar- und UKW-Seefunk-Kenntnisse verfügen.
Text und Info: Wasserstraßen- und Schifffahrtsämter Brunsbüttel-Kiel-Holtenau

AUDORF

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EinsenderOlafMehr Bilder von Olaf    Letzter Eintrag16.07.2013 18:33    
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Grünental (NOK) 21.06.13

AUDORF

AUDORFbeliebt
EinsenderwilliMehr Bilder von willi    Letzter Eintrag24.09.2014 11:23    
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Fischerhütte 19.09.14|Eigner: WSD | Flagge: Deutsch|Rufzeichen: DBKD |MMSI: 211594530| Länge: 24 m|Breite: 12 m

AUDORF

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EinsenderwilliMehr Bilder von willi    Letzter Eintrag18.04.2020 11:10    
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Die  WSA Fähre "AUDORF" im  Einsatz bei der Fährstelle  Burg am 18.04.2020/ Allgemeines: Die Fähren queren den Nord-Ostsee-Kanal und verbinden die beiden Ufer. Die Fährpassagen sind für Fahrzeuge und Personen kostenlos. Grundlage für die kostenlose Querung des Kanals ist die Verpflichtung des Deutschen Reichs, im Rahmen des Baus des Kaiser-Wilhelm-Kanals (Nord-Ostsee-Kanal) in den Jahren 1887 bis 1895 kostenlose Übergänge für die durch den Kanalbau unterbrochenen Verkehrswege bereitzustellen (allgemeiner kreuzungsrechtlicher Grundsatz des Veranlassungsprinzips). Im Rahmen der Planfeststellungsbeschlüsse für den ersten Kanalausbau in den Jahren 1907 bis 1914 wurde dies für sämtliche Fähren neu geregelt, aber grundsätzlich bestätigt. Seitdem besteht ein sog. kreuzungsrechtlicher Ruhezustand.Die Fähren am Nord-Ostsee-Kanal sind Binnenschiffe, die standardmäßig über eine Tragfähigkeit von 45t verfügen und bis zu acht Autos befördern. Zwei Voith-Schneider-Propeller sorgen für gute Manövrierfähigkeit. Die Nutzlast der regelmäßig in Brunsbüttel eingesetzten Fähren beträgt 100 Tonnen. Bis zu 21 PKW können gleichzeitig befördert werden.
Die Schiffsführer der Fähren müssen ein nautisches Patent besitzen. Ein Decksmann unterstützt sie beim Be- und Entladen der Wagenfähre. An der Fährstelle Breiholz soll der Fährbetrieb durch den Einsatz moderner Technik und den Verzicht auf den Decksmann unter bestimmten Voraussetzungen kostengünstiger gestaltet werden. Diese Fähre fährt im sogenannten "Einmann-Fährbetrieb".
Die Schwebefähre unter der Rendsburger Eisenbahnhochbrücke ermöglicht rund sechs Meter über dem Wasserspiegel die wohl außergewöhnlichste Überquerung. Sie wird elektrisch angetrieben und transportiert bis zu vier 3,5t schwere Fahrzeuge. Der Maschinist der Schwebefähre benötigt kein nautisches Patent, muss jedoch über Radar- und UKW-Seefunk-Kenntnisse verfügen.
Text und Info: Wasserstraßen- und Schifffahrtsämter Brunsbüttel-Kiel-Holtenau

AUDORF

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EinsenderwilliMehr Bilder von willi    Letzter Eintrag01.05.2021 10:50    
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Die  WSA Fähre "AUDORF" im  Einsatz bei der Fährstelle  NOK Hochdonn 26.04.2021 / Allgemeines: Die Fähren queren den Nord-Ostsee-Kanal und verbinden die beiden Ufer. Die Fährpassagen sind für Fahrzeuge und Personen kostenlos. Grundlage für die kostenlose Querung des Kanals ist die Verpflichtung des Deutschen Reichs, im Rahmen des Baus des Kaiser-Wilhelm-Kanals (Nord-Ostsee-Kanal) in den Jahren 1887 bis 1895 kostenlose Übergänge für die durch den Kanalbau unterbrochenen Verkehrswege bereitzustellen (allgemeiner kreuzungsrechtlicher Grundsatz des Veranlassungsprinzips). Im Rahmen der Planfeststellungsbeschlüsse für den ersten Kanalausbau in den Jahren 1907 bis 1914 wurde dies für sämtliche Fähren neu geregelt, aber grundsätzlich bestätigt. Seitdem besteht ein sog. kreuzungsrechtlicher Ruhezustand.Die Fähren am Nord-Ostsee-Kanal sind Binnenschiffe, die standardmäßig über eine Tragfähigkeit von 45t verfügen und bis zu acht Autos befördern. Zwei Voith-Schneider-Propeller sorgen für gute Manövrierfähigkeit. Die Nutzlast der regelmäßig in Brunsbüttel eingesetzten Fähren beträgt 100 Tonnen. Bis zu 21 PKW können gleichzeitig befördert werden.
Die Schiffsführer der Fähren müssen ein nautisches Patent besitzen. Ein Decksmann unterstützt sie beim Be- und Entladen der Wagenfähre. An der Fährstelle Breiholz soll der Fährbetrieb durch den Einsatz moderner Technik und den Verzicht auf den Decksmann unter bestimmten Voraussetzungen kostengünstiger gestaltet werden. Diese Fähre fährt im sogenannten "Einmann-Fährbetrieb".
Die Schwebefähre unter der Rendsburger Eisenbahnhochbrücke ermöglicht rund sechs Meter über dem Wasserspiegel die wohl außergewöhnlichste Überquerung. Sie wird elektrisch angetrieben und transportiert bis zu vier 3,5t schwere Fahrzeuge. Der Maschinist der Schwebefähre benötigt kein nautisches Patent, muss jedoch über Radar- und UKW-Seefunk-Kenntnisse verfügen.
Text und Info: Wasserstraßen- und Schifffahrtsämter Brunsbüttel-Kiel-Holtenau

AUDORF

AUDORFbeliebt
EinsenderwilliMehr Bilder von willi    Letzter Eintrag24.09.2014 11:23    
Zugriffe496   Kommentar: 0    
Fischerhütte 19.09.14|Eigner: WSD | Flagge: Deutsch|Rufzeichen: DBKD |MMSI: 211594530| Länge: 24 m|Breite: 12 m

BAD BRAMSTEDT

BAD BRAMSTEDT beliebt
EinsenderwilliMehr Bilder von willi    Letzter Eintrag19.06.2016 09:55    
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Kreuzer  der Bundespolizei "BAD BRAMSTEDT" BP 24 auf der Elbe bei Cuxhaven -11.06.16|IMO number: 9252620 / Name of ship: BAD BRAMSTEDT/Call Sign: DBGX /Gross tonnage: 1030 /Type of ship: Pollution Control Vessel/ Year of build: 2002/Flag: Germany /Status of ship: In Service/Registered owner: GERMANY GOVT INNERN/ Address: 54, Wiekbergstrasse,Neustadt/Holstein GERMANY/Ship manager: BUNDESPOLIZEIAMT SEE

BAD BRAMSTEDT

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EinsenderwilliMehr Bilder von willi    Letzter Eintrag19.06.2016 09:55    
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Kreuzer  der Bundespolizei "BAD BRAMSTEDT" BP 24 auf der Elbe bei Cuxhaven -11.06.16|IMO number: 9252620 / Name of ship: BAD BRAMSTEDT/Call Sign: DBGX /Gross tonnage: 1030 /Type of ship: Pollution Control Vessel/ Year of build: 2002/Flag: Germany /Status of ship: In Service/Registered owner: GERMANY GOVT INNERN/ Address: 54, Wiekbergstrasse,Neustadt/Holstein GERMANY/Ship manager: BUNDESPOLIZEIAMT SEE

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