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PAPENBURG -  Leitwerks Havarie

PAPENBURG - Leitwerks Havarie beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag09.06.2016 19:33    
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Erneut ist der portugiesische Schwergutfrachter "Papenburg", 5952 gt (IMO-Nr.: 8500599) havariert. Auf der Fahrt von Papenburg nach Rostock kollidierte er beim Einlaufen in die Holtenauer Schleusen am 8.6. um 13.35 Uhr mit dem Leitwerk der Südkammer. An diesem entstand dabei geringer Schaden am Leitwerk. Der Frachter durfte nach Untersuchungen seine Reise um 15 Uhr fortsetzen und wurde nun am  Morgen des 9.6. im Zielhafen erwartet. Zuletzt war er am 27.12.2015 auf dieser Route auf der Ems nach Ruderausfall auf Grund gelaufen. Am 8.12.2014 war auf der Mützelfeldt-Werft an Bord ein Feuer ausgebrochen, das nach zwei Stunden gelöscht werden konnte. Noch als "Condock II" war er in der Nacht zum 28.11.2013 mit einer 71 Meter langen russischen Luxusyacht an Deck in Otterøya auf Grund getrieben.
Foto von Rick Hellmann

Conmar Avenue- Ruderausfall

Conmar Avenue- Ruderausfall beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag11.08.2016 16:07    
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Conmar-Avenue-und-Holtenau- Schleuse Kiel/ Am 11.8. gegen 01:30 Uhr erlitt der unter Antigua-Barbuda-Flagge laufende Containerfrachter "Conmar Avenue", 10585 BRZ (IMO-Nr.: 9483358), auf der Fahrt von Hamburg nach Kronshtadt auf dem Nord-Ostsee-Kanal in Richtung Kiel  luafend vor der Levensauer Hochbrücke einen Ruderausfall. Um 01:45 Uhr wurden zwei Schlepper zur Assistenz des Havaristen geordert. Der SFK-Schlepper „Stein“ schleuste um 02:05 Uhr in den Kanal ein und gegen 2.30 Uhr den Frachter. Die Crew stellte am Heck eine Schleppverbindung zum Havaristen her. Mit  0,5 – 1,0 Knoten Fahrt ging es dann Richtung Schleuse Holtenau .Der Schlepper „Holtenau“ schleuste von Kiel kommend um 02:55 Uhr ein und erreichte den Konvoi um 03:55 Uhr Der Schleppverband schleuste um 04:20 Uhr in die Nordkammer ein  und verließ sie gegen 04:45 Uhr. Ziel des Verbandes war der Scheerhafen in  Kiel, wo das Schiff nun repariert werden sollte. Der Verkehr auf dem Kanal war während der Havarie kaum beeinträchtigt. (Fotos und Info von Rick a. Hellmann)

Conmar Avenue- Ruderausfall

Conmar Avenue- Ruderausfallbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag11.08.2016 16:07    
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Conmar Avenue-und-Stein Schleuse Kiel /Am 11.8. gegen 01:30 Uhr erlitt der unter Antigua-Barbuda-Flagge laufende Containerfrachter "Conmar Avenue", 10585 BRZ (IMO-Nr.: 9483358), auf der Fahrt von Hamburg nach Kronshtadt auf dem Nord-Ostsee-Kanal in Richtung Kiel  luafend vor der Levensauer Hochbrücke einen Ruderausfall. Um 01:45 Uhr wurden zwei Schlepper zur Assistenz des Havaristen geordert. Der SFK-Schlepper „Stein“ schleuste um 02:05 Uhr in den Kanal ein und gegen 2.30 Uhr den Frachter. Die Crew stellte am Heck eine Schleppverbindung zum Havaristen her. Mit  0,5 – 1,0 Knoten Fahrt ging es dann Richtung Schleuse Holtenau .Der Schlepper „Holtenau“ schleuste von Kiel kommend um 02:55 Uhr ein und erreichte den Konvoi um 03:55 Uhr Der Schleppverband schleuste um 04:20 Uhr in die Nordkammer ein  und verließ sie gegen 04:45 Uhr. Ziel des Verbandes war der Scheerhafen in  Kiel, wo das Schiff nun repariert werden sollte. Der Verkehr auf dem Kanal war während der Havarie kaum beeinträchtigt. (Fotos und Info von Rick a. Hellmann)

Conmar Avenue- Ruderausfall

Conmar Avenue- Ruderausfall beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag12.08.2016 15:32    
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Conmar Avenue nach Ruderausfall  an der  Nordmole in Kiel zur Reparatur 11.08.16|Am 11.8. gegen 01:30 Uhr erlitt der unter Antigua-Barbuda-Flagge laufende Containerfrachter "Conmar Avenue", 10585 BRZ (IMO-Nr.: 9483358), auf der Fahrt von Hamburg nach Kronshtadt auf dem Nord-Ostsee-Kanal in Richtung Kiel  luafend vor der Levensauer Hochbrücke einen Ruderausfall. Um 01:45 Uhr wurden zwei Schlepper zur Assistenz des Havaristen geordert. Der SFK-Schlepper „Stein“ schleuste um 02:05 Uhr in den Kanal ein und gegen 2.30 Uhr den Frachter. Die Crew stellte am Heck eine Schleppverbindung zum Havaristen her. Mit  0,5 – 1,0 Knoten Fahrt ging es dann Richtung Schleuse Holtenau .Der Schlepper „Holtenau“ schleuste von Kiel kommend um 02:55 Uhr ein und erreichte den Konvoi um 03:55 Uhr Der Schleppverband schleuste um 04:20 Uhr in die Nordkammer ein  und verließ sie gegen 04:45 Uhr. Ziel des Verbandes war der Scheerhafen in  Kiel, wo das Schiff nun repariert werden sollte. Der Verkehr auf dem Kanal war während der Havarie kaum beeinträchtigt. (Foto  Tim Schwabedissen-  Info von Rick a. Hellmann)

 Langeness-Ternvind Kollision

Langeness-Ternvind Kollision beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag05.09.2016 17:49    
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Am 4.9. um 17.45 Uhr kollidierte der unter Antigua-Barbuda-Flagge laufende Containerfrachter "Langeness", 15633 BRZ (IMO-Nr.: 9301134), auf seiner Fahrt von Bremerhaven nach Helsinki mit dem dänischen Tanker "Ternvind", 7321 BRZ (IMO-Nr.: 9425356), der auf dem Weg von Rotterdam nach Kalundborg auf dem Nord-Ostsee-Kanal wie der Frachter ebenfalls ostwärts unterwegs war. Die Wasserstraße musste im Bereich der Rader Hochbrücke für über zwei Stunden voll gesperrt werden. Der Containerfrachter war bei der Havarie aus dem Ruder gelaufen und einige hundert Meter östlich der Brücke in die Kanalböschung gelaufen und dort steckengeblieben. Die Revierzentrale Brunsbüttel sperrte den Kanal im Bereich der Ausweichstelle Rade-Audorf. Von der Sperrung betroffene Schiffe gingen in Schülp, Königsförde sowie Groß Nordsee in Warteposition. Der Tanker könnte nach kurzer Besichtigung der Schäden die Fahrt nach Kiel fortsetzen und machte dort um 20.30 Uhr an der Nordmole fest.Der manövrierunfähige Containerfrachter konnte sich nicht wieder aus eigener Kraft aus der Böschung befreien. Erst der deutsche Schlepper "Bremerhaven", 368 BRZ (IMO-Nr.: 9045871), konnte die "Langeness" nach zwei Stunden wieder aus der Böschung ziehen. Der Schlepper hatte sich auf der Reise von Eemshaven in Richtung Ostsee auf dem Kanal hinter der "Langeness" befunden. Er bot dem Havaristen Hilfe an und zog ihn kurz vor 20 Uhr wieder aus der Böschung. Aus Sicherheitsgründen ordnete die Revierzentrale Brunsbüttel an, dass die "Bremerhaven" die "Langeness" bis Kiel begleitete. Um 22.30 Uhr machte es dort am Voith-Kai fest und wurde bis auf weiteres mit einem Weiterfahrverbot belegt. Die Wasserschutzpolizei Kiel nahm noch am Abend die Ermittlungen auf. Ursache der Kollision könnte ein missglücktes Überholmanöver gewesen sein. Die "Ternvind" hatte versucht, die "Langeness" in der Ausweichstelle zu überholen. / Bild:  
Rick A. Hellmann

 Langeness-Ternvind Kollision

Langeness-Ternvind Kollisionbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag06.09.2016 17:57    
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"TERNVIND"/Am 4.9. um 17.45 Uhr kollidierte der unter Antigua-Barbuda-Flagge laufende Containerfrachter "Langeness", 15633 BRZ (IMO-Nr.: 9301134), auf seiner Fahrt von Bremerhaven nach Helsinki mit dem dänischen Tanker "Ternvind", 7321 BRZ (IMO-Nr.: 9425356), der auf dem Weg von Rotterdam nach Kalundborg auf dem Nord-Ostsee-Kanal wie der Frachter ebenfalls ostwärts unterwegs war. Die Wasserstraße musste im Bereich der Rader Hochbrücke für über zwei Stunden voll gesperrt werden. Der Containerfrachter war bei der Havarie aus dem Ruder gelaufen und einige hundert Meter östlich der Brücke in die Kanalböschung gelaufen und dort steckengeblieben. Die Revierzentrale Brunsbüttel sperrte den Kanal im Bereich der Ausweichstelle Rade-Audorf. Von der Sperrung betroffene Schiffe gingen in Schülp, Königsförde sowie Groß Nordsee in Warteposition. Der Tanker könnte nach kurzer Besichtigung der Schäden die Fahrt nach Kiel fortsetzen und machte dort um 20.30 Uhr an der Nordmole fest.Der manövrierunfähige Containerfrachter konnte sich nicht wieder aus eigener Kraft aus der Böschung befreien. Erst der deutsche Schlepper "Bremerhaven", 368 BRZ (IMO-Nr.: 9045871), konnte die "Langeness" nach zwei Stunden wieder aus der Böschung ziehen. Der Schlepper hatte sich auf der Reise von Eemshaven in Richtung Ostsee auf dem Kanal hinter der "Langeness" befunden. Er bot dem Havaristen Hilfe an und zog ihn kurz vor 20 Uhr wieder aus der Böschung. Aus Sicherheitsgründen ordnete die Revierzentrale Brunsbüttel an, dass die "Bremerhaven" die "Langeness" bis Kiel begleitete. Um 22.30 Uhr machte es dort am Voith-Kai fest und wurde bis auf weiteres mit einem Weiterfahrverbot belegt. Die Wasserschutzpolizei Kiel nahm noch am Abend die Ermittlungen auf. Ursache der Kollision könnte ein missglücktes Überholmanöver gewesen sein. Die "Ternvind" hatte versucht, die "Langeness" in der Ausweichstelle zu überholen.

 Langeness-Ternvind Kollision

Langeness-Ternvind Kollisionbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag06.09.2016 17:57    
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"TERNVIND"/Am 4.9. um 17.45 Uhr kollidierte der unter Antigua-Barbuda-Flagge laufende Containerfrachter "Langeness", 15633 BRZ (IMO-Nr.: 9301134), auf seiner Fahrt von Bremerhaven nach Helsinki mit dem dänischen Tanker "Ternvind", 7321 BRZ (IMO-Nr.: 9425356), der auf dem Weg von Rotterdam nach Kalundborg auf dem Nord-Ostsee-Kanal wie der Frachter ebenfalls ostwärts unterwegs war. Die Wasserstraße musste im Bereich der Rader Hochbrücke für über zwei Stunden voll gesperrt werden. Der Containerfrachter war bei der Havarie aus dem Ruder gelaufen und einige hundert Meter östlich der Brücke in die Kanalböschung gelaufen und dort steckengeblieben. Die Revierzentrale Brunsbüttel sperrte den Kanal im Bereich der Ausweichstelle Rade-Audorf. Von der Sperrung betroffene Schiffe gingen in Schülp, Königsförde sowie Groß Nordsee in Warteposition. Der Tanker könnte nach kurzer Besichtigung der Schäden die Fahrt nach Kiel fortsetzen und machte dort um 20.30 Uhr an der Nordmole fest.Der manövrierunfähige Containerfrachter konnte sich nicht wieder aus eigener Kraft aus der Böschung befreien. Erst der deutsche Schlepper "Bremerhaven", 368 BRZ (IMO-Nr.: 9045871), konnte die "Langeness" nach zwei Stunden wieder aus der Böschung ziehen. Der Schlepper hatte sich auf der Reise von Eemshaven in Richtung Ostsee auf dem Kanal hinter der "Langeness" befunden. Er bot dem Havaristen Hilfe an und zog ihn kurz vor 20 Uhr wieder aus der Böschung. Aus Sicherheitsgründen ordnete die Revierzentrale Brunsbüttel an, dass die "Bremerhaven" die "Langeness" bis Kiel begleitete. Um 22.30 Uhr machte es dort am Voith-Kai fest und wurde bis auf weiteres mit einem Weiterfahrverbot belegt. Die Wasserschutzpolizei Kiel nahm noch am Abend die Ermittlungen auf. Ursache der Kollision könnte ein missglücktes Überholmanöver gewesen sein. Die "Ternvind" hatte versucht, die "Langeness" in der Ausweichstelle zu überholen.

THETIS D

THETIS Dbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag05.01.2017 10:46    
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Der liberianische Containerfrachter "Thetis D", 17488 BRZ (IMO: 9372274), erlitt am 26.10. um 8.55 auf der Reise von Gdingen nach Bremerhaven Maschinenausfall, als er von der Ostsee kommend den Nord-Ostsee-Kanal auf Westkurs absteuerte. Das 168 Meter lange und 26 Meter breite Schiff trieb manövrierunfähig beim Leuchtturm Kiel. Die Revierzentrale Travemünde koordinierte die Absicherung des im vielbefahrenen Verkehrstrennungsgebiets liegenden Havaristen und alarmierte die beiden SFK-Schlepper „Kiel“ und „Kitzeberg“. Der Nautiker vom Dienst gab nach der ersten Nachricht über die Havarie unverzüglich eine Warnmeldung heraus. Um neun Uhr warf die „Kiel“ von ihrem Liegeplatz los und nahm Kurs auf die „Thetis D“. Sie stellte eine Schleppverbindung zu dem Frachter her und sicherte ihn, bis auch die "Kitzeberg" eingetroffen war. Die Schlepper zogen das Schiff am Nachmittag in den Kieler Ostuferhafen, wo er um 15.20 Uhr festgemacht wurde. Dort ging es anschließend an die Begutachtung der Maschinenanlage. Die Wasserschutzpolizei Kiel nahm an Bord Ermittlungen auf. Dabei stellte sich heraus, dass es sogar zu einem Feuer im Maschinenraum gekommen war und der Schaden so erheblich war, dass der Frachter bis auf weiteres fahruntüchtig sein würde. Deshalb galt es nun zu organisieren, wie die in Helsinki und Gdingen an Bord genommene Ladung weiter zum Bestimmungshafen, wo sie am 27.10. erwartet worden war, transportiert werden konnte. Unter Umständen würde nun die komplette Containerladung vor einer Reparatur gelöscht werden müssen.

THETIS D

THETIS Dbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag05.01.2017 10:46    
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Der liberianische Containerfrachter "Thetis D", 17488 BRZ (IMO: 9372274), erlitt am 26.10. um 8.55 auf der Reise von Gdingen nach Bremerhaven Maschinenausfall, als er von der Ostsee kommend den Nord-Ostsee-Kanal auf Westkurs absteuerte. Das 168 Meter lange und 26 Meter breite Schiff trieb manövrierunfähig beim Leuchtturm Kiel. Die Revierzentrale Travemünde koordinierte die Absicherung des im vielbefahrenen Verkehrstrennungsgebiets liegenden Havaristen und alarmierte die beiden SFK-Schlepper „Kiel“ und „Kitzeberg“. Der Nautiker vom Dienst gab nach der ersten Nachricht über die Havarie unverzüglich eine Warnmeldung heraus. Um neun Uhr warf die „Kiel“ von ihrem Liegeplatz los und nahm Kurs auf die „Thetis D“. Sie stellte eine Schleppverbindung zu dem Frachter her und sicherte ihn, bis auch die "Kitzeberg" eingetroffen war. Die Schlepper zogen das Schiff am Nachmittag in den Kieler Ostuferhafen, wo er um 15.20 Uhr festgemacht wurde. Dort ging es anschließend an die Begutachtung der Maschinenanlage. Die Wasserschutzpolizei Kiel nahm an Bord Ermittlungen auf. Dabei stellte sich heraus, dass es sogar zu einem Feuer im Maschinenraum gekommen war und der Schaden so erheblich war, dass der Frachter bis auf weiteres fahruntüchtig sein würde. Deshalb galt es nun zu organisieren, wie die in Helsinki und Gdingen an Bord genommene Ladung weiter zum Bestimmungshafen, wo sie am 27.10. erwartet worden war, transportiert werden konnte. Unter Umständen würde nun die komplette Containerladung vor einer Reparatur gelöscht werden müssen.

RMS WEDAU ....

RMS WEDAU ....beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag26.01.2017 09:14    
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Am 17.1. erlitt der unter Antigua-Barbuda-Flagge laufende Frachter "RMS Wedau", 1556 BRZ (IMO-Nr.: 8503096), Probleme mit den Hilfsdieseln, als er auf der Reise von Hamina, wo er am 13.1. ausgelaufen war, nach Rotterdam den Nord-Ostsee-Kanal ansteuern wollte. Es war zu mehreren Blackouts gekommen, und der Kapitän hatte Bedenken, das Einlaufmanöver in die Schleusen ohne Assistenz zu fahren.
Weil der Schlepper „Holtenau“, der ihm zu Hilfe kam, selbst Maschinenprobleme erlitt, wurde der Frachter schließlich mit dem Schlepper „Stein“ durch die Schleuse und zu einem Liegeplatz am Voith-Kai des Kieler Nordhafens gebracht. Hier wurde der Schaden in den folgenden Tagen repariert. Am 25.1. gegen 6.30 Uhr machte sich die „RMS Wedau“ auf die Weiterreise und wurde am 27.1. im Zielhafen erwartet.
Am 1.5.2015 war der Frachter auf der Reise von Hamburg über Immingham nach Goole zwischen Goole und Brough auf eine Schlammbank geraten. Die Bridlington Coastguard überwachte die Situation, bis das Schiff am 2.5. gegen vier Uhr mit der Flut wieder freikam und nach Goole einlief.
Am 15.5. hatte die “RMS Wedau" bereits einmal nach einem Maschinenschaden im Kieler Scheerhafen festgemacht. Das mit Holz beladene Schiff war an jenem Tag von Riga nach Wisbech unterwegs gewesen.

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