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 Langeness-Ternvind Kollision

Langeness-Ternvind Kollisionbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag06.09.2016 17:57    
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"TERNVIND"/Am 4.9. um 17.45 Uhr kollidierte der unter Antigua-Barbuda-Flagge laufende Containerfrachter "Langeness", 15633 BRZ (IMO-Nr.: 9301134), auf seiner Fahrt von Bremerhaven nach Helsinki mit dem dänischen Tanker "Ternvind", 7321 BRZ (IMO-Nr.: 9425356), der auf dem Weg von Rotterdam nach Kalundborg auf dem Nord-Ostsee-Kanal wie der Frachter ebenfalls ostwärts unterwegs war. Die Wasserstraße musste im Bereich der Rader Hochbrücke für über zwei Stunden voll gesperrt werden. Der Containerfrachter war bei der Havarie aus dem Ruder gelaufen und einige hundert Meter östlich der Brücke in die Kanalböschung gelaufen und dort steckengeblieben. Die Revierzentrale Brunsbüttel sperrte den Kanal im Bereich der Ausweichstelle Rade-Audorf. Von der Sperrung betroffene Schiffe gingen in Schülp, Königsförde sowie Groß Nordsee in Warteposition. Der Tanker könnte nach kurzer Besichtigung der Schäden die Fahrt nach Kiel fortsetzen und machte dort um 20.30 Uhr an der Nordmole fest.Der manövrierunfähige Containerfrachter konnte sich nicht wieder aus eigener Kraft aus der Böschung befreien. Erst der deutsche Schlepper "Bremerhaven", 368 BRZ (IMO-Nr.: 9045871), konnte die "Langeness" nach zwei Stunden wieder aus der Böschung ziehen. Der Schlepper hatte sich auf der Reise von Eemshaven in Richtung Ostsee auf dem Kanal hinter der "Langeness" befunden. Er bot dem Havaristen Hilfe an und zog ihn kurz vor 20 Uhr wieder aus der Böschung. Aus Sicherheitsgründen ordnete die Revierzentrale Brunsbüttel an, dass die "Bremerhaven" die "Langeness" bis Kiel begleitete. Um 22.30 Uhr machte es dort am Voith-Kai fest und wurde bis auf weiteres mit einem Weiterfahrverbot belegt. Die Wasserschutzpolizei Kiel nahm noch am Abend die Ermittlungen auf. Ursache der Kollision könnte ein missglücktes Überholmanöver gewesen sein. Die "Ternvind" hatte versucht, die "Langeness" in der Ausweichstelle zu überholen.

 Langeness-Ternvind Kollision

Langeness-Ternvind Kollisionbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag06.09.2016 17:57    
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"TERNVIND"/Am 4.9. um 17.45 Uhr kollidierte der unter Antigua-Barbuda-Flagge laufende Containerfrachter "Langeness", 15633 BRZ (IMO-Nr.: 9301134), auf seiner Fahrt von Bremerhaven nach Helsinki mit dem dänischen Tanker "Ternvind", 7321 BRZ (IMO-Nr.: 9425356), der auf dem Weg von Rotterdam nach Kalundborg auf dem Nord-Ostsee-Kanal wie der Frachter ebenfalls ostwärts unterwegs war. Die Wasserstraße musste im Bereich der Rader Hochbrücke für über zwei Stunden voll gesperrt werden. Der Containerfrachter war bei der Havarie aus dem Ruder gelaufen und einige hundert Meter östlich der Brücke in die Kanalböschung gelaufen und dort steckengeblieben. Die Revierzentrale Brunsbüttel sperrte den Kanal im Bereich der Ausweichstelle Rade-Audorf. Von der Sperrung betroffene Schiffe gingen in Schülp, Königsförde sowie Groß Nordsee in Warteposition. Der Tanker könnte nach kurzer Besichtigung der Schäden die Fahrt nach Kiel fortsetzen und machte dort um 20.30 Uhr an der Nordmole fest.Der manövrierunfähige Containerfrachter konnte sich nicht wieder aus eigener Kraft aus der Böschung befreien. Erst der deutsche Schlepper "Bremerhaven", 368 BRZ (IMO-Nr.: 9045871), konnte die "Langeness" nach zwei Stunden wieder aus der Böschung ziehen. Der Schlepper hatte sich auf der Reise von Eemshaven in Richtung Ostsee auf dem Kanal hinter der "Langeness" befunden. Er bot dem Havaristen Hilfe an und zog ihn kurz vor 20 Uhr wieder aus der Böschung. Aus Sicherheitsgründen ordnete die Revierzentrale Brunsbüttel an, dass die "Bremerhaven" die "Langeness" bis Kiel begleitete. Um 22.30 Uhr machte es dort am Voith-Kai fest und wurde bis auf weiteres mit einem Weiterfahrverbot belegt. Die Wasserschutzpolizei Kiel nahm noch am Abend die Ermittlungen auf. Ursache der Kollision könnte ein missglücktes Überholmanöver gewesen sein. Die "Ternvind" hatte versucht, die "Langeness" in der Ausweichstelle zu überholen.

 Langeness-Ternvind Kollision

Langeness-Ternvind Kollision beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag05.09.2016 17:49    
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Am 4.9. um 17.45 Uhr kollidierte der unter Antigua-Barbuda-Flagge laufende Containerfrachter "Langeness", 15633 BRZ (IMO-Nr.: 9301134), auf seiner Fahrt von Bremerhaven nach Helsinki mit dem dänischen Tanker "Ternvind", 7321 BRZ (IMO-Nr.: 9425356), der auf dem Weg von Rotterdam nach Kalundborg auf dem Nord-Ostsee-Kanal wie der Frachter ebenfalls ostwärts unterwegs war. Die Wasserstraße musste im Bereich der Rader Hochbrücke für über zwei Stunden voll gesperrt werden. Der Containerfrachter war bei der Havarie aus dem Ruder gelaufen und einige hundert Meter östlich der Brücke in die Kanalböschung gelaufen und dort steckengeblieben. Die Revierzentrale Brunsbüttel sperrte den Kanal im Bereich der Ausweichstelle Rade-Audorf. Von der Sperrung betroffene Schiffe gingen in Schülp, Königsförde sowie Groß Nordsee in Warteposition. Der Tanker könnte nach kurzer Besichtigung der Schäden die Fahrt nach Kiel fortsetzen und machte dort um 20.30 Uhr an der Nordmole fest.Der manövrierunfähige Containerfrachter konnte sich nicht wieder aus eigener Kraft aus der Böschung befreien. Erst der deutsche Schlepper "Bremerhaven", 368 BRZ (IMO-Nr.: 9045871), konnte die "Langeness" nach zwei Stunden wieder aus der Böschung ziehen. Der Schlepper hatte sich auf der Reise von Eemshaven in Richtung Ostsee auf dem Kanal hinter der "Langeness" befunden. Er bot dem Havaristen Hilfe an und zog ihn kurz vor 20 Uhr wieder aus der Böschung. Aus Sicherheitsgründen ordnete die Revierzentrale Brunsbüttel an, dass die "Bremerhaven" die "Langeness" bis Kiel begleitete. Um 22.30 Uhr machte es dort am Voith-Kai fest und wurde bis auf weiteres mit einem Weiterfahrverbot belegt. Die Wasserschutzpolizei Kiel nahm noch am Abend die Ermittlungen auf. Ursache der Kollision könnte ein missglücktes Überholmanöver gewesen sein. Die "Ternvind" hatte versucht, die "Langeness" in der Ausweichstelle zu überholen. / Bild:  
Rick A. Hellmann

Conmar Avenue- Ruderausfall

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EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag12.08.2016 15:32    
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Conmar Avenue nach Ruderausfall  an der  Nordmole in Kiel zur Reparatur 11.08.16|Am 11.8. gegen 01:30 Uhr erlitt der unter Antigua-Barbuda-Flagge laufende Containerfrachter "Conmar Avenue", 10585 BRZ (IMO-Nr.: 9483358), auf der Fahrt von Hamburg nach Kronshtadt auf dem Nord-Ostsee-Kanal in Richtung Kiel  luafend vor der Levensauer Hochbrücke einen Ruderausfall. Um 01:45 Uhr wurden zwei Schlepper zur Assistenz des Havaristen geordert. Der SFK-Schlepper „Stein“ schleuste um 02:05 Uhr in den Kanal ein und gegen 2.30 Uhr den Frachter. Die Crew stellte am Heck eine Schleppverbindung zum Havaristen her. Mit  0,5 – 1,0 Knoten Fahrt ging es dann Richtung Schleuse Holtenau .Der Schlepper „Holtenau“ schleuste von Kiel kommend um 02:55 Uhr ein und erreichte den Konvoi um 03:55 Uhr Der Schleppverband schleuste um 04:20 Uhr in die Nordkammer ein  und verließ sie gegen 04:45 Uhr. Ziel des Verbandes war der Scheerhafen in  Kiel, wo das Schiff nun repariert werden sollte. Der Verkehr auf dem Kanal war während der Havarie kaum beeinträchtigt. (Foto  Tim Schwabedissen-  Info von Rick a. Hellmann)

Conmar Avenue- Ruderausfall

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EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag11.08.2016 16:07    
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Conmar-Avenue-und-Holtenau- Schleuse Kiel/ Am 11.8. gegen 01:30 Uhr erlitt der unter Antigua-Barbuda-Flagge laufende Containerfrachter "Conmar Avenue", 10585 BRZ (IMO-Nr.: 9483358), auf der Fahrt von Hamburg nach Kronshtadt auf dem Nord-Ostsee-Kanal in Richtung Kiel  luafend vor der Levensauer Hochbrücke einen Ruderausfall. Um 01:45 Uhr wurden zwei Schlepper zur Assistenz des Havaristen geordert. Der SFK-Schlepper „Stein“ schleuste um 02:05 Uhr in den Kanal ein und gegen 2.30 Uhr den Frachter. Die Crew stellte am Heck eine Schleppverbindung zum Havaristen her. Mit  0,5 – 1,0 Knoten Fahrt ging es dann Richtung Schleuse Holtenau .Der Schlepper „Holtenau“ schleuste von Kiel kommend um 02:55 Uhr ein und erreichte den Konvoi um 03:55 Uhr Der Schleppverband schleuste um 04:20 Uhr in die Nordkammer ein  und verließ sie gegen 04:45 Uhr. Ziel des Verbandes war der Scheerhafen in  Kiel, wo das Schiff nun repariert werden sollte. Der Verkehr auf dem Kanal war während der Havarie kaum beeinträchtigt. (Fotos und Info von Rick a. Hellmann)

Conmar Avenue- Ruderausfall

Conmar Avenue- Ruderausfallbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag11.08.2016 16:07    
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Conmar Avenue-und-Stein Schleuse Kiel /Am 11.8. gegen 01:30 Uhr erlitt der unter Antigua-Barbuda-Flagge laufende Containerfrachter "Conmar Avenue", 10585 BRZ (IMO-Nr.: 9483358), auf der Fahrt von Hamburg nach Kronshtadt auf dem Nord-Ostsee-Kanal in Richtung Kiel  luafend vor der Levensauer Hochbrücke einen Ruderausfall. Um 01:45 Uhr wurden zwei Schlepper zur Assistenz des Havaristen geordert. Der SFK-Schlepper „Stein“ schleuste um 02:05 Uhr in den Kanal ein und gegen 2.30 Uhr den Frachter. Die Crew stellte am Heck eine Schleppverbindung zum Havaristen her. Mit  0,5 – 1,0 Knoten Fahrt ging es dann Richtung Schleuse Holtenau .Der Schlepper „Holtenau“ schleuste von Kiel kommend um 02:55 Uhr ein und erreichte den Konvoi um 03:55 Uhr Der Schleppverband schleuste um 04:20 Uhr in die Nordkammer ein  und verließ sie gegen 04:45 Uhr. Ziel des Verbandes war der Scheerhafen in  Kiel, wo das Schiff nun repariert werden sollte. Der Verkehr auf dem Kanal war während der Havarie kaum beeinträchtigt. (Fotos und Info von Rick a. Hellmann)

PAPENBURG -  Leitwerks Havarie

PAPENBURG - Leitwerks Havarie beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag09.06.2016 19:33    
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Erneut ist der portugiesische Schwergutfrachter "Papenburg", 5952 gt (IMO-Nr.: 8500599) havariert. Auf der Fahrt von Papenburg nach Rostock kollidierte er beim Einlaufen in die Holtenauer Schleusen am 8.6. um 13.35 Uhr mit dem Leitwerk der Südkammer. An diesem entstand dabei geringer Schaden am Leitwerk. Der Frachter durfte nach Untersuchungen seine Reise um 15 Uhr fortsetzen und wurde nun am  Morgen des 9.6. im Zielhafen erwartet. Zuletzt war er am 27.12.2015 auf dieser Route auf der Ems nach Ruderausfall auf Grund gelaufen. Am 8.12.2014 war auf der Mützelfeldt-Werft an Bord ein Feuer ausgebrochen, das nach zwei Stunden gelöscht werden konnte. Noch als "Condock II" war er in der Nacht zum 28.11.2013 mit einer 71 Meter langen russischen Luxusyacht an Deck in Otterøya auf Grund getrieben.
Foto von Rick Hellmann

HEIKENDORF  Ölleitungs-platzter

HEIKENDORF Ölleitungs-platzterbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag07.06.2016 12:57    
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Kurz vor dem Erreichen des Anlegers Laboe platzte auf dem Kieler Fahrgastschiff "Heikendorf", 278 BRZ (IMO-Nr.: 8308733), am Nachmittag des 31.5. eine Ölleitung. Da sich die Maschine automatisch abschaltete, kam es nicht zu einer größeren Havarie oder gar einem Feuer an Bord. Die Fahrt des Schiffes der Reederei Schlepp- und Fährgesellschaft Kiel (SFK) war aber nach der Havarie vorbei.
Der ebenfalls zur SFK gehörende Schlepper „Falckenstein“ musste das Fördeschiff um 17.30 Uhr von Laboe zurück zum Betriebshof am Bahnhofskai schleppen. Eine Gefahr für die Sicherheit der Fahrgäste hatte nicht bestanden. Die von dem Ausfall betroffenen Fahrgäste mussten zum Teil aber auf Busse umsteigen oder auf die nächste Abfahrt von Laboe zum Bahnhof mit dem Fördeschiff „Laboe“ warten. Die Reparatur der defekten Ölleitung könnte möglicherweise bereits am 1.6. beendet sein.
Die “Heikendorf” ist 32,71 Meter lang, 7,6 Meter breit und hat 2,25 Meter Tiefgang. Sie läuft für die Kieler Schlepp- und Fährgesellschaft und wurde 1983 auf der Paul Lindenau GmbH & Co. KG Schiffswerft und Maschinenfabrik in Kiel-Friedrichsort erbaut. Über einen Ersatz der alternden und damit pannenanfälliger werdenden Fördeschiffe wird zwar inzwischen nachgedacht, ohne dass dies aber bislang in konkrete Pläne gemündet wäre.

HEIKENDORF  Ölleitungs-platzter

HEIKENDORF Ölleitungs-platzterbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag07.06.2016 11:55    
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Kurz vor dem Erreichen des Anlegers Laboe platzte auf dem Kieler Fahrgastschiff "Heikendorf", 278 BRZ (IMO-Nr.: 8308733), am Nachmittag des 31.5. eine Ölleitung. Da sich die Maschine automatisch abschaltete, kam es nicht zu einer größeren Havarie oder gar einem Feuer an Bord. Die Fahrt des Schiffes der Reederei Schlepp- und Fährgesellschaft Kiel (SFK) war aber nach der Havarie vorbei.
Der ebenfalls zur SFK gehörende Schlepper „Falckenstein“ musste das Fördeschiff um 17.30 Uhr von Laboe zurück zum Betriebshof am Bahnhofskai schleppen. Eine Gefahr für die Sicherheit der Fahrgäste hatte nicht bestanden. Die von dem Ausfall betroffenen Fahrgäste mussten zum Teil aber auf Busse umsteigen oder auf die nächste Abfahrt von Laboe zum Bahnhof mit dem Fördeschiff „Laboe“ warten. Die Reparatur der defekten Ölleitung könnte möglicherweise bereits am 1.6. beendet sein.
Die “Heikendorf” ist 32,71 Meter lang, 7,6 Meter breit und hat 2,25 Meter Tiefgang. Sie läuft für die Kieler Schlepp- und Fährgesellschaft und wurde 1983 auf der Paul Lindenau GmbH & Co. KG Schiffswerft und Maschinenfabrik in Kiel-Friedrichsort erbaut. Über einen Ersatz der alternden und damit pannenanfälliger werdenden Fördeschiffe wird zwar inzwischen nachgedacht, ohne dass dies aber bislang in konkrete Pläne gemündet wäre.

Christopher

Christopherbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag29.05.2016 13:50    
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Gestern  um 17 Uhr lag die Christopher noch im Nordhafen in Kiel .Jetzt nach Bremerhaven unterwegs,03.12 .14/Das unter Antigua-Barbuda-Flagge laufende Containerschiff "Christopher", 16023 BRZ (IMO: 9359260), lief am 1.12. gegen 17 Uhr beim Transit des Nord-Ostsee-Kanals auf der Reise von Gdingen nach Bremerhaven in der Neuwittenbeker Kurve aus noch ungeklärter Ursache in die Nordseite der Böschung gefahren. DasSchiff konnte sich nicht mehr aus eigener Kraft befreien.Gegen 17.30 Uhr wurden aus Kiel die beiden Schleppern „Kiel“ und „Holtenau“ in Marsch gesetzt, um das Schiff, das den Kanal blockierte, wieder flottzumachen. Nachdem dies gelungen war, wurde der Havarist gegen 20 Uhr an den Voith-Kai in Kiel zur Untersuchung gebracht. Wann er seine Fahrt fortsetzen durfte, standnoch nicht fest. Während der Havarie lagen mehrere Schiffe im Kanal in den Ausweichstellen fest.

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