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Konstantinos....

Konstantinos....beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag16.12.2014 20:03    
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Von Bordeaux kommend erlitt der griechische Bulkcarrier "Konstantinos" 25503 BRZ (IMO-Nr.: 9114153), beim Transit des Nord-Ostsee-Kanals am 9.12. auf Höhe von Groß-Nordsee Maschinenschaden. Es gab Probleme mit der Anlassluft. Der Kapitän forderte daraufhin die Assistenz des Kieler Schleppers „Holtenau“ an, der den Frachter in der Weiche auf den Haken nahm und bis nach Kiel brachte.
Als er bereits vor den Holtenauer Schleusen zur Weiterfahrt in die Ostsee lag, wurde aber entschieden, nicht durch die Schleusen zu gehen, sondern das Schiff zunächst am Bominflot-Kai zu legen, wo es um 20 Uhr fest war. Von dort ging es am 10.12. zurück in den Nordhafen, wo der Frachter am Voith-Kai lag. Vor der Weiterfahrt mussten Taucheruntersuchungen durchgeführt und die Klasse erneuert werden. Am 16.12. sollte die Reise dann weiter gehen.

ARKLOW MUSE- Havarie

ARKLOW MUSE- Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag06.03.2014 19:15    
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Die "ARKLOW MUSE"nach ihrer Kollision mit der "GINALDAG" am 6.3. im Kieler Nordhafen./ Beule im Heck Bereich / Das Freifallrettungsboot ist in seiner Aufhängung  verbogen / Boot und David müssen Repariert werden.

ARKLOW MUSE- Havarie

ARKLOW MUSE- Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag06.03.2014 19:15    
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Die "ARKLOW MUSE"nach ihrer Kollision mit der "GINALDAG" am 6.3. im Kieler Nordhafen./ Beule im Heck Bereich / Das Freifallrettungsboot ist in seiner Aufhängung  verbogen / Boot und David müssen Repariert werden.

Konstantinos....

Konstantinos....beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag16.12.2014 20:01    
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Von Bordeaux kommend erlitt der griechische Bulkcarrier "Konstantinos" 25503 BRZ (IMO-Nr.: 9114153), beim Transit des Nord-Ostsee-Kanals am 9.12. auf Höhe von Groß-Nordsee Maschinenschaden. Es gab Probleme mit der Anlassluft. Der Kapitän forderte daraufhin die Assistenz des Kieler Schleppers „Holtenau“ an, der den Frachter in der Weiche auf den Haken nahm und bis nach Kiel brachte.
Als er bereits vor den Holtenauer Schleusen zur Weiterfahrt in die Ostsee lag, wurde aber entschieden, nicht durch die Schleusen zu gehen, sondern das Schiff zunächst am Bominflot-Kai zu legen, wo es um 20 Uhr fest war. Von dort ging es am 10.12. zurück in den Nordhafen, wo der Frachter am Voith-Kai lag. Vor der Weiterfahrt mussten Taucheruntersuchungen durchgeführt und die Klasse erneuert werden. Am 16.12. sollte die Reise dann weiter gehen.

ORAHOLM -  Maschienenschaden

ORAHOLM - Maschienenschaden beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag30.04.2016 18:21    
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Der dänische Tanker „Oraholm“, 3709 BRZ (IMO-Nr.: 9336696), erlitt auf der Fahrt von Söby nach Ruisbroek beim Ansteuern der Schleusen des Nord-Ostsee-Kanals in Kiel-Holtenau am 29.4. um 16.15 Uhr einen Defekt in der Einspritzung und des Turboladers. Dadurch kam es bereits auf der Kieler Förde zu einer größeren Rauchentwicklung, die den Behörden gemeldet wurde, woraufhin nach dem Festmachen in der Schleuse um 16.20 Uhr Beamte der Wasserschutzpolizei an Bord gingen. Nach einem Neustart der  Maschine gab es ein dumpfes Geräusch aus dem Schiffsinnern, dann es erneut zu starker Rauchentwicklung aus dem Schornstein . Anschließend kam von der Schleusenleitung die Durchsage, dass die „Rix Star“, die hinter dem Tanker festgemacht hatte, zuerst ausschleusen sollte, während die „Oraholm“ in der Kammer verblieb. Während vom Kanal kommend dann die „Kathy C“ und „Brigga“ Einlauferlaubnis hielten,  wartete der Tanker auf die beiden SFK-Schlepper „Kitzeberg“ und „Kiel“, die ihn mit dem Heck voran wieder aus der Schleusenkammer bugsierten. Das Schiff wurde gegen 18 Uhr an der Nordmole des Scheerhafens in Kiel zur Reparatur festgemacht. Am 30.4. um 2.40 Uhr war die Maschine wieder klar, und das Schiff ging erneut, und diesmal ohne weitere Zwischenfälle, durch die Schleuse. Gegen 10 Uhr hatte es Brunsbüttel erreicht und ist inzwischen auf der Nordsee zum Zielhafen unterwegs.
Die „Orahoilm“ ist 106,2 Meter lang, 15,63 Meter breit, hat 6,28 Meter Tiefgang und eine Tragfähigkeit von 4987 Tonnen. Sie läuft für die Reederei M.H. Simonsen APS in Svendborg und wurde 2006 bei der Desan Deniz Insaat SAN. A.S. in Istanbul erbaut.
Am 25.10.2010 hatte die „Oraholm" am Humber-Kau des Cux-Port in Cuxhaven festgemacht, nachdem sie auf der Fahrt von Danzig nach Rouen auf der Nordsee Anker und Ankerketten verloren hatte.
Bild: Rick Hellmann

GINALDAG...

GINALDAG...beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieVerschiedenes    Letzter Eintrag02.03.2015 09:36    
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Am Morgen des 28.2. sorgte ein Schaden an dem unter Malta-Flagge laufenden Tanker"GINALDAG" 13815 BRZ (IMO-Nr.: 9194000), für einen Feuerwehreinsatz auf dem Nord-Ostsee-Kanal. Die Berufsfeuerwehr Kiel rückte aus, um eine Ölsperre auszulegen. Der 157 Meter lange Tanker war beim Kanaltransit von Rotterdam, wo er eine Ladung Öl gelöscht hatte, in Richtung Kaliningrad aufgefallen, weil er eine Ölspur hinter sich im Fahrwasser verursacht hatte.
Die Berufsgenossenschaft Verkehr und die Wasserschutzpolizei stoppten daraufhin die Weiterfahrt des Schiffes in der Schleuse Kiel-Holtenau. Schlepper zogen ihn wieder aus der Schleusenkammer und brachten ihn zur Bunkerstation Bominflot in der Wik. Dort wurde bei einer Besichtigung ein Defekt am Verstellpropeller festgestellt.
Da ein weiterer Ölaustritt nicht ausgeschlossen werden konnte, wurde die Berufsfeuerwehr gerufen. Eine Löschzugbesatzung legte mit einem Schlauchboot eine Ölsperre um das Heck der "Ginaldag" aus. Die Weiterfahrt des Schiffes wurde untersagt. Wenn es Tauchern nicht gelingt, den Schaden zu beheben, muss der Tanker seine Weiterreise mit einem Schlepper antreten. Die "Ginaldag" wurde 2002 für den Einsatz in arktischen Gewässern in St. Petersburg erbaut. Sie gehört einer Reederei aus der Türkei, fuhr aber für russische Auftraggeber.

ORAHOLM -  Maschienenschaden

ORAHOLM - Maschienenschaden beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag30.04.2016 18:21    
Zugriffe487   Kommentar: 0    
Der dänische Tanker „Oraholm“, 3709 BRZ (IMO-Nr.: 9336696), erlitt auf der Fahrt von Söby nach Ruisbroek beim Ansteuern der Schleusen des Nord-Ostsee-Kanals in Kiel-Holtenau am 29.4. um 16.15 Uhr einen Defekt in der Einspritzung und des Turboladers. Dadurch kam es bereits auf der Kieler Förde zu einer größeren Rauchentwicklung, die den Behörden gemeldet wurde, woraufhin nach dem Festmachen in der Schleuse um 16.20 Uhr Beamte der Wasserschutzpolizei an Bord gingen. Nach einem Neustart der  Maschine gab es ein dumpfes Geräusch aus dem Schiffsinnern, dann es erneut zu starker Rauchentwicklung aus dem Schornstein . Anschließend kam von der Schleusenleitung die Durchsage, dass die „Rix Star“, die hinter dem Tanker festgemacht hatte, zuerst ausschleusen sollte, während die „Oraholm“ in der Kammer verblieb. Während vom Kanal kommend dann die „Kathy C“ und „Brigga“ Einlauferlaubnis hielten,  wartete der Tanker auf die beiden SFK-Schlepper „Kitzeberg“ und „Kiel“, die ihn mit dem Heck voran wieder aus der Schleusenkammer bugsierten. Das Schiff wurde gegen 18 Uhr an der Nordmole des Scheerhafens in Kiel zur Reparatur festgemacht. Am 30.4. um 2.40 Uhr war die Maschine wieder klar, und das Schiff ging erneut, und diesmal ohne weitere Zwischenfälle, durch die Schleuse. Gegen 10 Uhr hatte es Brunsbüttel erreicht und ist inzwischen auf der Nordsee zum Zielhafen unterwegs.
Die „Orahoilm“ ist 106,2 Meter lang, 15,63 Meter breit, hat 6,28 Meter Tiefgang und eine Tragfähigkeit von 4987 Tonnen. Sie läuft für die Reederei M.H. Simonsen APS in Svendborg und wurde 2006 bei der Desan Deniz Insaat SAN. A.S. in Istanbul erbaut.
Am 25.10.2010 hatte die „Oraholm" am Humber-Kau des Cux-Port in Cuxhaven festgemacht, nachdem sie auf der Fahrt von Danzig nach Rouen auf der Nordsee Anker und Ankerketten verloren hatte.
Bild: Rick Hellmann

EEVA VG ...

EEVA VG ...beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag19.04.2016 12:32    
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Am Morgen des 18.4. kam es gegen 6.30 Uhr zu einer leichten Karambolage des Kasko des finnischen Eco-Coasters "Eeva VG" (IMO-Nr.: 9769104), als dieser durch den polnischen Schlepper "Zeus" mit der "Amon" als Steuerschlepper auf dem Weg von der Bauwerft in Stettin zum Endausbau für die Meriaura-Gruppe bei der Bodewes-Werft unterwegs die Schleusen des Nord-Ostsee-Kanals in Holtenau passierte. Der Frachter selbst war auf der Brücke nicht besetzt und so war es allein an den Schleppern, schlimmeres zu verhindern, als beim Ansteuern der Schleuse das Heck das Leitwerk touchierte. Durch Gegensteuern konnte eine Kollision mit dem Bug und der Schleusenmauer vermieden werden. So blieb es bei Schrammen am Rumpf oberhalb der Wasserlinie, und der Schleppzug setzte um 7.30 Uhr seine Reise westwärts fort. Am Nachmittag wurde der Frachter in Brunsbüttel festgemacht./Fotos:   Rick Hellmann

AKACIA-Havarie

AKACIA-Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag20.02.2018 16:35    
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Der portugiesische Containerfrachter "Akacia", 11662 BRZ (IMO-Nr.: 9315020), rammte am 19.2. um 23.50 Uhr auf der Reise von Bremerhaven nach St. Petersburg am Ende seines Transits des Nord-Ostsee-Kanals die große Südschleuse in Kiel-Holtenau. Möglicherweise durch ein technisches Versagen der Maschinensteuerung lief das Schiff mit erheblich zu viel Fahrt in die Schleuse ein. Sie rammte das Tor mit rund 10 Knoten Fahrt und trennte es durch die Wucht des Aufpralls praktisch durch.
Es lag mit seinem Rumpf zum Teil auf dem Tor auf. Im Vorschiff kam es zu einem Wassereinbruch. Nach Tagesanbruch begannen Vertreter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Kiel-Holtenau die Lage zu bewerten und das Tor zu untersuchen. Wann das Schiff geborgen werden kann, stand derzeit noch nicht fest.Der Schiffsverkehr lief auf dem Kanal nach der Havarie eingeschränkt, da in Kiel-Holtenau durch den Ausfall der beiden kleinen Schleusen jetzt nur noch die große Nordschleuse zur Verfügung stand. Deshalb kommt es zu langen Wartezeiten bei der Passage.

CATHERINA....

CATHERINA....beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag01.10.2014 16:26    
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Am 27.9. gegen 10 Uhr brach im  Maschinenraum des holländischen Zweimasters "CATHERINA, 97 BRZ (IMO-Nr.: 7336343) vor der Einfahrt des Nord-Ostsee-Kanals in Kiel-Holtenau auf der Kieler Förde ein Feuer aus. Kurz nach 10 Uhr meldete die Besatzung des Traditionsseglers den Brand. Die Besatzung leitete erste Löschversuche ein und konnte ein Übergreifen des Feuers auf andere Bereiche verhindern. Außerdem wurde die automatische Löschanlage im Maschinenraum ausgelöst.Der Rettungskreuzer "Berlin" der DGzRS-Station Laboe holte Einsatzräfte der Berufsfeuerwehr Kiel vom Tiessenkai in Holtenau ab und brachte sie an Bord, wo der Maschinenraum dann nach verbliebenen Brandnestern abgesucht wurde. Am Einsatz waren auch die Rettungsboote "Walter Rose" und "Franz Stapelfeldt" sowie das Polizeiboot "Falshöft" mit 40 Einsatzkräften beteiligt. Die “Catherina” wurde 1920 als segelnder Minenräumer “Vlieland” mit hölzerner Beplankung auf stählernen Spanten erbaut. 1955 wurde sie in Belgien verlängert und die hölzerne Außenhaut durch Stahl ersetzt. Bis 1982 versah sie als “Kamina” den Dienst in der Fischerei. Seit 1985 war sie in der Charterfahrt im Einsatz und wurde 1997 in “Catherina” umgetauft.
Unmittelbar nach dem Ende des Einsatzes am Tiessenkai musste der Löschzug der Feuerwehr gegen 14 Uhr nach Friedrichsort ausrücken. Dort war bei Schweißarbeiten auf der Lindenau Werft ein Feuer bei Schweißarbeiten an Bord des deutschen Traditionsseglers "Roald Amundsen", 252 BRZ (IMO-Nr.: 8994489), ausgebrochen, der im Schwimmdock der Lindenau-Werft lag. Die Einsatzkräfte konnten auch hier das Feuer innerhalb kurzer Zeit löschen.Foto: Fabian Vornholt

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