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VOSSDIEP

VOSSDIEPbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieFrachter    Letzter Eintrag18.09.2014 12:48    
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17.09.14/Derzeit liegt zudem in Rade die Vossdiep, die ein paar Tage in Kiel repariert wurde, an den Dalben. Warum, ist noch zu klären|Ship manager:FEEDERLINES BV Eenrumermaar 2, 9735 AD Groningen, Netherlands|Flag :Netherlands |IMO number : 9277307|Call Sign : PBJY|MMSI :245313000|Teu: 370|NT: 2631|GT : 4967|DWT :7250|Length oa:112.15 m| Breadth:15.20 m|Moulded Depth:8.45 m|Draught:7.050 m|Main Engine: Caterpillar ( MAK 8 M 32 C)/3840 kW/14 kn|Year of build :2003|Builder/Place: Bodewes Shipyards B.V. / Hoogezand (NLD)|Yard N°.:618

Konstantinos....

Konstantinos....beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag16.12.2014 20:02    
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Von Bordeaux kommend erlitt der griechische Bulkcarrier "Konstantinos" 25503 BRZ (IMO-Nr.: 9114153), beim Transit des Nord-Ostsee-Kanals am 9.12. auf Höhe von Groß-Nordsee Maschinenschaden. Es gab Probleme mit der Anlassluft. Der Kapitän forderte daraufhin die Assistenz des Kieler Schleppers „Holtenau“ an, der den Frachter in der Weiche auf den Haken nahm und bis nach Kiel brachte.
Als er bereits vor den Holtenauer Schleusen zur Weiterfahrt in die Ostsee lag, wurde aber entschieden, nicht durch die Schleusen zu gehen, sondern das Schiff zunächst am Bominflot-Kai zu legen, wo es um 20 Uhr fest war. Von dort ging es am 10.12. zurück in den Nordhafen, wo der Frachter am Voith-Kai lag. Vor der Weiterfahrt mussten Taucheruntersuchungen durchgeführt und die Klasse erneuert werden. Am 16.12. sollte die Reise dann weiter gehen.

Evolution Havarie

Evolution Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag29.02.2012 14:24    
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"EVOLUTION" nach  Grundberührung  bei Weiche Audorf-Rade  in Kiel am Voith-Kai 27.02.12|Am 27.02.2012 gegen 19.00 Uhr lief das ostwärts laufende holländische Containerschiff "Evolution", 9191 BRZ (IMO-Nr.:: 9136228), bei der Passage des Nord-Ostsee-Kanals auf der Fahrt von Rotterdam nach St. Petersburg in der Weiche Audorf-Rade nach Backbord aus dem Ruder. Der Frachter lief im Bereich der dortigen Dalbenreihe mit dem Vorschiff auf Grund und konnte sich nicht aus eigener Kraft befreien. Er saß innerhalb der in der Weiche gerammten Dalbenreihe fest. Gegen 21.00 Uhr wurden die Schlepper "Holtenau" und "Falkenstein" aus Kiel zum Havaristen entsandt. Kurz nach Mitternacht konnte der Frachter die Reise zunächst bis Kiel fortsetzen, wo er um 2.30 Uhr am Voith-Kai im Nordhafen festmachte. Dort wurde das Schiff von Experten auf Schäden und die Ursache für den Blackout untersucht. Die Wasserschutzpolizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen. Als Ursache für den Unfall wurde ein Ausfall der Hauptmaschine angegeben. Das Schiff verblieb den Tag über am Voith-Kai.

Conmar Avenue- Ruderausfall

Conmar Avenue- Ruderausfall beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag12.08.2016 15:32    
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Conmar Avenue nach Ruderausfall  an der  Nordmole in Kiel zur Reparatur 11.08.16|Am 11.8. gegen 01:30 Uhr erlitt der unter Antigua-Barbuda-Flagge laufende Containerfrachter "Conmar Avenue", 10585 BRZ (IMO-Nr.: 9483358), auf der Fahrt von Hamburg nach Kronshtadt auf dem Nord-Ostsee-Kanal in Richtung Kiel  luafend vor der Levensauer Hochbrücke einen Ruderausfall. Um 01:45 Uhr wurden zwei Schlepper zur Assistenz des Havaristen geordert. Der SFK-Schlepper „Stein“ schleuste um 02:05 Uhr in den Kanal ein und gegen 2.30 Uhr den Frachter. Die Crew stellte am Heck eine Schleppverbindung zum Havaristen her. Mit  0,5 – 1,0 Knoten Fahrt ging es dann Richtung Schleuse Holtenau .Der Schlepper „Holtenau“ schleuste von Kiel kommend um 02:55 Uhr ein und erreichte den Konvoi um 03:55 Uhr Der Schleppverband schleuste um 04:20 Uhr in die Nordkammer ein  und verließ sie gegen 04:45 Uhr. Ziel des Verbandes war der Scheerhafen in  Kiel, wo das Schiff nun repariert werden sollte. Der Verkehr auf dem Kanal war während der Havarie kaum beeinträchtigt. (Foto  Tim Schwabedissen-  Info von Rick a. Hellmann)

NATALIE...

NATALIE...beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag03.07.2015 15:43    
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Der unter Antigua-Barbuda-Flagge registrierte Frachter "Natali", 2837 BRZ (IMO-Nr.: 8203543), der am 30.6. von der Bremer Vulkan-Werft mit einer Ladung Rotorblätter für Windkraftanlagen und Fahrtziel Klaipeda abgelegt hatte, lief am 1.7. um 7.15 Uhr beim Transit des Nord-Ostsee-Kanals bei Fischerhütte in die Böschung. Das Schiff konnte sich aber wenig später ohne Fremdhilfe selbst wieder befreien und setzte die Reise gen Osten fort. Um 11.45 Uhr machte es im Kieler Nordhafen für die notwendigen Untersuchungen fest.

Liselotte Essberger

Liselotte Essbergerbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag04.02.2017 13:01    
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Auf dem deutschen Tanker "Liselotte Essberger" 2634 BRZ (IMO-Nr.: 9020417), kam es in der Nacht zum 24.1. nach dem Passieren der Schleusen des Nordostseekanals in Brunsbüttel zu einem Feueralarm. Aus einem Heizkessel im Maschinenraum war zu viel Wasserdampf ausgetreten. Dadurch wurde das automatische Feuerlöschsystem aktiviert. Das Schiff wurde zunächst in Schülp am Kanalufer festgemacht. Kleine Ursache – große Wirkung: Wegen der Auslösung des Löschsystems war die Klasse des mit Benzin von Terneuzen nach Porvoo laufenden Tankers automatisch erloschen und musste durch Inspektoren zunächst wieder erneuert werden. Aus Kiel wurden  gegen Mittag des 24.1. die beiden SFK-Schlepper "Kitzeberg" und "Holtenau" gerufen, die den Havaristen auf den Haken nahmen. Um 21.15 Uhr wurde er an der Nordmole des Scheerhafens in Kiel festgemacht, wo er den Rest des Wochenendes verbrachte.

RMS BREMEN...

RMS BREMEN...beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag08.09.2014 18:56    
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Am 5.9. gegen 2.30 Uhr wurde der zyprische Frachter "RMS Bremen", 2589 gt (IMO: 9617301), der sich auf der Fahrt von Aveiro nach Stettin befand, kurz nach Verlassen der Schleusen des Nord-Ostsee-Kanals in Kiel-Holtenau auf der Reede von dem den Kanal ansteuernden, unter Antigua-Barbuda-Fllagge laufenden Frachter "Francisca", 2377 gt (IMO: 9148166), gerammt, der auf der Reise von Klaipeda nach Honfleur war. Die "RMS Bremen" wurde von der "Francisca" fast frontal gerammt, dabei wurde das Vorschiff oberhalb der Wasserlinie an Backbord aufgerissen. Danach schrammte der Entgegenkommer am gesamten Rumpf entlang, der dabei ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen wurde. Auch die "Francisca" erlitt erhebliche Schäden an Backbordseite. Die "RMS Bremen" machte kurz nach dem Unfall an der Nordmole des Kieler Scheerhafens fest, die "Francisca" folge gegen acht Uhr. Beide Schiffe wurden zur Untersuchung der Unfallursache mit einem Weiterfahrverbot belegt und blieben bis zur Klärung der versicherungstechnischen Fragen und der Gestellung von Reparaturwerften bis auf weiteres im Scheerhafen fest. Foto RMS Bremen mit Plane überm Bug

ROSEBURG Havarie

ROSEBURG Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag08.11.2013 09:41    
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Kiel  Nordmole -Scheerhafen 06.11.13|Der unter Antigua-Barbuda-Flagge laufende Frachter „Roseburg“, 1999 BRZ (IMO-Nr.: 8817370), drohte am Abend des 5.11. auf der Kieler Förde vor Friedrichsort zu kentern. Die Ladung, 3000 Kubikmeter Schnittholz, ging über und teilweise über Bord.Die Suche und Bergung der etwa 700 Holzpakete aus Riga, wo der Frachter am 2.11. um 19.15 Uhr vom Latvijas Rietumu Terminal losgeworfen hatte, beschäftigte die Einsatzkräfte die ganze Nacht über. Das THW barg vor dem Werk von Caterpillar in Friedrichsort größere Mengen Holz, das für den englischen Hafen Barrow-in-Furness bestimmt gewesen war. Die „Roseburg“ war am Abend des 5.11. auf der Holtenauer Reede vor Anker gegangen.
Die Crew wollte dort einige Reparaturen vornehmen, nachdem beim Eindrehen auf die Reede-Position Sicherungsgurte gerissen waren, die die Decksladung zusammenhielten. Dabei kam es an Bord zu einem technischen Problem mit den Ballastwasserpumpen. Durch das Umpumpen des Ballastwassers hatte sich offenbar der Schwerpunkt des Schiffes verändert, es entwickelte Steuerbordschlagseite und drohte zu kentern. Die Drehbewegung war so stark, dass ein Offizier des Schiffes von der Brückennock in die Förde stürzte. Er konnte aber nach zehn Minuten gerettet werden und kam mit Unterkühlungen ins Uniklinikum.
Etwa 500 Kubikmeter Schnittholz mit einem Gewicht zwischen einer und vier Tonnen, die an Deck mit Spanngurten und Planen gelascht waren, rutschten in die Förde. Da die Pakete zum Teil bis zu drei Meter lang waren, wurde der Bereich um das Schiff herum sofort gesperrt. Das Mehrzweckschiff „Scharhörn“ und der Notschlepper „Bülk“ eilten zu dem Havaristen und leuchteten die umliegende Wasserfläche aus. Der Wind trieb derweil die Holzpakete in Richtung Friedrichsort ab, wo sie im Laufe der Nacht am Ufer vor Caterpillar auftauchten.
Die Revierzentrale ließ die Holtenauer Reede für die Schifffahrt sperren. Die Bergung der Holzpakete zog sich bis in die Morgenstunden hin. Die Roseburg“ machte gegen 20.30 Uhr an der Nordmole des Scheerhafens fest, wo sie von der Wasserschutzpolizei untersucht wurde. Die Ermittlungen konzentrierten sich auf den technischen Bereich, der für die Stabilität des Schiffes zuständig war.
Der 35-jährige Offizier, der über Bord gegangen war, befand sich am Abend bereits auf dem Wege der Besserung und sollte im Laufe des 6.11. an Bord zurückkehren. Die Restladung sollte nach der Sichtung durch die Versicherung entweder in Kiel entsorgt oder für die Weiterfahrt nach England neu gesichert werden.
Die „Roseburg“ war am Abend des 5.11. auf der Holtenauer Reede vor Anker gegangen. Die Crew wollte dort einige Reparaturen vornehmen, nachdem beim Eindrehen auf die Reede-Position Sicherungsgurte gerissen waren, die die Decksladung zusammenhielten.
#Dabei kam es an Bord zu einem technischen Problem mit den Ballastwasserpumpen. Durch das Umpumpen des Ballastwassers hatte sich offenbar der Schwerpunkt des Schiffes verändert, es entwickelte Steuerbordschlagseite und drohte zu kentern. Die Drehbewegung war so stark, dass ein Offizier des Schiffes von der Brückennock in die Förde stürzte.
Er konnte aber nach zehn Minuten gerettet werden und kam mit Unterkühlungen ins Uniklinikum. Etwa 500 Kubikmeter Schnittholz mit einem Gewicht zwischen einer und vier Tonnen, die an Deck mit Spanngurten und Planen gelascht waren, rutschten in die Förde. Da die Pakete zum Teil bis zu drei Meter lang waren, wurde der Bereich um das Schiff herum sofort gesperrt. Das Mehrzweckschiff „Scharhörn“ und der Notschlepper „Bülk“ eilten zu dem Havaristen und leuchteten die umliegende Wasserfläche aus.
Der Wind trieb derweil die Holzpakete in Richtung Friedrichsort ab, wo sie im Laufe der Nacht am Ufer vor Caterpillar auftauchten. Die Revierzentrale ließ die Holtenauer Reede für die Schifffahrt sperren. Die Bergung der Holzpakete zog sich bis in die Morgenstunden hin. Die Roseburg“ machte gegen 20.30 Uhr an der Nordmole des Scheerhafens fest, wo sie von der Wasserschutzpolizei untersucht wurde.Die Ermittlungen konzentrierten sich auf den technischen Bereich, der für die Stabilität des Schiffes zuständig war. Der 35-jährige Offizier, der über Bord gegangen war, befand sich am Abend bereits auf dem Wege der Besserung und sollte im Laufe des 6.11. an Bord zurückkehren. Die Restladung sollte nach der Sichtung durch die Versicherung entweder in Kiel entsorgt oder für die Weiterfahrt nach England neu gesichert werden.

LONG LUCKY....

LONG LUCKY....beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag08.06.2013 21:23    
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Der Liberianische Bulkcarrier LONG LUCKY, 24150 gt (IMO: 9471654), ist am 6.6. gegen 17.30 Uhr beim Einlaufen in die große Südschleuse in Kiel-Holtenau zu nah ans südliche Ufer des Nord-Ostsee-Kanals geraten. Dabei verfehlte er die Kanalfähre „Adler 1“ nur knapp und rammte das daneben liegende Schleusentor. Der Massengutfrachter hatte um 15 Uhr von Tarrragona kommend vor der Weiterreise nach Ust-Luga bei der Bunkerstation von Bominflot festgemacht und kurz nach 17 Uhr wieder abgelegt. Für das Ablegemanöver und das Einlaufen in die Schleuse hatte die Schiffsführung sicherheitshalber den Schlepper „Holtenau“ der SFK geordert. Nachdem die „Long Lucky“ legte abgelegt hatte, kam sie bei der Vorbeifahrt an der gerade angelegten Fähre „Adler 1“ aus noch ungeklärter Ursache vom Kurs ab, drehte nach Steuerbord und rammte dann das am Kai liegende Reserve-Schleusentor. Am Tor entstanden Schäden, und auch der Frachter trug einige Schrammen davon. Der Schlepper zog den Frachter anschließend wieder zurück ins Fahrwasser. Der zweite Anlauf klappte ohne Probleme. Um 18 Uhr lag das Schiff in der Schleuse. Nach der Untersuchung durfte der Frachter um 19.15 Uhr seine Fahrt nach Ust-Luga fortsetzen.

ISOLDANA....

ISOLDANA....beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag24.01.2013 16:25    
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"ISOLDANA" heute am Voith-Kai. Kiel 23.01.13 nach Havarie bei Schinkel im NOK|Type of ship :General Cargo Ship|Ship manager: MASTERBULK PTE LTD 23-01, 79, Anson Road, Singapore. 079906|IMO number : 9186235|(Ex)-Name's of ship :STAR ISOLDANA-->09 ISOLDANA|Flag :Singapore|Call Sign :9VVW|MMSI :563550000|GT :33448|DWT : 43867|Length overall: 185.0 m|Beam: 31.0 m|Main Engine: B&W/ 11.200 kW/ 16,2 kn|Year of build : 2000|Builder/Place:Szczecinska Porta/Szczecin(POL)|Yard No: b584-1/4

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