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E.R. TALLIN ...

E.R. TALLIN ...beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag13.05.2015 12:15    
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Der liberianische Containerfrachter "E.R. Tallinn", 12514 BRZ (IMO-Nr.: 9448671), der sich auf der Reise von Rotterdam nach Gdingen befand, kollidierte am frühen Morgen des 12.5. gegen 0.20 Uhr beim Einlaufen in die Schleuse Brunsbüttel mit der Schleusenmauer. Dabei wurde der Frachter am Backbordvorschiff oberhalb der Wasserlinie beschädigt. Nach den notwendigen Untersuchungen setzte er seine Reise gegen zwei Uhr ostwärts fort und ging gegen 10 Uhr in den Kieler Scheerhafen. Hier machte er an der Nordmole zur sofortigen Reparatur des Schadens vor Ort fest.

PAPENBURG -  Leitwerks Havarie

PAPENBURG - Leitwerks Havarie beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag09.06.2016 19:33    
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Erneut ist der portugiesische Schwergutfrachter "Papenburg", 5952 gt (IMO-Nr.: 8500599) havariert. Auf der Fahrt von Papenburg nach Rostock kollidierte er beim Einlaufen in die Holtenauer Schleusen am 8.6. um 13.35 Uhr mit dem Leitwerk der Südkammer. An diesem entstand dabei geringer Schaden am Leitwerk. Der Frachter durfte nach Untersuchungen seine Reise um 15 Uhr fortsetzen und wurde nun am  Morgen des 9.6. im Zielhafen erwartet. Zuletzt war er am 27.12.2015 auf dieser Route auf der Ems nach Ruderausfall auf Grund gelaufen. Am 8.12.2014 war auf der Mützelfeldt-Werft an Bord ein Feuer ausgebrochen, das nach zwei Stunden gelöscht werden konnte. Noch als "Condock II" war er in der Nacht zum 28.11.2013 mit einer 71 Meter langen russischen Luxusyacht an Deck in Otterøya auf Grund getrieben.
Foto von Rick Hellmann

PURPLE GEM-Telegraphenversager

PURPLE GEM-Telegraphenversagerbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag29.03.2017 19:37    
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Als am 26.3. gegen 16:55 Uhr der unter Malta-Flagge laufende Tanker "Purple Gem", 4859 BRZ (IMO-Nr.: 9403827), vom finnischen Raahe kommend die Holtenauer Schleuse des Nord-Ostsee-Kanas auf Westkurs anlaufen wollte, meldete der Lotsen den Ausfall des Maschinentelegrafen. Der Tanker stoppte das Manöver und kehrte auf die Holtenauer Reede zurück, wo er Anker warf, um die Störung zu beheben. Um 19:55 Uhr wurde der zweite Versuch gestartet, in die Schleuse zu gelangen, nachdem der Telegraph zuvor mehrfach erfolgreich getestet worden war. Doch während das Schiff die Schleuse ansteuerte, traten die Probleme erneut auf, sodass auch dieser Anlauf abgebrochen werden musste. Der unter Antigua-Barbuda-Flagge laufende Containerfrachter „Conmar Bay“, 10485 BRZ (IMO-Nr.: 9458975), der auf seiner Reise von Helsinki nach Rotterdam ebenfalls auf die Schleusen zuhielt, musste aufstoppen, um denk Tanker passieren zu lassen. Er fuhr mit geringer Kraft um die „Conmar Bay“ herum und steuerte wieder die Holtenauer Reede zum Ankern an. Gegen 19:30 Uhr wurde dem Schiff das Verbot zur Weiterfahrt von der SeeBG über Funk ausgesprochen. / Bildautor: Lutz Schleich

PURPLE GEM-Telegraphenversager

PURPLE GEM-Telegraphenversagerbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag29.03.2017 19:37    
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Als am 26.3. gegen 16:55 Uhr der unter Malta-Flagge laufende Tanker "Purple Gem", 4859 BRZ (IMO-Nr.: 9403827), vom finnischen Raahe kommend die Holtenauer Schleuse des Nord-Ostsee-Kanas auf Westkurs anlaufen wollte, meldete der Lotsen den Ausfall des Maschinentelegrafen. Der Tanker stoppte das Manöver und kehrte auf die Holtenauer Reede zurück, wo er Anker warf, um die Störung zu beheben. Um 19:55 Uhr wurde der zweite Versuch gestartet, in die Schleuse zu gelangen, nachdem der Telegraph zuvor mehrfach erfolgreich getestet worden war. Doch während das Schiff die Schleuse ansteuerte, traten die Probleme erneut auf, sodass auch dieser Anlauf abgebrochen werden musste. Der unter Antigua-Barbuda-Flagge laufende Containerfrachter „Conmar Bay“, 10485 BRZ (IMO-Nr.: 9458975), der auf seiner Reise von Helsinki nach Rotterdam ebenfalls auf die Schleusen zuhielt, musste aufstoppen, um denk Tanker passieren zu lassen. Er fuhr mit geringer Kraft um die „Conmar Bay“ herum und steuerte wieder die Holtenauer Reede zum Ankern an. Gegen 19:30 Uhr wurde dem Schiff das Verbot zur Weiterfahrt von der SeeBG über Funk ausgesprochen. / Bildautor: Lutz Schleich

 MCT ALTAIR...

MCT ALTAIR...beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag31.03.2014 14:31    
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Der liberianische Chemikalientanker "MCT Altair", 12358 BRZ (IMO-Nr.: 9173082), lief auf der Fahrt von Klaipeda nach Baitumi unweit der Levensauer Hochbrücke am 30.3. 14 gegen fünf Uhr in die Böschung des Nord-Ostsee-Kanals bei Schwartenbe, nur wenige Minuten, nachdem er die Holtenauer Schleusen westgehend verlassen hatte. Die Havarie ereignete sich bei dichtem Nebel. Aus Kiel wurden die beiden SFK-Schlepper "Holtenau" und "Kitzeberg" gerufen, die den Havaristen wieder flottmachten und achteraus langsam zurück in den Nordhafen bugsierten. Um 14.15 Uhr wurde der Tanker, der Gefahrgut geladen hatte, zur weiteren Untersuchung am Kai der Bominflot-Bunkerstation festgemacht. Gegen 20 Uhr warf er wieder los und nahm den nächsten Anlauf nach Batumi.

Liselotte Essberger

Liselotte Essbergerbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag04.02.2017 13:01    
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Auf dem deutschen Tanker "Liselotte Essberger" 2634 BRZ (IMO-Nr.: 9020417), kam es in der Nacht zum 24.1. nach dem Passieren der Schleusen des Nordostseekanals in Brunsbüttel zu einem Feueralarm. Aus einem Heizkessel im Maschinenraum war zu viel Wasserdampf ausgetreten. Dadurch wurde das automatische Feuerlöschsystem aktiviert. Das Schiff wurde zunächst in Schülp am Kanalufer festgemacht. Kleine Ursache – große Wirkung: Wegen der Auslösung des Löschsystems war die Klasse des mit Benzin von Terneuzen nach Porvoo laufenden Tankers automatisch erloschen und musste durch Inspektoren zunächst wieder erneuert werden. Aus Kiel wurden  gegen Mittag des 24.1. die beiden SFK-Schlepper "Kitzeberg" und "Holtenau" gerufen, die den Havaristen auf den Haken nahmen. Um 21.15 Uhr wurde er an der Nordmole des Scheerhafens in Kiel festgemacht, wo er den Rest des Wochenendes verbrachte.

KÖSTERBERG

KÖSTERBERGbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag01.10.2015 18:09    
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"KÖSTERBERG" nach  Havarie in Kiel  bei Bominflot-Bunkerkai im Nordhafen|Am frühen Morgen des 30.9. kam es auf dem Nord-Ostsee-Kanal auf Höhe der Weiche Fischerhütte in dichtem Nebel zu einer Havarie dreier Schiffe. Beteiligt waren der unter Gibraltar-Flagge laufende Tanker "Kösterberg", 1943 BRZ (IMO-Nr.: 9184677), auf der Fahrt von Bremerhaven nach Aarhus, der ihm entgegenkommende, unter Antigua-Barbuda-Flagge registrierte Frachter "Grona Aalsum", 3500 BRZ (IMO-Nr: 9551662), unterwegs von Tornio nach Vlissingen, sowie das liberianische Kühlschiff "Prince of Seas", 6363 BRZ (IMO-Nr.: 9014444), die von St. Petersburg kommend auf Westkurs war. Beim Passieren der ostwärts laufenden "Kösterberg" der westwärts fahrenden Schiffe gerieten diese zu dicht an- und schrammten gegeneinander. Die "Kösterberg" lief in der Folge in die Böschung der Weiche in Fischerhütte und legte dabei die Dalben 32 und 34 an der SÜdseite um. Der eine wurde komplett versenkt, der andere ragte nach dem Zusammenprall in einem 45-Grad-Winkel Richtung Fahrwasser. Alle Schiffe vermochten selbstständig weiterzufahren. Die "Grona Aalsum" machte um 6.15 Uhr an den Bahnhofsdalben in Brunsbüttel fest, dicht gefolgt von der "Prince of Seas", die an die Marinedalben Süd ging. Während erstere gegen 15 Uhr die Reise fortsetzte, verblieb das Kühlschiff vorerst dort. Die "Kösterberg" setzte die Reise in Richtung Kiel fort und machte dort um 10.20 Uhr am Bominflot-Bunkerkai im Nordhafen fest. Sie warf um 18.30 Uhr wieder los und machte am 1.10. um sieben Uhr im Ölhafen von Aarhus fest. Die "Grona Aalsum" sollte an diesem Tag um 20 Uhr Vlissingen erreichen.

Asian Breeze -Mole 3

Asian Breeze -Mole 3beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag13.05.2015 13:03    
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Der unter Singapur-Flagge laufende Autofrachter "Asian Breeze", 29874 BRZ (IMO-Nr: 8202381), wurde beim Auslaufen aus den Schleusen in Brunsbüttel am 12.5. gegen 17 Uhr von einer Windbö erfasst und gegen die Mole 3 gedrückt, wo er anschließend auf Grund lief. Der Kieler Schlepper "Stein" konnte den Frachter wieder flottmachen, und gegen 21 Uhr setzte er seine Reise von Malmö nach Zeebrugge fort. Die Schäden am Schleusenbauwerk sollten am 13.5. bei Tageslicht näher begutachtet werden.

RMS BREMEN...

RMS BREMEN...beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag08.09.2014 18:59    
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Am 5.9. gegen 2.30 Uhr wurde der zyprische Frachter "RMS Bremen", 2589 gt (IMO: 9617301), der sich auf der Fahrt von Aveiro nach Stettin befand, kurz nach Verlassen der Schleusen des Nord-Ostsee-Kanals in Kiel-Holtenau auf der Reede von dem den Kanal ansteuernden, unter Antigua-Barbuda-Fllagge laufenden Frachter "Francisca", 2377 gt (IMO: 9148166), gerammt, der auf der Reise von Klaipeda nach Honfleur war. Die "RMS Bremen" wurde von der "Francisca" fast frontal gerammt, dabei wurde das Vorschiff oberhalb der Wasserlinie an Backbord aufgerissen. Danach schrammte der Entgegenkommer am gesamten Rumpf entlang, der dabei ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen wurde. Auch die "Francisca" erlitt erhebliche Schäden an Backbordseite. Die "RMS Bremen" machte kurz nach dem Unfall an der Nordmole des Kieler Scheerhafens fest, die "Francisca" folge gegen acht Uhr. Beide Schiffe wurden zur Untersuchung der Unfallursache mit einem Weiterfahrverbot belegt und blieben bis zur Klärung der versicherungstechnischen Fragen und der Gestellung von Reparaturwerften bis auf weiteres im Scheerhafen fest. Foto RMS Bremen mit Plane überm Bug

 Langeness-Ternvind Kollision

Langeness-Ternvind Kollisionbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag06.09.2016 17:57    
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"TERNVIND"/Am 4.9. um 17.45 Uhr kollidierte der unter Antigua-Barbuda-Flagge laufende Containerfrachter "Langeness", 15633 BRZ (IMO-Nr.: 9301134), auf seiner Fahrt von Bremerhaven nach Helsinki mit dem dänischen Tanker "Ternvind", 7321 BRZ (IMO-Nr.: 9425356), der auf dem Weg von Rotterdam nach Kalundborg auf dem Nord-Ostsee-Kanal wie der Frachter ebenfalls ostwärts unterwegs war. Die Wasserstraße musste im Bereich der Rader Hochbrücke für über zwei Stunden voll gesperrt werden. Der Containerfrachter war bei der Havarie aus dem Ruder gelaufen und einige hundert Meter östlich der Brücke in die Kanalböschung gelaufen und dort steckengeblieben. Die Revierzentrale Brunsbüttel sperrte den Kanal im Bereich der Ausweichstelle Rade-Audorf. Von der Sperrung betroffene Schiffe gingen in Schülp, Königsförde sowie Groß Nordsee in Warteposition. Der Tanker könnte nach kurzer Besichtigung der Schäden die Fahrt nach Kiel fortsetzen und machte dort um 20.30 Uhr an der Nordmole fest.Der manövrierunfähige Containerfrachter konnte sich nicht wieder aus eigener Kraft aus der Böschung befreien. Erst der deutsche Schlepper "Bremerhaven", 368 BRZ (IMO-Nr.: 9045871), konnte die "Langeness" nach zwei Stunden wieder aus der Böschung ziehen. Der Schlepper hatte sich auf der Reise von Eemshaven in Richtung Ostsee auf dem Kanal hinter der "Langeness" befunden. Er bot dem Havaristen Hilfe an und zog ihn kurz vor 20 Uhr wieder aus der Böschung. Aus Sicherheitsgründen ordnete die Revierzentrale Brunsbüttel an, dass die "Bremerhaven" die "Langeness" bis Kiel begleitete. Um 22.30 Uhr machte es dort am Voith-Kai fest und wurde bis auf weiteres mit einem Weiterfahrverbot belegt. Die Wasserschutzpolizei Kiel nahm noch am Abend die Ermittlungen auf. Ursache der Kollision könnte ein missglücktes Überholmanöver gewesen sein. Die "Ternvind" hatte versucht, die "Langeness" in der Ausweichstelle zu überholen.

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