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Liselotte Essberger

Liselotte Essbergerbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag04.02.2017 13:01    
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Auf dem deutschen Tanker "Liselotte Essberger" 2634 BRZ (IMO-Nr.: 9020417), kam es in der Nacht zum 24.1. nach dem Passieren der Schleusen des Nordostseekanals in Brunsbüttel zu einem Feueralarm. Aus einem Heizkessel im Maschinenraum war zu viel Wasserdampf ausgetreten. Dadurch wurde das automatische Feuerlöschsystem aktiviert. Das Schiff wurde zunächst in Schülp am Kanalufer festgemacht. Kleine Ursache – große Wirkung: Wegen der Auslösung des Löschsystems war die Klasse des mit Benzin von Terneuzen nach Porvoo laufenden Tankers automatisch erloschen und musste durch Inspektoren zunächst wieder erneuert werden. Aus Kiel wurden  gegen Mittag des 24.1. die beiden SFK-Schlepper "Kitzeberg" und "Holtenau" gerufen, die den Havaristen auf den Haken nahmen. Um 21.15 Uhr wurde er an der Nordmole des Scheerhafens in Kiel festgemacht, wo er den Rest des Wochenendes verbrachte.

RMS BREMEN...

RMS BREMEN...beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag08.09.2014 18:56    
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Am 5.9. gegen 2.30 Uhr wurde der zyprische Frachter "RMS Bremen", 2589 gt (IMO: 9617301), der sich auf der Fahrt von Aveiro nach Stettin befand, kurz nach Verlassen der Schleusen des Nord-Ostsee-Kanals in Kiel-Holtenau auf der Reede von dem den Kanal ansteuernden, unter Antigua-Barbuda-Fllagge laufenden Frachter "Francisca", 2377 gt (IMO: 9148166), gerammt, der auf der Reise von Klaipeda nach Honfleur war. Die "RMS Bremen" wurde von der "Francisca" fast frontal gerammt, dabei wurde das Vorschiff oberhalb der Wasserlinie an Backbord aufgerissen. Danach schrammte der Entgegenkommer am gesamten Rumpf entlang, der dabei ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen wurde. Auch die "Francisca" erlitt erhebliche Schäden an Backbordseite. Die "RMS Bremen" machte kurz nach dem Unfall an der Nordmole des Kieler Scheerhafens fest, die "Francisca" folge gegen acht Uhr. Beide Schiffe wurden zur Untersuchung der Unfallursache mit einem Weiterfahrverbot belegt und blieben bis zur Klärung der versicherungstechnischen Fragen und der Gestellung von Reparaturwerften bis auf weiteres im Scheerhafen fest. Foto RMS Bremen mit Plane überm Bug

NATALIE...

NATALIE...beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag03.07.2015 15:43    
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Der unter Antigua-Barbuda-Flagge registrierte Frachter "Natali", 2837 BRZ (IMO-Nr.: 8203543), der am 30.6. von der Bremer Vulkan-Werft mit einer Ladung Rotorblätter für Windkraftanlagen und Fahrtziel Klaipeda abgelegt hatte, lief am 1.7. um 7.15 Uhr beim Transit des Nord-Ostsee-Kanals bei Fischerhütte in die Böschung. Das Schiff konnte sich aber wenig später ohne Fremdhilfe selbst wieder befreien und setzte die Reise gen Osten fort. Um 11.45 Uhr machte es im Kieler Nordhafen für die notwendigen Untersuchungen fest.

Conmar Avenue- Ruderausfall

Conmar Avenue- Ruderausfall beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag12.08.2016 15:32    
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Conmar Avenue nach Ruderausfall  an der  Nordmole in Kiel zur Reparatur 11.08.16|Am 11.8. gegen 01:30 Uhr erlitt der unter Antigua-Barbuda-Flagge laufende Containerfrachter "Conmar Avenue", 10585 BRZ (IMO-Nr.: 9483358), auf der Fahrt von Hamburg nach Kronshtadt auf dem Nord-Ostsee-Kanal in Richtung Kiel  luafend vor der Levensauer Hochbrücke einen Ruderausfall. Um 01:45 Uhr wurden zwei Schlepper zur Assistenz des Havaristen geordert. Der SFK-Schlepper „Stein“ schleuste um 02:05 Uhr in den Kanal ein und gegen 2.30 Uhr den Frachter. Die Crew stellte am Heck eine Schleppverbindung zum Havaristen her. Mit  0,5 – 1,0 Knoten Fahrt ging es dann Richtung Schleuse Holtenau .Der Schlepper „Holtenau“ schleuste von Kiel kommend um 02:55 Uhr ein und erreichte den Konvoi um 03:55 Uhr Der Schleppverband schleuste um 04:20 Uhr in die Nordkammer ein  und verließ sie gegen 04:45 Uhr. Ziel des Verbandes war der Scheerhafen in  Kiel, wo das Schiff nun repariert werden sollte. Der Verkehr auf dem Kanal war während der Havarie kaum beeinträchtigt. (Foto  Tim Schwabedissen-  Info von Rick a. Hellmann)

Evolution Havarie

Evolution Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag29.02.2012 14:24    
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"EVOLUTION" nach  Grundberührung  bei Weiche Audorf-Rade  in Kiel am Voith-Kai 27.02.12|Am 27.02.2012 gegen 19.00 Uhr lief das ostwärts laufende holländische Containerschiff "Evolution", 9191 BRZ (IMO-Nr.:: 9136228), bei der Passage des Nord-Ostsee-Kanals auf der Fahrt von Rotterdam nach St. Petersburg in der Weiche Audorf-Rade nach Backbord aus dem Ruder. Der Frachter lief im Bereich der dortigen Dalbenreihe mit dem Vorschiff auf Grund und konnte sich nicht aus eigener Kraft befreien. Er saß innerhalb der in der Weiche gerammten Dalbenreihe fest. Gegen 21.00 Uhr wurden die Schlepper "Holtenau" und "Falkenstein" aus Kiel zum Havaristen entsandt. Kurz nach Mitternacht konnte der Frachter die Reise zunächst bis Kiel fortsetzen, wo er um 2.30 Uhr am Voith-Kai im Nordhafen festmachte. Dort wurde das Schiff von Experten auf Schäden und die Ursache für den Blackout untersucht. Die Wasserschutzpolizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen. Als Ursache für den Unfall wurde ein Ausfall der Hauptmaschine angegeben. Das Schiff verblieb den Tag über am Voith-Kai.

Konstantinos....

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EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag16.12.2014 20:02    
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Von Bordeaux kommend erlitt der griechische Bulkcarrier "Konstantinos" 25503 BRZ (IMO-Nr.: 9114153), beim Transit des Nord-Ostsee-Kanals am 9.12. auf Höhe von Groß-Nordsee Maschinenschaden. Es gab Probleme mit der Anlassluft. Der Kapitän forderte daraufhin die Assistenz des Kieler Schleppers „Holtenau“ an, der den Frachter in der Weiche auf den Haken nahm und bis nach Kiel brachte.
Als er bereits vor den Holtenauer Schleusen zur Weiterfahrt in die Ostsee lag, wurde aber entschieden, nicht durch die Schleusen zu gehen, sondern das Schiff zunächst am Bominflot-Kai zu legen, wo es um 20 Uhr fest war. Von dort ging es am 10.12. zurück in den Nordhafen, wo der Frachter am Voith-Kai lag. Vor der Weiterfahrt mussten Taucheruntersuchungen durchgeführt und die Klasse erneuert werden. Am 16.12. sollte die Reise dann weiter gehen.

VOSSDIEP

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EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieFrachter    Letzter Eintrag18.09.2014 12:48    
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17.09.14/Derzeit liegt zudem in Rade die Vossdiep, die ein paar Tage in Kiel repariert wurde, an den Dalben. Warum, ist noch zu klären|Ship manager:FEEDERLINES BV Eenrumermaar 2, 9735 AD Groningen, Netherlands|Flag :Netherlands |IMO number : 9277307|Call Sign : PBJY|MMSI :245313000|Teu: 370|NT: 2631|GT : 4967|DWT :7250|Length oa:112.15 m| Breadth:15.20 m|Moulded Depth:8.45 m|Draught:7.050 m|Main Engine: Caterpillar ( MAK 8 M 32 C)/3840 kW/14 kn|Year of build :2003|Builder/Place: Bodewes Shipyards B.V. / Hoogezand (NLD)|Yard N°.:618

JHC Transporter  Havarie

JHC Transporter Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag09.01.2015 07:30    
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(08.01.15) Am 7.1. um 18:25 Uhr kollidierte der von Hamburg kommende, unter Antigua-Barbuda-Flagge laufende Frachter "Elvi Kull", 741 BRZ (IMO-Nr.: 7819864), im Nord-Ostsee-Kanal bei Kilometer 88,7 mit dem ihm auf Westkurs entgegenkommenden, dänischen Crewboot "JHC Transporter", 129 BRZ (MMSI-Nr.: 219016581).Während an der "Elvi Kull" nur ein Schrammen entstanden, erlitt die "JHC Transporter" einen Riss oberhalb der Wasserlinie im Rumpf. Personen kamen nicht zu Schaden. Zur Durchführung der Ermittlungen durch die Wasserschutzpolizei Kiel verlegten beide Schiffe zum Nordhafen in Kiel.

Evolution Havarie

Evolution Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag29.02.2012 14:24    
Zugriffe520   Kommentar: 0    
"EVOLUTION" nach  Grundberührung  bei Weiche Audorf-Rade  in Kiel am Voith-Kai 27.02.12|Am 27.02.2012 gegen 19.00 Uhr lief das ostwärts laufende holländische Containerschiff "Evolution", 9191 BRZ (IMO-Nr.:: 9136228), bei der Passage des Nord-Ostsee-Kanals auf der Fahrt von Rotterdam nach St. Petersburg in der Weiche Audorf-Rade nach Backbord aus dem Ruder. Der Frachter lief im Bereich der dortigen Dalbenreihe mit dem Vorschiff auf Grund und konnte sich nicht aus eigener Kraft befreien. Er saß innerhalb der in der Weiche gerammten Dalbenreihe fest. Gegen 21.00 Uhr wurden die Schlepper "Holtenau" und "Falkenstein" aus Kiel zum Havaristen entsandt. Kurz nach Mitternacht konnte der Frachter die Reise zunächst bis Kiel fortsetzen, wo er um 2.30 Uhr am Voith-Kai im Nordhafen festmachte. Dort wurde das Schiff von Experten auf Schäden und die Ursache für den Blackout untersucht. Die Wasserschutzpolizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen. Als Ursache für den Unfall wurde ein Ausfall der Hauptmaschine angegeben. Das Schiff verblieb den Tag über am Voith-Kai.

ORAHOLM -  Maschienenschaden

ORAHOLM - Maschienenschaden beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag30.04.2016 18:21    
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Der dänische Tanker „Oraholm“, 3709 BRZ (IMO-Nr.: 9336696), erlitt auf der Fahrt von Söby nach Ruisbroek beim Ansteuern der Schleusen des Nord-Ostsee-Kanals in Kiel-Holtenau am 29.4. um 16.15 Uhr einen Defekt in der Einspritzung und des Turboladers. Dadurch kam es bereits auf der Kieler Förde zu einer größeren Rauchentwicklung, die den Behörden gemeldet wurde, woraufhin nach dem Festmachen in der Schleuse um 16.20 Uhr Beamte der Wasserschutzpolizei an Bord gingen. Nach einem Neustart der  Maschine gab es ein dumpfes Geräusch aus dem Schiffsinnern, dann es erneut zu starker Rauchentwicklung aus dem Schornstein . Anschließend kam von der Schleusenleitung die Durchsage, dass die „Rix Star“, die hinter dem Tanker festgemacht hatte, zuerst ausschleusen sollte, während die „Oraholm“ in der Kammer verblieb. Während vom Kanal kommend dann die „Kathy C“ und „Brigga“ Einlauferlaubnis hielten,  wartete der Tanker auf die beiden SFK-Schlepper „Kitzeberg“ und „Kiel“, die ihn mit dem Heck voran wieder aus der Schleusenkammer bugsierten. Das Schiff wurde gegen 18 Uhr an der Nordmole des Scheerhafens in Kiel zur Reparatur festgemacht. Am 30.4. um 2.40 Uhr war die Maschine wieder klar, und das Schiff ging erneut, und diesmal ohne weitere Zwischenfälle, durch die Schleuse. Gegen 10 Uhr hatte es Brunsbüttel erreicht und ist inzwischen auf der Nordsee zum Zielhafen unterwegs.
Die „Orahoilm“ ist 106,2 Meter lang, 15,63 Meter breit, hat 6,28 Meter Tiefgang und eine Tragfähigkeit von 4987 Tonnen. Sie läuft für die Reederei M.H. Simonsen APS in Svendborg und wurde 2006 bei der Desan Deniz Insaat SAN. A.S. in Istanbul erbaut.
Am 25.10.2010 hatte die „Oraholm" am Humber-Kau des Cux-Port in Cuxhaven festgemacht, nachdem sie auf der Fahrt von Danzig nach Rouen auf der Nordsee Anker und Ankerketten verloren hatte.
Bild: Rick Hellmann

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