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OELAND Feuer

OELAND Feueraktualisiertbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag04.05.2024 13:17    
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Am 7.7.1979 machte die "OELAND" -  IMO n°  7530860   mit einem Schwelbrand in der Holzladung am Kieler Bollhörnkai fest. Die Hafenkräne mussten zunächst die Decksladung löschen, unter der es in der vorderen Ladeluke zu Hitzeentwicklung gekommen war. Die Feuerwehr rückte an, und nachdem sie in Stellung war, wurde die vordere Luke geöffnet. Rauch stieg auf und hüllte das Vorschiff ein. Wasserschläuche wurden in die Luke eingebracht. Insgesamt waren 300 cbm Holz in der Vorpiek gelagert. Nachdem die ersten 15 Hieven aus dem Raum heraus waren, schlug plötzlich offenes Feuer empor. Nach kurzer Zeit konnten die Flammen abgelöscht werden. Durch die Hitzeentwicklung begann die Farbe an der Außenhaut sich unterdessen abzulösen. Landseitig wie auch vom Polizeiboot "Falshöft" aus wurde der Rumpf gekühlt. Noch bis zum Morgen des 8.7. drang Rauch aus Laderaum und Lüftern, erst dann konnte die Feuerwehr "Feuer aus" melden. Da das Schiff keine strukturellen Schäden erlitten hatte, konnte es nach dem Rückverladen der unversehrt gebliebenen Fracht am Abend die Reise nach England fortsetzen. Mögliche Ursache des Feuers war eine am 4.7. im Ladehafen achtlos weggeworfene Zigarette.

ORANESS ....

ORANESS ....beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag18.05.2017 16:50    
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"ORANESS" im Nordhafen am Voith-Kai.17.05.2017|Ein Feuer im Maschinenraum des dänischen Tankers „Oraness“, 1804 BRZ (IMO-Nr.: 8416786), sorgte in der Nacht zum 17.5. für Behinderungen auf dem Nord-Ostsee-Kanal. Kurz nach 23 Uhr hatte die Besatzung des Tankers, der unbeladen von Aarhus nach Moerdijk unterwegs war, im Maschinenraum einen Brand bemerkt und Alarm ausgelöst. Zu dem Zeitpunkt hatte der Tanker gerade die Levensauer Hochbrücke passiert.
Der Lotse und die Schiffsführung stoppten sofort die Fahrt und machten an der Nordseite der Kanalweiche Schwartenbek fest. Die Verkehrszentrale des Kanals alarmierte die Feuerwehr und sperrte den Kanalabschnitt für den Schiffsverkehr. Die Löschzüge der Haupt- und der Ostwache sowie die Freiwillige Feuerwehr Suchsdorf rückten an und bereiteten die Schiffsbrandbekämpfung vor.
Um 23.35 Uhr waren die Schlepper "Stein", "Bülk" und "Holtenau" unterwegs zur Unglücksstelle gegenüber von Suchsdorf. Die Schleusen in Holtenau wurden seeseitig offen gahalten für das Einlaufen von Schiffen, die an der Rettungsaktion beteiligt waren. Der übrige Verkehr musste warten.Die Einsatzkräfte setzten dann mit Schlauchbooten zum Havaristen über und unterstützten die Besatzung bei den Löscharbeiten. Diese hatte den Brand in einem ersten Angriff bereits mit Pulverlöschern unter Kontrolle gebracht. Zusammen mit mehreren Angriffstrupps der Feuerwehr wurden bis gegen ein Uhr Teile der Verkleidung im Maschinenraum abgenommen und mögliche Glutnester gesucht.Nach dem Ende der Löscharbeiten wurde die „Oraness“ gegen 1.30 Uhr von den Schleppern „Stein“, der seit ein Uhr am Bug fest war, und der „Bülk“ gedreht und zum Nordhafen geschleppt, wo sie gegen zwei Uhr an Liegeplatz 33 am Voith-Kai festmachte. Hier sollten die Untersuchungen der Wasserschutzpolizei und der Berufsgenossenschaft Verkehr zur Brandursache erfolgen. Die "Geert K", "Sirius" und "Norderoog”, die seit der Notmeldung auf Wartepositionen im Kanal hatten ausharren müssen, durften die Havariestelle mittlerweile auch passieren.

ORAHOLM -  Maschienenschaden

ORAHOLM - Maschienenschaden beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag30.04.2016 18:21    
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Der dänische Tanker „Oraholm“, 3709 BRZ (IMO-Nr.: 9336696), erlitt auf der Fahrt von Söby nach Ruisbroek beim Ansteuern der Schleusen des Nord-Ostsee-Kanals in Kiel-Holtenau am 29.4. um 16.15 Uhr einen Defekt in der Einspritzung und des Turboladers. Dadurch kam es bereits auf der Kieler Förde zu einer größeren Rauchentwicklung, die den Behörden gemeldet wurde, woraufhin nach dem Festmachen in der Schleuse um 16.20 Uhr Beamte der Wasserschutzpolizei an Bord gingen. Nach einem Neustart der  Maschine gab es ein dumpfes Geräusch aus dem Schiffsinnern, dann es erneut zu starker Rauchentwicklung aus dem Schornstein . Anschließend kam von der Schleusenleitung die Durchsage, dass die „Rix Star“, die hinter dem Tanker festgemacht hatte, zuerst ausschleusen sollte, während die „Oraholm“ in der Kammer verblieb. Während vom Kanal kommend dann die „Kathy C“ und „Brigga“ Einlauferlaubnis hielten,  wartete der Tanker auf die beiden SFK-Schlepper „Kitzeberg“ und „Kiel“, die ihn mit dem Heck voran wieder aus der Schleusenkammer bugsierten. Das Schiff wurde gegen 18 Uhr an der Nordmole des Scheerhafens in Kiel zur Reparatur festgemacht. Am 30.4. um 2.40 Uhr war die Maschine wieder klar, und das Schiff ging erneut, und diesmal ohne weitere Zwischenfälle, durch die Schleuse. Gegen 10 Uhr hatte es Brunsbüttel erreicht und ist inzwischen auf der Nordsee zum Zielhafen unterwegs.
Die „Orahoilm“ ist 106,2 Meter lang, 15,63 Meter breit, hat 6,28 Meter Tiefgang und eine Tragfähigkeit von 4987 Tonnen. Sie läuft für die Reederei M.H. Simonsen APS in Svendborg und wurde 2006 bei der Desan Deniz Insaat SAN. A.S. in Istanbul erbaut.
Am 25.10.2010 hatte die „Oraholm" am Humber-Kau des Cux-Port in Cuxhaven festgemacht, nachdem sie auf der Fahrt von Danzig nach Rouen auf der Nordsee Anker und Ankerketten verloren hatte.
Bild: Rick Hellmann

E.R. TALLIN ...

E.R. TALLIN ...beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag13.05.2015 12:15    
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Der liberianische Containerfrachter "E.R. Tallinn", 12514 BRZ (IMO-Nr.: 9448671), der sich auf der Reise von Rotterdam nach Gdingen befand, kollidierte am frühen Morgen des 12.5. gegen 0.20 Uhr beim Einlaufen in die Schleuse Brunsbüttel mit der Schleusenmauer. Dabei wurde der Frachter am Backbordvorschiff oberhalb der Wasserlinie beschädigt. Nach den notwendigen Untersuchungen setzte er seine Reise gegen zwei Uhr ostwärts fort und ging gegen 10 Uhr in den Kieler Scheerhafen. Hier machte er an der Nordmole zur sofortigen Reparatur des Schadens vor Ort fest.

PEGASUS...

PEGASUS...beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag18.09.2014 12:48    
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Auf der Fahrt von St. Petersburg nach Rotterdam kollidierte beim Einlaufen in den Nord-Ostsee-Kanal der unter Antigua-Barbuda Flagge laufende Containerfrachter "Pegasus", 9983 gt (IMO: 9387592), mit dem Leitwerk der Kiel-Holtenauer Schleusen. Möglicherweise hatte ihn der kräftige Ostwind beim Anlaufen der Schleuse gegen 17 Uhr vom Kurs abgebracht, sodass er mit dem Backbord-Vorschiff gegen das Bauwerk prallte und sich durch die Wucht überlegte. Nach dem Passieren der Schleuse ging er gegen 18 Uhr an den Kai der Bominflot-Bunkerstation im Kieler Nordhafen, wo die notwendigen Untersuchungen eingeleitet wurden. Am 18.9. lag das Schiff dort weiterhin vertäut.

EMPIRE  - Havarie

EMPIRE - Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag21.03.2016 13:57    
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In der  Nacht zum 19.1. kollidierte auf dem Nord-Ostsee-Kanal gegen 0.07 Uhr in der Ausweichstelle Breiholz westlich von Rendsburg der unter Antigua-Barbuda-Flagge laufende Frachter „Paula Anna", 4102 BRZ (IMO-Nr.: 9507142), mit dem holländischen Containerfeeder "Empire", 15924 BRZ (IMO-Nr.: 9387425). Zum Unglückszeitpunkt herrschte auf dem Kanal streckenweise dichter Nebel. Die „Empire“ war auf der Reise von Bremerhaven nach Gdingen. Sie hatte in der Ausweichstelle gegen 23.30 Uhr ein Stoppsignal bekommen und musste auf die auf der Reise Pärnu-St. Nazaire ihr entgegenkommende „Paula Anna“ warten. Diese geriet aus bislang noch ungeklärter Ursache vor den Bug der „Empire“. Beide Schiffe konnten nach kurzer Untersuchung ihre Fahrt bis Kiel und Brunsbüttel fortsetzen. Eine Sperrung des Kanals war nicht erforderlich. Die „Paula Anna“ machte gegen fünf Uhr erheblich beschädigt am  Bahnhofsdalben fest. Die „Empire“ erreichte um 4.15 Uhr den Kieler Voithkai, wo sie durch die Wasserschutzpolizei untersucht wurde.  Sie hatte nur leichte am Vorschiff davongetragen und machte sich um 11.30 Uhr auf die Weiterreise./ Bild:  Rick Hellmann.

Conmar Avenue- Ruderausfall

Conmar Avenue- Ruderausfall beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag11.08.2016 16:07    
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Conmar-Avenue-und-Holtenau- Schleuse Kiel/ Am 11.8. gegen 01:30 Uhr erlitt der unter Antigua-Barbuda-Flagge laufende Containerfrachter "Conmar Avenue", 10585 BRZ (IMO-Nr.: 9483358), auf der Fahrt von Hamburg nach Kronshtadt auf dem Nord-Ostsee-Kanal in Richtung Kiel  luafend vor der Levensauer Hochbrücke einen Ruderausfall. Um 01:45 Uhr wurden zwei Schlepper zur Assistenz des Havaristen geordert. Der SFK-Schlepper „Stein“ schleuste um 02:05 Uhr in den Kanal ein und gegen 2.30 Uhr den Frachter. Die Crew stellte am Heck eine Schleppverbindung zum Havaristen her. Mit  0,5 – 1,0 Knoten Fahrt ging es dann Richtung Schleuse Holtenau .Der Schlepper „Holtenau“ schleuste von Kiel kommend um 02:55 Uhr ein und erreichte den Konvoi um 03:55 Uhr Der Schleppverband schleuste um 04:20 Uhr in die Nordkammer ein  und verließ sie gegen 04:45 Uhr. Ziel des Verbandes war der Scheerhafen in  Kiel, wo das Schiff nun repariert werden sollte. Der Verkehr auf dem Kanal war während der Havarie kaum beeinträchtigt. (Fotos und Info von Rick a. Hellmann)

ARKLOW MUSE- Havarie

ARKLOW MUSE- Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag06.03.2014 19:15    
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Die "ARKLOW MUSE"nach ihrer Kollision mit der "GINALDAG" am 6.3. im Kieler Nordhafen./ Beule im Heck Bereich / Das Freifallrettungsboot ist in seiner Aufhängung  verbogen / Boot und David müssen Repariert werden.

FRANCISCA...

FRANCISCA...beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag08.09.2014 19:01    
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Am 5.9. gegen 2.30 Uhr wurde der zyprische Frachter "RMS Bremen", 2589 gt (IMO: 9617301), der sich auf der Fahrt von Aveiro nach Stettin befand, kurz nach Verlassen der Schleusen des Nord-Ostsee-Kanals in Kiel-Holtenau auf der Reede von dem den Kanal ansteuernden, unter Antigua-Barbuda-Fllagge laufenden Frachter "Francisca", 2377 gt (IMO: 9148166), gerammt, der auf der Reise von Klaipeda nach Honfleur war. Die "RMS Bremen" wurde von der "Francisca" fast frontal gerammt, dabei wurde das Vorschiff oberhalb der Wasserlinie an Backbord aufgerissen. Danach schrammte der Entgegenkommer am gesamten Rumpf entlang, der dabei ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen wurde. Auch die "Francisca" erlitt erhebliche Schäden an Backbordseite. Die "RMS Bremen" machte kurz nach dem Unfall an der Nordmole des Kieler Scheerhafens fest, die "Francisca" folge gegen acht Uhr. Beide Schiffe wurden zur Untersuchung der Unfallursache mit einem Weiterfahrverbot belegt und blieben bis zur Klärung der versicherungstechnischen Fragen und der Gestellung von Reparaturwerften bis auf weiteres im Scheerhafen fest. (Fotos: Francisca aus größerer Distanz)

JHC Transporter -Havarie

JHC Transporter -Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag09.01.2015 07:30    
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(08.01.15) Am 7.1. um 18:25 Uhr kollidierte der von Hamburg kommende, unter Antigua-Barbuda-Flagge laufende Frachter "Elvi Kull", 741 BRZ (IMO-Nr.: 7819864), im Nord-Ostsee-Kanal bei Kilometer 88,7 mit dem ihm auf Westkurs entgegenkommenden, dänischen Crewboot "JHC Transporter", 129 BRZ (MMSI-Nr.: 219016581).Während an der "Elvi Kull" nur ein Schrammen entstanden, erlitt die "JHC Transporter" einen Riss oberhalb der Wasserlinie im Rumpf. Personen kamen nicht zu Schaden. Zur Durchführung der Ermittlungen durch die Wasserschutzpolizei Kiel verlegten beide Schiffe zum Nordhafen in Kiel.

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