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PAN BOREAS - Havarie

PAN BOREAS - Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag17.10.2022 14:04    
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Am 29.8. um 13:30 Uhr bekam der unter Panama-Flagge laufende Stückgutfrachter "Pan Boreas", 6569 gt (IMO: 9488645), in der neuen Südschleuse des Nord-Ostsee-Kanals in Brunsbüttel liegend ein Weiterfahrverbot. Der Lotse des von Honfleur in Richtung Ostsee laufenden Schiffs meldete, dass es schwergängig sei und es die Kanalpassage einen Schlepper zur Assistenz bekommen sollte. Das Schiff konnte nur mit einer Maschine fahren und hatte auch kein Bugstrahlruder. Deshalb entschied die Verkehrslehnkung, das des nicht weiterfahren durfte und an die Bahnhofsdalben gehen musste. Der Schlepper "Luchs" (IMO: 8912211) zog es dann aus der Schleuse an die Bahnhofsdalben in den Brunsbütteler Kanalhafen. Die folgenden Wochen verblieb der Havarist dort. Erst am 13.10. verließ das Schiff Brunsbüttel wieder am Haken der Schlepper 'Bugsier 9' (IMO: 9429558) und 'Wolf' (IMO: 9036260) in Richtung Kiel. Hier wurde es gegen 17 Uhr in den Ostuferhafen gezogen und dort festgemacht.

PAN BOREAS - Havarie

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EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag17.10.2022 14:04    
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Am 29.8. um 13:30 Uhr bekam der unter Panama-Flagge laufende Stückgutfrachter "Pan Boreas", 6569 gt (IMO: 9488645), in der neuen Südschleuse des Nord-Ostsee-Kanals in Brunsbüttel liegend ein Weiterfahrverbot. Der Lotse des von Honfleur in Richtung Ostsee laufenden Schiffs meldete, dass es schwergängig sei und es die Kanalpassage einen Schlepper zur Assistenz bekommen sollte. Das Schiff konnte nur mit einer Maschine fahren und hatte auch kein Bugstrahlruder. Deshalb entschied die Verkehrslehnkung, das des nicht weiterfahren durfte und an die Bahnhofsdalben gehen musste. Der Schlepper "Luchs" (IMO: 8912211) zog es dann aus der Schleuse an die Bahnhofsdalben in den Brunsbütteler Kanalhafen. Die folgenden Wochen verblieb der Havarist dort. Erst am 13.10. verließ das Schiff Brunsbüttel wieder am Haken der Schlepper 'Bugsier 9' (IMO: 9429558) und 'Wolf' (IMO: 9036260) in Richtung Kiel. Hier wurde es gegen 17 Uhr in den Ostuferhafen gezogen und dort festgemacht.

PAN BOREAS - Havarie

PAN BOREAS - Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag17.10.2022 14:04    
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Am 29.8. um 13:30 Uhr bekam der unter Panama-Flagge laufende Stückgutfrachter "Pan Boreas", 6569 gt (IMO: 9488645), in der neuen Südschleuse des Nord-Ostsee-Kanals in Brunsbüttel liegend ein Weiterfahrverbot. Der Lotse des von Honfleur in Richtung Ostsee laufenden Schiffs meldete, dass es schwergängig sei und es die Kanalpassage einen Schlepper zur Assistenz bekommen sollte. Das Schiff konnte nur mit einer Maschine fahren und hatte auch kein Bugstrahlruder. Deshalb entschied die Verkehrslehnkung, das des nicht weiterfahren durfte und an die Bahnhofsdalben gehen musste. Der Schlepper "Luchs" (IMO: 8912211) zog es dann aus der Schleuse an die Bahnhofsdalben in den Brunsbütteler Kanalhafen. Die folgenden Wochen verblieb der Havarist dort. Erst am 13.10. verließ das Schiff Brunsbüttel wieder am Haken der Schlepper 'Bugsier 9' (IMO: 9429558) und 'Wolf' (IMO: 9036260) in Richtung Kiel. Hier wurde es gegen 17 Uhr in den Ostuferhafen gezogen und dort festgemacht.

PAPENBURG -  Leitwerks Havarie

PAPENBURG - Leitwerks Havarie beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag09.06.2016 19:33    
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Erneut ist der portugiesische Schwergutfrachter "Papenburg", 5952 gt (IMO-Nr.: 8500599) havariert. Auf der Fahrt von Papenburg nach Rostock kollidierte er beim Einlaufen in die Holtenauer Schleusen am 8.6. um 13.35 Uhr mit dem Leitwerk der Südkammer. An diesem entstand dabei geringer Schaden am Leitwerk. Der Frachter durfte nach Untersuchungen seine Reise um 15 Uhr fortsetzen und wurde nun am  Morgen des 9.6. im Zielhafen erwartet. Zuletzt war er am 27.12.2015 auf dieser Route auf der Ems nach Ruderausfall auf Grund gelaufen. Am 8.12.2014 war auf der Mützelfeldt-Werft an Bord ein Feuer ausgebrochen, das nach zwei Stunden gelöscht werden konnte. Noch als "Condock II" war er in der Nacht zum 28.11.2013 mit einer 71 Meter langen russischen Luxusyacht an Deck in Otterøya auf Grund getrieben.
Foto von Rick Hellmann

PEGASUS...

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EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag18.09.2014 12:48    
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Auf der Fahrt von St. Petersburg nach Rotterdam kollidierte beim Einlaufen in den Nord-Ostsee-Kanal der unter Antigua-Barbuda Flagge laufende Containerfrachter "Pegasus", 9983 gt (IMO: 9387592), mit dem Leitwerk der Kiel-Holtenauer Schleusen. Möglicherweise hatte ihn der kräftige Ostwind beim Anlaufen der Schleuse gegen 17 Uhr vom Kurs abgebracht, sodass er mit dem Backbord-Vorschiff gegen das Bauwerk prallte und sich durch die Wucht überlegte. Nach dem Passieren der Schleuse ging er gegen 18 Uhr an den Kai der Bominflot-Bunkerstation im Kieler Nordhafen, wo die notwendigen Untersuchungen eingeleitet wurden. Am 18.9. lag das Schiff dort weiterhin vertäut.

PURPLE GEM-Telegraphenversager

PURPLE GEM-Telegraphenversagerbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag29.03.2017 19:37    
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Als am 26.3. gegen 16:55 Uhr der unter Malta-Flagge laufende Tanker "Purple Gem", 4859 BRZ (IMO-Nr.: 9403827), vom finnischen Raahe kommend die Holtenauer Schleuse des Nord-Ostsee-Kanas auf Westkurs anlaufen wollte, meldete der Lotsen den Ausfall des Maschinentelegrafen. Der Tanker stoppte das Manöver und kehrte auf die Holtenauer Reede zurück, wo er Anker warf, um die Störung zu beheben. Um 19:55 Uhr wurde der zweite Versuch gestartet, in die Schleuse zu gelangen, nachdem der Telegraph zuvor mehrfach erfolgreich getestet worden war. Doch während das Schiff die Schleuse ansteuerte, traten die Probleme erneut auf, sodass auch dieser Anlauf abgebrochen werden musste. Der unter Antigua-Barbuda-Flagge laufende Containerfrachter „Conmar Bay“, 10485 BRZ (IMO-Nr.: 9458975), der auf seiner Reise von Helsinki nach Rotterdam ebenfalls auf die Schleusen zuhielt, musste aufstoppen, um denk Tanker passieren zu lassen. Er fuhr mit geringer Kraft um die „Conmar Bay“ herum und steuerte wieder die Holtenauer Reede zum Ankern an. Gegen 19:30 Uhr wurde dem Schiff das Verbot zur Weiterfahrt von der SeeBG über Funk ausgesprochen. / Bildautor: Lutz Schleich

PURPLE GEM-Telegraphenversager

PURPLE GEM-Telegraphenversagerbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag29.03.2017 19:37    
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Als am 26.3. gegen 16:55 Uhr der unter Malta-Flagge laufende Tanker "Purple Gem", 4859 BRZ (IMO-Nr.: 9403827), vom finnischen Raahe kommend die Holtenauer Schleuse des Nord-Ostsee-Kanas auf Westkurs anlaufen wollte, meldete der Lotsen den Ausfall des Maschinentelegrafen. Der Tanker stoppte das Manöver und kehrte auf die Holtenauer Reede zurück, wo er Anker warf, um die Störung zu beheben. Um 19:55 Uhr wurde der zweite Versuch gestartet, in die Schleuse zu gelangen, nachdem der Telegraph zuvor mehrfach erfolgreich getestet worden war. Doch während das Schiff die Schleuse ansteuerte, traten die Probleme erneut auf, sodass auch dieser Anlauf abgebrochen werden musste. Der unter Antigua-Barbuda-Flagge laufende Containerfrachter „Conmar Bay“, 10485 BRZ (IMO-Nr.: 9458975), der auf seiner Reise von Helsinki nach Rotterdam ebenfalls auf die Schleusen zuhielt, musste aufstoppen, um denk Tanker passieren zu lassen. Er fuhr mit geringer Kraft um die „Conmar Bay“ herum und steuerte wieder die Holtenauer Reede zum Ankern an. Gegen 19:30 Uhr wurde dem Schiff das Verbot zur Weiterfahrt von der SeeBG über Funk ausgesprochen. / Bildautor: Lutz Schleich

PURPLE GEM-Telegraphenversager

PURPLE GEM-Telegraphenversagerbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag29.03.2017 19:37    
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Als am 26.3. gegen 16:55 Uhr der unter Malta-Flagge laufende Tanker "Purple Gem", 4859 BRZ (IMO-Nr.: 9403827), vom finnischen Raahe kommend die Holtenauer Schleuse des Nord-Ostsee-Kanas auf Westkurs anlaufen wollte, meldete der Lotsen den Ausfall des Maschinentelegrafen. Der Tanker stoppte das Manöver und kehrte auf die Holtenauer Reede zurück, wo er Anker warf, um die Störung zu beheben. Um 19:55 Uhr wurde der zweite Versuch gestartet, in die Schleuse zu gelangen, nachdem der Telegraph zuvor mehrfach erfolgreich getestet worden war. Doch während das Schiff die Schleuse ansteuerte, traten die Probleme erneut auf, sodass auch dieser Anlauf abgebrochen werden musste. Der unter Antigua-Barbuda-Flagge laufende Containerfrachter „Conmar Bay“, 10485 BRZ (IMO-Nr.: 9458975), der auf seiner Reise von Helsinki nach Rotterdam ebenfalls auf die Schleusen zuhielt, musste aufstoppen, um denk Tanker passieren zu lassen. Er fuhr mit geringer Kraft um die „Conmar Bay“ herum und steuerte wieder die Holtenauer Reede zum Ankern an. Gegen 19:30 Uhr wurde dem Schiff das Verbot zur Weiterfahrt von der SeeBG über Funk ausgesprochen. / Bildautor: Lutz Schleich

RMS BREMEN...

RMS BREMEN...beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag08.09.2014 18:58    
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Am 5.9. gegen 2.30 Uhr wurde der zyprische Frachter "RMS Bremen", 2589 gt (IMO: 9617301), der sich auf der Fahrt von Aveiro nach Stettin befand, kurz nach Verlassen der Schleusen des Nord-Ostsee-Kanals in Kiel-Holtenau auf der Reede von dem den Kanal ansteuernden, unter Antigua-Barbuda-Fllagge laufenden Frachter "Francisca", 2377 gt (IMO: 9148166), gerammt, der auf der Reise von Klaipeda nach Honfleur war. Die "RMS Bremen" wurde von der "Francisca" fast frontal gerammt, dabei wurde das Vorschiff oberhalb der Wasserlinie an Backbord aufgerissen. Danach schrammte der Entgegenkommer am gesamten Rumpf entlang, der dabei ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen wurde. Auch die "Francisca" erlitt erhebliche Schäden an Backbordseite. Die "RMS Bremen" machte kurz nach dem Unfall an der Nordmole des Kieler Scheerhafens fest, die "Francisca" folge gegen acht Uhr. Beide Schiffe wurden zur Untersuchung der Unfallursache mit einem Weiterfahrverbot belegt und blieben bis zur Klärung der versicherungstechnischen Fragen und der Gestellung von Reparaturwerften bis auf weiteres im Scheerhafen fest. Foto RMS Bremen mit Plane überm Bug

RMS BREMEN...

RMS BREMEN...beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag08.09.2014 18:59    
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Am 5.9. gegen 2.30 Uhr wurde der zyprische Frachter "RMS Bremen", 2589 gt (IMO: 9617301), der sich auf der Fahrt von Aveiro nach Stettin befand, kurz nach Verlassen der Schleusen des Nord-Ostsee-Kanals in Kiel-Holtenau auf der Reede von dem den Kanal ansteuernden, unter Antigua-Barbuda-Fllagge laufenden Frachter "Francisca", 2377 gt (IMO: 9148166), gerammt, der auf der Reise von Klaipeda nach Honfleur war. Die "RMS Bremen" wurde von der "Francisca" fast frontal gerammt, dabei wurde das Vorschiff oberhalb der Wasserlinie an Backbord aufgerissen. Danach schrammte der Entgegenkommer am gesamten Rumpf entlang, der dabei ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen wurde. Auch die "Francisca" erlitt erhebliche Schäden an Backbordseite. Die "RMS Bremen" machte kurz nach dem Unfall an der Nordmole des Kieler Scheerhafens fest, die "Francisca" folge gegen acht Uhr. Beide Schiffe wurden zur Untersuchung der Unfallursache mit einem Weiterfahrverbot belegt und blieben bis zur Klärung der versicherungstechnischen Fragen und der Gestellung von Reparaturwerften bis auf weiteres im Scheerhafen fest. Foto RMS Bremen mit Plane überm Bug

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