| Bugsier-Kräne
 willi  19.08.2019 08:57
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| Die Bugsier Kräne "ROLAND"-" THOR"-" ENAK" und ein Holländer in Bremerhaven beim Austausch der Aufbauten bei der Townsend Thoresen Fähre "Free Enterprise VI"/Anno 1985/ Bild: Peter Reiche |
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| ATLAS ...
willi 07.08.2021 18:27
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| Mit BMS "ATLAS" - IMO 5029893, auf Station in Cuxhaven-Anfang der 70er/ Nach einer traurigen Reise ziemlich angeschlagen wieder in Cuxhaven.--- / Bild: Werner Fischer |
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| HORNSUND Bord-Fußballmanschaft
willi 11.05.2022 09:08
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Mit MS "HORNSUND" in Südamerika ...1967 /68 , Bord-Fußballmahnschaft  In fast jeden Hafen ein neuer Gegner ... / Bild: Werner Fischer |
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| SEUTE DEERN ...
Rudolf Timm 30.10.2023 06:53
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Auf Schulschiff "SEUTE DEERN" 1967 on tour zum Patent A5  |
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| ENAK - ANTARES - Bergung
willi 19.08.2019 09:11
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Bergungskran "ENAK" bei der Arbeit...| Havarie der"ANTARES" der ARGO Reederei in Bremen März 1986.Bild: Peter Reiche|Am 4. März 1986 kam es an der Einfahrt zur Bremerhavener Nordschleuse auf 53°33'45.71"nördlicher Breite und 53°33'45.71" nördlicher Länge zu einer schweren Kollision, die zum Totalverlust des deutschen Frachters "Antares" führte. Der russische RoRo-Frachter "Kompozitor Borodin", 6684 BRT, erlitt weseraufwärts laufend auf Höhe der Stromkaje gegen 19.30 Uhr einen Total-Blackout. Er trieb daraufhin mit auflaufendem Wasser manövrierunfähig gegen den RoRo-Frachter "Antares", 499 BRT. Dieser hatte eine Stunde zuvor am Helgolandanleger der Columbuskaje festgemacht. Durch die Strömung wurde der russische Frachter bei auslaufender Maschine mit einer Restgeschwindigkeit von acht Knoten in einem Winkel von 45 Grad auf die "Antares" zugetrieben. Nachdem ein Notankermanöver scheiterte, rammte sie den Frachter an Steuerbord. Binnen weniger Augenblicke hatte die "Antares" bereits 30 Grad Backbordschlagseite entwickelt und neigte sich zum Kai hin. Die siebenköpfige Crew des Schiffes befand sich zufälliger Weise in diesem Augenblick vollzählig auf der Brücke und konnte dort sowohl das Unglück kommen sehen als sich auch schnell an Land retten. Nach einer halben Stunde ragten nur noch die Aufbatuen und Teile der Steuerbordseite der "Antares" aus dem Wasser der Weser.
Nachdem Taucher das Leck in der Bordwand abgedichtet hatten hatten, hoben die Schwimmkräne "Enak" und "Roland" das Schiff, das sich als nicht mehr reparaturwürdig erwies und zum konstruktiven Totalverlust erklärt wurde. Ende März 1986 wurde es zum Bremer Vulkan geschleppt, wo alle noch brauchbaren Ausrüstungsgegenstände ausgebaut wurden. Mitte April 1986 ging die "Antares" auf die letzte Reise zur zur einer Abwrackwerft in Motzen. |Text: Tim Schwabedissen |
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| HERMES - Station Dover
willi 19.06.2023 07:28
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| Mit BMS "HERMES" Imo° 5315034 auf Station in Dover , 70er-Jahre / Unser Koch bei seiner Arbeit ( Bootsmann's -Prüfung für Köche)/ Bild :Werner Fischer |
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| Bugsier-Kräne
willi 19.08.2019 08:57
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| Die Bugsier Kräne "ROLAND"-" THOR"-" ENAK" und ein Holländer in Bremerhaven beim Austausch der Aufbauten bei der Townsend Thoresen Fähre "Free Enterprise VI"/Anno 1985/ Bild: Peter Reiche |
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| HORNSUND Messe Steward
willi 11.05.2022 09:08
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| Mit MS "HORNSUND" in Südamerika ...1967 /68 , Unser Messe Steward / Bild: Werner Fischer |
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| HOLLAND
willi 11.05.2022 09:08
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| Mit BMS "ATLAS" - IMO 5029893, auf Station in Cuxhaven ...Anfang der 70er/ BMS "ATLAS" on Tuor mit dem holländischen Kraftei BMS "HOLLAND"Imo° 5153462 |
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| ENAK - ANTARES - Bergung
willi 19.08.2019 09:11
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Bergungskran "ENAK" bei der Arbeit...| Havarie der"ANTARES" der ARGO Reederei in Bremen März 1986.Bild: Peter Reiche|Am 4. März 1986 kam es an der Einfahrt zur Bremerhavener Nordschleuse auf 53°33'45.71"nördlicher Breite und 53°33'45.71" nördlicher Länge zu einer schweren Kollision, die zum Totalverlust des deutschen Frachters "Antares" führte. Der russische RoRo-Frachter "Kompozitor Borodin", 6684 BRT, erlitt weseraufwärts laufend auf Höhe der Stromkaje gegen 19.30 Uhr einen Total-Blackout. Er trieb daraufhin mit auflaufendem Wasser manövrierunfähig gegen den RoRo-Frachter "Antares", 499 BRT. Dieser hatte eine Stunde zuvor am Helgolandanleger der Columbuskaje festgemacht. Durch die Strömung wurde der russische Frachter bei auslaufender Maschine mit einer Restgeschwindigkeit von acht Knoten in einem Winkel von 45 Grad auf die "Antares" zugetrieben. Nachdem ein Notankermanöver scheiterte, rammte sie den Frachter an Steuerbord. Binnen weniger Augenblicke hatte die "Antares" bereits 30 Grad Backbordschlagseite entwickelt und neigte sich zum Kai hin. Die siebenköpfige Crew des Schiffes befand sich zufälliger Weise in diesem Augenblick vollzählig auf der Brücke und konnte dort sowohl das Unglück kommen sehen als sich auch schnell an Land retten. Nach einer halben Stunde ragten nur noch die Aufbatuen und Teile der Steuerbordseite der "Antares" aus dem Wasser der Weser.
Nachdem Taucher das Leck in der Bordwand abgedichtet hatten hatten, hoben die Schwimmkräne "Enak" und "Roland" das Schiff, das sich als nicht mehr reparaturwürdig erwies und zum konstruktiven Totalverlust erklärt wurde. Ende März 1986 wurde es zum Bremer Vulkan geschleppt, wo alle noch brauchbaren Ausrüstungsgegenstände ausgebaut wurden. Mitte April 1986 ging die "Antares" auf die letzte Reise zur zur einer Abwrackwerft in Motzen. |Text: Tim Schwabedissen |
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Bilder v.Seeleuten
) Datum (
