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HINDENBURG durch Sturm beschädigt

HINDENBURG durch Sturm beschädigtbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    Letzter Eintrag14.05.2020 13:56    
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Seenotrettungsboot "HINDENBURG"durch Sturm beschädigt.(13.05.20) Mit deutlichen Blessuren liegt seit einigen Tagen das ausgediente, 17,5 Meter lange Seenotrettungsboot 'Hindenburg' am Hörnkai in Kiel. Das eigentlich gerundete Heck ist plattgedrückt, der Landgang an Steuerbordseite ist zerstört, ebenso die Stahlklampen, mit denen das Museumsboot normalerweise an der Brücke des Kieler Schifffahrtsmuseums gehalten wird, und Relings sind beschädigt. Ursache der Schäden war ein Sturm im März, bei dem die beiden Dalben, an denen das einstige DGzRS-Boot festgemacht war, über dem Grund abbrachen.
Dies führte zur Zerstörung der Klampen, und das Boot machte sich unbemerkt selbstständig und kollidierte mit der Museumsbrücke. Auf dieser kam es zu Schäden am Beton, die auch noch der Ausbesserung harren. Nachdem die Malaise bemerkt wurde, kam die 'Hindenburg' zunächst bei der Gebr. Friedrich-Werft in Kiel-Friedrichsort auf Slip.
Dort wurden die Schäden genau analysiert, und nun harrt die Leitung des Stadt- und Schifffahrtsmuseums eines Kostenvoranschlags für die Reparatur. Außerdem mussten zwei neue Stahldalben geordert werden, die die abgebrochenen Exemplare am Seegarten ersetzen. Bis all' diese Arbeiten erledigt sind, hat die Kieler Binnenhörn einen ungewöhnlichen Gast am Kai liegen, bei dessen Anblick sich Passanten fragen können, was denn mit dem schmucken Schiff passiert ist. Die 'Hindenburg' lief 1944 auf der Werft August Pahl am Köhlfleet in Hamburg vom Stapel. Sie wurde noch im selben Jahr in Dienst gestellt. Der Antrieb erfolgte über zwei Motoren mit je 150 PS, die eine Geschwindigkeit von ca. 10 Knoten erzeugten. Während der letzten Kriegsphase wurde die 'Hindenburg' wie alle größeren Einheiten der DGzRS für Such- und Bergungsdienste eingesetzt.Ab dem 22.12.1944 übernahm Peter Hartmann als Vormann das seinerzeit größte und modernste Seenotrettungsboot der DGzRS. Insgesamt wurden 800 Menschen während der Einsatzzeit gerettet.Das Boot war nacheinander an vier Orten stationiert, in Cuxhaven vom 22.12.1944 - 13.6.1958, in Büsum vom 14.6.1958 - 10.4.1960, in List auf Sylt vom 22.6.1960 - 14.7.1969 und in Nordstrand vom 15.7.1969 bis Januar 1979.Am 30.3.1979 ging das Boot an den Förderkreis des Kieler Schifffahrtsmuseums über und gehört seit 1981 zum Museum mit Liegeplatz an der Museumsbrücke, deren weitere Einheiten 'Feuerlöschboot' und der Tonnenleger 'Bussard' die Winterstürme im Gegensatz zur 'Hindenburg' unbeschadet überstanden. Der derzeitige Bauzustand rührt von der Instandsetzung bei der Schiffswerft Laboe her. Sie erforderte aufgrund aufwändiger Arbeiten eine sechsmonatige Bauzeit und eine Finanzierung auch durch Spender und Förderer.

P1740439.jpg

P1740439.jpgbeliebt
EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag25.09.2019 15:48    
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SEUTE DEERN-Wassereinbruch

SEUTE DEERN-Wassereinbruchbeliebt
EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag05.09.2019 14:41    
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Bremerhaven 31.08.2019|Die Bark "Seute Deern" hat sich, nach einem Wassereinbruch, im Alten Hafen auf Grund gelegt.Vermutlich das bedauerliche Ende des Museumsschiffes.

SEUTE DEERN-Wassereinbruch

SEUTE DEERN-Wassereinbruchbeliebt
EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag05.09.2019 13:45    
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Bremerhaven 31.08.2019|Die Bark "Seute Deern" hat sich, nach einem Wassereinbruch, im Alten Hafen auf Grund gelegt.Vermutlich das bedauerliche Ende des Museumsschiffes.

PAC CANOPUS- Havarie

PAC CANOPUS- Havariebeliebt
EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag06.03.2021 17:29    
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Der kürzlich umbenannte Frachter "PAC CANOPUS ", IMO 9638630, ex Kota Budi-21, verließ am 05.03.21 in den Morgenstunden Bremen mit dem Bestimmungshafen Nantes. Auf der Unterweser, etwa in Höhe der Hunte-Mündung, fiel offenbar der Antrieb aus, denn das Schiff mußte im Fahrwasser ankern. Die Schlepper "Bär" und "RT Emotion" eilten zum Havaristen, stellten Leinenverbindungen her und brachten ihn nach Bremerhaven.Dort machte der MPC am Südende des Containerterminals fest.

HINDENBURG durch Sturm beschädigt

HINDENBURG durch Sturm beschädigtbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    Letzter Eintrag14.05.2020 13:56    
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Seenotrettungsboot "HINDENBURG"durch Sturm beschädigt.(13.05.20) Mit deutlichen Blessuren liegt seit einigen Tagen das ausgediente, 17,5 Meter lange Seenotrettungsboot 'Hindenburg' am Hörnkai in Kiel. Das eigentlich gerundete Heck ist plattgedrückt, der Landgang an Steuerbordseite ist zerstört, ebenso die Stahlklampen, mit denen das Museumsboot normalerweise an der Brücke des Kieler Schifffahrtsmuseums gehalten wird, und Relings sind beschädigt. Ursache der Schäden war ein Sturm im März, bei dem die beiden Dalben, an denen das einstige DGzRS-Boot festgemacht war, über dem Grund abbrachen.
Dies führte zur Zerstörung der Klampen, und das Boot machte sich unbemerkt selbstständig und kollidierte mit der Museumsbrücke. Auf dieser kam es zu Schäden am Beton, die auch noch der Ausbesserung harren. Nachdem die Malaise bemerkt wurde, kam die 'Hindenburg' zunächst bei der Gebr. Friedrich-Werft in Kiel-Friedrichsort auf Slip.
Dort wurden die Schäden genau analysiert, und nun harrt die Leitung des Stadt- und Schifffahrtsmuseums eines Kostenvoranschlags für die Reparatur. Außerdem mussten zwei neue Stahldalben geordert werden, die die abgebrochenen Exemplare am Seegarten ersetzen. Bis all' diese Arbeiten erledigt sind, hat die Kieler Binnenhörn einen ungewöhnlichen Gast am Kai liegen, bei dessen Anblick sich Passanten fragen können, was denn mit dem schmucken Schiff passiert ist. Die 'Hindenburg' lief 1944 auf der Werft August Pahl am Köhlfleet in Hamburg vom Stapel. Sie wurde noch im selben Jahr in Dienst gestellt. Der Antrieb erfolgte über zwei Motoren mit je 150 PS, die eine Geschwindigkeit von ca. 10 Knoten erzeugten. Während der letzten Kriegsphase wurde die 'Hindenburg' wie alle größeren Einheiten der DGzRS für Such- und Bergungsdienste eingesetzt.Ab dem 22.12.1944 übernahm Peter Hartmann als Vormann das seinerzeit größte und modernste Seenotrettungsboot der DGzRS. Insgesamt wurden 800 Menschen während der Einsatzzeit gerettet.Das Boot war nacheinander an vier Orten stationiert, in Cuxhaven vom 22.12.1944 - 13.6.1958, in Büsum vom 14.6.1958 - 10.4.1960, in List auf Sylt vom 22.6.1960 - 14.7.1969 und in Nordstrand vom 15.7.1969 bis Januar 1979.Am 30.3.1979 ging das Boot an den Förderkreis des Kieler Schifffahrtsmuseums über und gehört seit 1981 zum Museum mit Liegeplatz an der Museumsbrücke, deren weitere Einheiten 'Feuerlöschboot' und der Tonnenleger 'Bussard' die Winterstürme im Gegensatz zur 'Hindenburg' unbeschadet überstanden. Der derzeitige Bauzustand rührt von der Instandsetzung bei der Schiffswerft Laboe her. Sie erforderte aufgrund aufwändiger Arbeiten eine sechsmonatige Bauzeit und eine Finanzierung auch durch Spender und Förderer.

HINDENBURG durch Sturm beschädigt

HINDENBURG durch Sturm beschädigtbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    Letzter Eintrag14.05.2020 13:56    
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Seenotrettungsboot "HINDENBURG"durch Sturm beschädigt.(13.05.20) Mit deutlichen Blessuren liegt seit einigen Tagen das ausgediente, 17,5 Meter lange Seenotrettungsboot 'Hindenburg' am Hörnkai in Kiel. Das eigentlich gerundete Heck ist plattgedrückt, der Landgang an Steuerbordseite ist zerstört, ebenso die Stahlklampen, mit denen das Museumsboot normalerweise an der Brücke des Kieler Schifffahrtsmuseums gehalten wird, und Relings sind beschädigt. Ursache der Schäden war ein Sturm im März, bei dem die beiden Dalben, an denen das einstige DGzRS-Boot festgemacht war, über dem Grund abbrachen.
Dies führte zur Zerstörung der Klampen, und das Boot machte sich unbemerkt selbstständig und kollidierte mit der Museumsbrücke. Auf dieser kam es zu Schäden am Beton, die auch noch der Ausbesserung harren. Nachdem die Malaise bemerkt wurde, kam die 'Hindenburg' zunächst bei der Gebr. Friedrich-Werft in Kiel-Friedrichsort auf Slip.
Dort wurden die Schäden genau analysiert, und nun harrt die Leitung des Stadt- und Schifffahrtsmuseums eines Kostenvoranschlags für die Reparatur. Außerdem mussten zwei neue Stahldalben geordert werden, die die abgebrochenen Exemplare am Seegarten ersetzen. Bis all' diese Arbeiten erledigt sind, hat die Kieler Binnenhörn einen ungewöhnlichen Gast am Kai liegen, bei dessen Anblick sich Passanten fragen können, was denn mit dem schmucken Schiff passiert ist. Die 'Hindenburg' lief 1944 auf der Werft August Pahl am Köhlfleet in Hamburg vom Stapel. Sie wurde noch im selben Jahr in Dienst gestellt. Der Antrieb erfolgte über zwei Motoren mit je 150 PS, die eine Geschwindigkeit von ca. 10 Knoten erzeugten. Während der letzten Kriegsphase wurde die 'Hindenburg' wie alle größeren Einheiten der DGzRS für Such- und Bergungsdienste eingesetzt.Ab dem 22.12.1944 übernahm Peter Hartmann als Vormann das seinerzeit größte und modernste Seenotrettungsboot der DGzRS. Insgesamt wurden 800 Menschen während der Einsatzzeit gerettet.Das Boot war nacheinander an vier Orten stationiert, in Cuxhaven vom 22.12.1944 - 13.6.1958, in Büsum vom 14.6.1958 - 10.4.1960, in List auf Sylt vom 22.6.1960 - 14.7.1969 und in Nordstrand vom 15.7.1969 bis Januar 1979.Am 30.3.1979 ging das Boot an den Förderkreis des Kieler Schifffahrtsmuseums über und gehört seit 1981 zum Museum mit Liegeplatz an der Museumsbrücke, deren weitere Einheiten 'Feuerlöschboot' und der Tonnenleger 'Bussard' die Winterstürme im Gegensatz zur 'Hindenburg' unbeschadet überstanden. Der derzeitige Bauzustand rührt von der Instandsetzung bei der Schiffswerft Laboe her. Sie erforderte aufgrund aufwändiger Arbeiten eine sechsmonatige Bauzeit und eine Finanzierung auch durch Spender und Förderer.

No. 5 Elbe

No. 5 Elbe beliebt
EinsenderKarlMehr Bilder von Karl    Letzter Eintrag21.06.2019 13:16    
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"No. 5 Elbe" nach der Bergung bei der Peterswerft in Wewelsfleth  am 21.06.2019|Der Lotsenschoner "No. 5 Elbe" ist ein eines der wenigen erhaltenen Segelschiffe aus der Ära des Holzschiffbaus in Hamburg. Im Juni 2019 Sank das Schiff  nach einer Havarie mit dem Containerschiff   "ASTROSPRINTER"  auf der Elbe nahe Stadersand. Info Lotsenschoner "No.5 ELBE" Klick Hier

VOHBURG - SCHADEN

VOHBURG - SCHADENbeliebt
EinsenderOlafMehr Bilder von Olaf    Letzter Eintrag29.10.2020 11:39    
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In der Neuen Nordschleuse in Brunsbüttel kollidierte das unter Antigua-Barbuda-Flagge laufende Containerschiff 'Vohburg', 7852 BRZ (IMO: 9287807), der Kopping Reederei GmbH & Co. KG in Schülp auf der Reise von Tilbury nach Gdingen um 1.40 Uhr mit der Mittelmauer der Neuen Nordschleuse. Dabei kam es zu erheblichen Schäden.
Am Wulstbug des Frachters entstanden ein etwa zwei Meter langer, senkrechter Riss sowie Farbabrieb am Heck. Das Schleusenmauerwerk wurde ebenfalls erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Grund für die Kollision dürfte eine starke Windböe, die das Schiff während des Einlaufmanövers erfasste, gewesen sein.
Die Berufsgenossenschaft für Transport und Verkehrswirtschaft erteilte der Schiffsführung aufgrund der Schäden an dem Schiff ein vorläufiges Weiterfahrverbot. Es machte um 4.50 Uhr an den Marinedalben fest. Die Schleuse wurde bis zunächst 13 Uhr außer Betrieb genommen, um die notwendigen Tauchinspektionen durchführen zu können.

SCHADEN VON RIMINI

SCHADEN VON RIMINIbeliebt
EinsenderOlafMehr Bilder von Olaf    Letzter Eintrag21.05.2020 18:26    
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Am 17.05.20 um 21.52 Uhr kollidierte der holländische Frachter 'Rimini', 1862 BRZ (IMO:9 421635), auf der Reise von Rotterdam nach Rostock beim Einlaufen in die Kammer der kleinen Schleuse in Brunsbüttel des Nord-Ostsee-Kanals mit deren Binnentor. Schuld war, dass es beim Umsteuern zu einem Ausfall der Hauptmaschine kam, wodurch das Schiff seine Fahrt nicht mehr reduzieren konnte.
Auch das Fallenlassen des Steuerbordankers brachte es nicht zum Halten, woraufhin es in das Tor lief. Dabei entstanden erhebliche Sachschäden an Bug und Tor. Zu Personenschäden kam es nicht.
Allerdings lief Öl aus, sodass die Brunsbütteler Firma Schramm zum Auffangen des Kraftstoffs gerufen wurde. Die Berufsgenossenschaft für Transport und Verkehrswirtschaft verhängte ein Weiterfahrverbot bis zur Bestätigung der Klasse.
Die Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung wurde informiert. Am Vormittag des 18.5. lag das Schiff weiter in der Schleusenkammer. Diese wurde vorerst außer Betrieb genommen.

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