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| CITY OF AMSTERDAM-Havarie Heiner 28.04.2017 18:32 319 1
"CITY OF AMSTERDAM" IMO 9174751/in Kiel Canal at ferrypoint Fischerhuette on the way bound Bremerhaven after collision in Kiel Canal on 22. April 2017 with containership Conmar Bay. |
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| GRETE-Havarie willi 22.06.2017 14:22 319 0
Kollision der Elbe-Fähre in Brunsbüttel (14.06.17) Während eines Anlegemanövers wurde die deutsche Fähre “Grete", 5233 BRZ (IMO-Nr.: 9474060), als sie von Cuxhaven kam, am Fähranleger in Brunsbüttel am 13.6. um 13.55 Uhr von schweren Böen und starker Strömung erfasst. Dadurch kollidierte sie mit dem Laufsteg zwischen den Dalben des Anlegers, der teilweise abgerissen und versenkt wurde. Ursache für die Havarie war die Unerfahrenheit des Ersten Offiziers, der die Fähre steuerte, in Verbindung mit den widrigen Witterungsverhältnissen. Auch an der Fähre entstand Sachschaden. Nach Prüfung entschied der zuständige Sachbearbeiter der Berufsgenossenschaft für Transport Verkehrswirtschaft, dass die Fähre weiter planmäßig betrieben werden durfte. Die Seeunfallermittlungen hat das Wasserschutzpolizeirevier Brunsbüttel übernommen. Quelle:Tim Schwabedissen/ Bild :Schaden am Anleger |
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| BBC NEPTUNE .... Hans W.Tiedemann 03.04.2018 16:53 319 0
Kollision "BBC Neptune" <-> "Delphis Gdansk"|Am 27.03.18 ereignete sich im Großen Belt eine Kollision zwischen dem Briese-Bulker "BBC Neptune", IMO 9537264 und dem Containerfrachter"Delphis Gdansk". Der Bulker lief mit dem Backbordbug mittschiffs in das entgegenkommende Containerschiff. Zu Reparaturarbeiten machte das Briese-Schiff am 01.04.18 an der Werftpier der Lloyd Werft in Bremerhaven fest. Beim Einlaufen assistierten die Schlepper "Bugsier 1" und "Bugsier 4" |
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| CITY OF AMSTERDAM-Havarie Hans W.Tiedemann 10.05.2017 14:00 320 0
Nach der erfolgreichen Reparatur des Kollisionsschadens hat "City of Amsterdam",IMO 9174751, am 09. Mai Bremerhaven wieder verlassen. |
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| CAPE LEONIDAS -Havarie Karl Kautz 17.01.2017 15:58 320 0
Die "CAPE LEONIDAS" nach Maschinenschaden auf der Elbe mit 6 bei Kollmar-17.1.2017| Am 17.1. kurz nach vier Uhr erlitt der unter Marshall Islands-Flagge registrierte Bulkcarrier "Cape Leonidas", 93565 BRZ (IMO-Nr.: 9488865), auf der Elbe Maschinenschaden und warf Anker vor Kollmar, um eine Strandung zu vermeiden. Durch den Havaristen wurde der Schiffsverkehr auf dem Fluss blockiert. Einlaufende Schiffe wurden angewiesen, in Höhe der Außenelbe wieder umzukehren, und das gerade aus Hamburg nach Rotterdam auslaufende, in Panama registrierte Containerschiff „NYK Crane“, 144285 BRZ (IMO-Nr.: 9741401), musste aufgrund der Sperrung des Fahrwassers am Burchardkai festmachen. Die Schlepper "Wolf", "Wal", "Bugsier 15" und "Bugsier 18" wurden als erste zur Assistenz des Frachters, der am 12.1. aus dem norwegischen Erzhafen Narvik nach Hamburg ausgelaufen war, gerufen und waren eine Dreiviertelstunde nach der Havarie vor Ort. Später wurden auch die "Bugsier 7", „Bugsier 9“, Bugsier 22" und "Bugsier 2" sowie die „Fairplay IX“ und „Michel“ mobilisiert, um den Frachter zunächst ins Hauptfahrwasser und dann auf die südliche Flussseite zu ziehen, damit der Schiffsverkehr wieder ins Laufen kommen konnte. Der Konvoi wurde gesichert durch das Gewässerschutzschiff „Neuwerk“, das Patroullienboot „Bürgermeister Weichmann“ und das Lotsenboot „Pilot Pagensand“. Das Problem war, dass das Schiff einen Tiefgang von 15,1 Metern hatte. Deshalb konnte es nur bei Hochwasser nach Hamburg gebracht werden. Erst ab 16 Uhr dürfte der Wasserstand dafür wieder hoch genug sein. Bis dahin war mit Behinderungen des Schiffsverkehrs zu rechnen. Mittags war das Fahrwasser bei Kollmar wieder Schiffe bis zu einer Länge von 150 Metern passierbar. Für größere Schiff war die Elbe aber weiter blockiert. Einlaufende Schiffe ankerten daher auf einer Reede bei Helgoland, während Schiffe, die auslaufen wollten, an ihren Liegeplätzen warten mussten. Eigentliches Ziel des Frachters war der Hansaport, wo er mit dem Morgenhochwasser um acht Uhr hätte festmachen sollen, allerdings könnte die „Cape Leonidas“ auch auf einen Warteliegeplatz an den Finkenwerder Pfählen ausweichen. Über das genaue Vorgehen sollte die Nautische Zentrale entscheiden. Die 2010 gebaute „Cape Leonidas“ der griechischen Reederei Alma Maritime ist 292 Meter lang, 45 Meter breit und hat eine Tragfähigkeit von 180.149 Tonnen. Sie läuft für die Empire Bulkers Ltd. in Athen und wurde 2010 bei der Daehan SB Co. im südkoreanischen Hwawon als „Blue Annapurna“ erbaut. Am 23.12. des Jahres erfolgte der Namenswechsel. Quelle:Tim Schwabedissen |
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| STIER -Hilfeleistung Hans W.Tiedemann 03.09.2017 18:50 320 0
Am 25. September 1994 verließen fünf Sportler den Wesernebenfluß Geeste und begaben sich mit ihrem Trainingsboot - einem Vierer mit Steuermann -auf die Seeschifffahrtsstraße Weser. In Höhe der Bremerhavener Columbuskaje kenterte das Boot, möglicherweise durch den Schwell eines passierenden Frachters.Der Schiffsverkehr war zu dieser Zeit recht erheblich. Die fünf Personen vertrieben mit ihrem Sportgerät durch den Flutstrom weseraufwärts und versuchten, dieses schwimmend von außen auszuösen. Wegen der geringen Sichthöhe werden sie von Wassersportlern außerhalb der anderen Fahrwasserseite nicht gesehen.Dann entdeckt die Besatzung des Schlepper "Stier" - der zuvor einen Hafenlotsen von einem Frachter ausgeholt hatte - die Verunglückten. Es gelingt der Schlepperbesatzung und dem Lotsen zunächst nicht, die Schwimmenden über die hohe Bordwand an Bord zu holen. Auch wollen die Sportler unbedingt ihr Boot bergen lassen. Wegen des 15 Grad kalten Wassers droht zudem die Unterkühlung. Die Bootsinsassen halten sich an den ihnen zugeworfenen und an Bord belegten Rettungsringen fest. Mit Leitern gelingt es den Seeleuten, die Ruderer und ihr Boot samt Riemen auf den Schlepper zu bringen.Ein Sportsmann wird später an Land wegen Unterkühlung von einem Krankenwagen übernommen. Ende gut, alles gut! |
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| CITY OF AMSTERDAM-Havarie Hans W.Tiedemann 04.05.2017 15:27 320 1
"CITY OF AMSTERDAM" Nach der Kollision mit "Conmar Bay" am 22. April im NOK liegt "City of Amsterdam", IOM, IMO:9174751 jetzt zur Reparatur im Bremerhavener Fischereihafen. 29.04.2017 |
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| RHONESTERN Havarie willi 29.03.2017 17:22 321 0
Brunsbüttel 29.03.2017 -Havarie "RHONESTERN" (IMO: 9183831)| Bei der Einfahrt von der Elbe war der Tanker "RHONESTERN" gegen 1 Uhr in die Tornische der Mittelmauer der Südkammer gefahren,die dabei stark beschädigt wurde. Ein Auslaufverbot für die "RHONESTERN" wurde von Wasserschutzpolizei ausgesprochen. Ab 12:15 Uhr ging die Große Südschleuse wieder in Betrieb/ Südkammer Schleus ~ 8 Uhr |
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| CAPE LEONIDAS -Havarie Karl Kautz 17.01.2017 15:58 321 0
Die "CAPE LEONIDAS" nach Maschinenschaden auf der Elbe mit 6 bei Kollmar-17.1.2017| Am 17.1. kurz nach vier Uhr erlitt der unter Marshall Islands-Flagge registrierte Bulkcarrier "Cape Leonidas", 93565 BRZ (IMO-Nr.: 9488865), auf der Elbe Maschinenschaden und warf Anker vor Kollmar, um eine Strandung zu vermeiden. Durch den Havaristen wurde der Schiffsverkehr auf dem Fluss blockiert. Einlaufende Schiffe wurden angewiesen, in Höhe der Außenelbe wieder umzukehren, und das gerade aus Hamburg nach Rotterdam auslaufende, in Panama registrierte Containerschiff „NYK Crane“, 144285 BRZ (IMO-Nr.: 9741401), musste aufgrund der Sperrung des Fahrwassers am Burchardkai festmachen. Die Schlepper "Wolf", "Wal", "Bugsier 15" und "Bugsier 18" wurden als erste zur Assistenz des Frachters, der am 12.1. aus dem norwegischen Erzhafen Narvik nach Hamburg ausgelaufen war, gerufen und waren eine Dreiviertelstunde nach der Havarie vor Ort. Später wurden auch die "Bugsier 7", „Bugsier 9“, Bugsier 22" und "Bugsier 2" sowie die „Fairplay IX“ und „Michel“ mobilisiert, um den Frachter zunächst ins Hauptfahrwasser und dann auf die südliche Flussseite zu ziehen, damit der Schiffsverkehr wieder ins Laufen kommen konnte. Der Konvoi wurde gesichert durch das Gewässerschutzschiff „Neuwerk“, das Patroullienboot „Bürgermeister Weichmann“ und das Lotsenboot „Pilot Pagensand“. Das Problem war, dass das Schiff einen Tiefgang von 15,1 Metern hatte. Deshalb konnte es nur bei Hochwasser nach Hamburg gebracht werden. Erst ab 16 Uhr dürfte der Wasserstand dafür wieder hoch genug sein. Bis dahin war mit Behinderungen des Schiffsverkehrs zu rechnen. Mittags war das Fahrwasser bei Kollmar wieder Schiffe bis zu einer Länge von 150 Metern passierbar. Für größere Schiff war die Elbe aber weiter blockiert. Einlaufende Schiffe ankerten daher auf einer Reede bei Helgoland, während Schiffe, die auslaufen wollten, an ihren Liegeplätzen warten mussten. Eigentliches Ziel des Frachters war der Hansaport, wo er mit dem Morgenhochwasser um acht Uhr hätte festmachen sollen, allerdings könnte die „Cape Leonidas“ auch auf einen Warteliegeplatz an den Finkenwerder Pfählen ausweichen. Über das genaue Vorgehen sollte die Nautische Zentrale entscheiden. Die 2010 gebaute „Cape Leonidas“ der griechischen Reederei Alma Maritime ist 292 Meter lang, 45 Meter breit und hat eine Tragfähigkeit von 180.149 Tonnen. Sie läuft für die Empire Bulkers Ltd. in Athen und wurde 2010 bei der Daehan SB Co. im südkoreanischen Hwawon als „Blue Annapurna“ erbaut. Am 23.12. des Jahres erfolgte der Namenswechsel. Quelle:Tim Schwabedissen |
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| GRANATO Maschinenausfall willi 20.12.2018 13:59 321 0
Auf der Fahrt von Rotterdam, wo er am 19.12. um 1.45 Uhr ausgelaufen war, nach Kaliningrad, wo er am 21.12. eintreffen sollte, erlitt der italienische Tanker "GRANATO", 5006 BRZ (IMO-Nr.: 9201774), am 20.12. gegen acht Uhr bei der Passage der Schleusen des Nord-Ostsee-Kanals in Brunsbüttel einen Maschinenausfall. Der Havarist wurde von den beiden Schleppern " LUCHS" ( IMO-Nr.: 8912211 ) und "WOLF" (IMO-Nr.: 9036260) auf den Haken genommen. Sie zogen ihn in die Nordkammer Schleuse, gegen 10 Uhr wurde das Schiff an den Bahnhofsdalben von Brunsbüttel festgemacht . Hier sollten die notwendigen Inspektionen und Reparaturen durchgeführt werden. |
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