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| PERSEUS Leinenbruch willi 17.07.2017 06:18 321 1
"PERSEUS" Havarie/Die Vorspring ist gebrochen ..... 08.07.1017 |
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| RHONESTERN Havarie willi 29.03.2017 17:22 321 0
Brunsbüttel 29.03.2017 -Havarie "RHONESTERN" (IMO: 9183831)| Bei der Einfahrt von der Elbe war der Tanker "RHONESTERN" gegen 1 Uhr in die Tornische der Mittelmauer der Südkammer gefahren,die dabei stark beschädigt wurde. Ein Auslaufverbot für die "RHONESTERN" wurde von Wasserschutzpolizei ausgesprochen. Ab 12:15 Uhr ging die Große Südschleuse wieder in Betrieb/ Südkammer Schleus ~ 8 Uhr |
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| GRANATO Maschinenausfall willi 20.12.2018 13:59 321 0
Auf der Fahrt von Rotterdam, wo er am 19.12. um 1.45 Uhr ausgelaufen war, nach Kaliningrad, wo er am 21.12. eintreffen sollte, erlitt der italienische Tanker "GRANATO", 5006 BRZ (IMO-Nr.: 9201774), am 20.12. gegen acht Uhr bei der Passage der Schleusen des Nord-Ostsee-Kanals in Brunsbüttel einen Maschinenausfall. Der Havarist wurde von den beiden Schleppern " LUCHS" ( IMO-Nr.: 8912211 ) und "WOLF" (IMO-Nr.: 9036260) auf den Haken genommen. Sie zogen ihn in die Nordkammer Schleuse, gegen 10 Uhr wurde das Schiff an den Bahnhofsdalben von Brunsbüttel festgemacht . Hier sollten die notwendigen Inspektionen und Reparaturen durchgeführt werden. |
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| SEUTE DEERN Bergung Hans W.Tiedemann 27.09.2019 11:33 322 0
"SEUTE DEERN" Bergung...Das endgültige Erscheinungsbild der Bark am 26.09.2019 am Deutschen Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven|Die 100 Jahre alte "Seute Deern" war Ende August nach einem Wassereinbruch auf den Grund des Hafenbeckens abgesackt...| Weitere Info: Klick Hier |
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| GLORY AMSTERDAM-Havarie Hans W.Tiedemann 10.11.2017 13:41 322 1
"GLORY AMSTERDAM"Der Havarist "Glory Amsterdam", PAN, -06, IMO 9287182 ist in den Abendstunden des 07. Nov.im Schlepp in Bremerhaven eingetroffen und am nächsten Morgen in Dock V von GDD eingedockt worden. Die Reparaturdauer des beschädigten Ruders soll voraussichtlich etwa zwei Wochen betragen./ Bild: beschädigtes Ruder. |
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| STIER -Hilfeleistung Hans W.Tiedemann 03.09.2017 18:50 322 0
Am 25. September 1994 verließen fünf Sportler den Wesernebenfluß Geeste und begaben sich mit ihrem Trainingsboot - einem Vierer mit Steuermann -auf die Seeschifffahrtsstraße Weser. In Höhe der Bremerhavener Columbuskaje kenterte das Boot, möglicherweise durch den Schwell eines passierenden Frachters.Der Schiffsverkehr war zu dieser Zeit recht erheblich. Die fünf Personen vertrieben mit ihrem Sportgerät durch den Flutstrom weseraufwärts und versuchten, dieses schwimmend von außen auszuösen. Wegen der geringen Sichthöhe werden sie von Wassersportlern außerhalb der anderen Fahrwasserseite nicht gesehen.Dann entdeckt die Besatzung des Schlepper "Stier" - der zuvor einen Hafenlotsen von einem Frachter ausgeholt hatte - die Verunglückten. Es gelingt der Schlepperbesatzung und dem Lotsen zunächst nicht, die Schwimmenden über die hohe Bordwand an Bord zu holen. Auch wollen die Sportler unbedingt ihr Boot bergen lassen. Wegen des 15 Grad kalten Wassers droht zudem die Unterkühlung. Die Bootsinsassen halten sich an den ihnen zugeworfenen und an Bord belegten Rettungsringen fest. Mit Leitern gelingt es den Seeleuten, die Ruderer und ihr Boot samt Riemen auf den Schlepper zu bringen.Ein Sportsmann wird später an Land wegen Unterkühlung von einem Krankenwagen übernommen. Ende gut, alles gut! |
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| GRANATO Maschinenausfall willi 21.12.2018 11:09 323 0
Auf der Fahrt von Rotterdam, wo er am 19.12. um 1.45 Uhr ausgelaufen war, nach Kaliningrad, wo er am 21.12. eintreffen sollte, erlitt der italienische Tanker "GRANATO", 5006 BRZ (IMO-Nr.: 9201774), am 20.12. gegen acht Uhr bei der Passage der Schleusen des Nord-Ostsee-Kanals in Brunsbüttel einen Maschinenausfall. Der Havarist wurde von den beiden Schleppern " LUCHS" ( IMO-Nr.: 8912211 ) und "WOLF" (IMO-Nr.: 9036260) auf den Haken genommen. Sie zogen ihn in die Nordkammer Schleuse, gegen 10 Uhr wurde das Schiff an den Bahnhofsdalben von Brunsbüttel festgemacht . Hier sollten die notwendigen Inspektionen und Reparaturen durchgeführt werden. |
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| CAPE LEONIDAS -Havarie Karl Kautz 17.01.2017 15:58 323 0
Die "CAPE LEONIDAS" nach Maschinenschaden auf der Elbe mit 6 bei Kollmar-17.1.2017| Am 17.1. kurz nach vier Uhr erlitt der unter Marshall Islands-Flagge registrierte Bulkcarrier "Cape Leonidas", 93565 BRZ (IMO-Nr.: 9488865), auf der Elbe Maschinenschaden und warf Anker vor Kollmar, um eine Strandung zu vermeiden. Durch den Havaristen wurde der Schiffsverkehr auf dem Fluss blockiert. Einlaufende Schiffe wurden angewiesen, in Höhe der Außenelbe wieder umzukehren, und das gerade aus Hamburg nach Rotterdam auslaufende, in Panama registrierte Containerschiff „NYK Crane“, 144285 BRZ (IMO-Nr.: 9741401), musste aufgrund der Sperrung des Fahrwassers am Burchardkai festmachen. Die Schlepper "Wolf", "Wal", "Bugsier 15" und "Bugsier 18" wurden als erste zur Assistenz des Frachters, der am 12.1. aus dem norwegischen Erzhafen Narvik nach Hamburg ausgelaufen war, gerufen und waren eine Dreiviertelstunde nach der Havarie vor Ort. Später wurden auch die "Bugsier 7", „Bugsier 9“, Bugsier 22" und "Bugsier 2" sowie die „Fairplay IX“ und „Michel“ mobilisiert, um den Frachter zunächst ins Hauptfahrwasser und dann auf die südliche Flussseite zu ziehen, damit der Schiffsverkehr wieder ins Laufen kommen konnte. Der Konvoi wurde gesichert durch das Gewässerschutzschiff „Neuwerk“, das Patroullienboot „Bürgermeister Weichmann“ und das Lotsenboot „Pilot Pagensand“. Das Problem war, dass das Schiff einen Tiefgang von 15,1 Metern hatte. Deshalb konnte es nur bei Hochwasser nach Hamburg gebracht werden. Erst ab 16 Uhr dürfte der Wasserstand dafür wieder hoch genug sein. Bis dahin war mit Behinderungen des Schiffsverkehrs zu rechnen. Mittags war das Fahrwasser bei Kollmar wieder Schiffe bis zu einer Länge von 150 Metern passierbar. Für größere Schiff war die Elbe aber weiter blockiert. Einlaufende Schiffe ankerten daher auf einer Reede bei Helgoland, während Schiffe, die auslaufen wollten, an ihren Liegeplätzen warten mussten. Eigentliches Ziel des Frachters war der Hansaport, wo er mit dem Morgenhochwasser um acht Uhr hätte festmachen sollen, allerdings könnte die „Cape Leonidas“ auch auf einen Warteliegeplatz an den Finkenwerder Pfählen ausweichen. Über das genaue Vorgehen sollte die Nautische Zentrale entscheiden. Die 2010 gebaute „Cape Leonidas“ der griechischen Reederei Alma Maritime ist 292 Meter lang, 45 Meter breit und hat eine Tragfähigkeit von 180.149 Tonnen. Sie läuft für die Empire Bulkers Ltd. in Athen und wurde 2010 bei der Daehan SB Co. im südkoreanischen Hwawon als „Blue Annapurna“ erbaut. Am 23.12. des Jahres erfolgte der Namenswechsel. Quelle:Tim Schwabedissen |
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| ORION I - Havarie Dieter 17.06.2020 10:49 324 0
Kranschiff " ORION I " IMO 9825453 im Überseehafen-Rostock am 14. 06.2020. 5000 Tonnen Schwerlasthaken,ohne den Haken ---der bei dem Unfall am 02.05.20 der Auslöser war. |
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| WULF 5 - PAIVI - WULF 4 Andy 07.04.2022 18:31 324 0
Otto's Schlepper " WULF 5" - IMO n° 8912209 und "WULF 4" - IMO n° 9639737 mit Frachter "PAIVI " - IMO n° 9434149 im NOK bei Burg am 06.04.2022 , nach Havarie mit Frachter " BJOERKOE " - IMO n° 9376787 , im NOK bei Kiel, nun auf dem Weg zur Reparatur nach Cuxhaven zur Mützelfeldtwerft |
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