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Ausgebrannte Jacht

Ausgebrannte Jacht beliebt
EinsenderMichael BrakhageMehr Bilder von Michael Brakhage    Letzter Eintrag26.09.2022 15:39    
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Ausgebrannte Jacht  auf Ponton / Rotterdam  03.09.2022

ODIN &  LÜTTMOOR - Ölbekämpfung auf dem Nord-Ostsee-Kanal

ODIN & LÜTTMOOR - Ölbekämpfung auf dem Nord-Ostsee-Kanalbeliebt
EinsenderwilliMehr Bilder von willi    Letzter Eintrag27.12.2022 19:03    
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"ODIN" & "LÜTTMOOR" Brunsbüttel 27.12.2022  / Ölbekämpfung auf dem Nord-Ostsee-Kanal.| Typ:Mehrzweckschiff|Baujahr: 2006|Bauwerft/Ort: Fassmer /Berne|Bau-Nr.: 2000 (Design:MPV 33| Länge  üa: 32,50 m |Breite:  9,80 m | Tiefgang: 1,50 m | Verdrängung: 297 to|Hauptmaschinen: 2 x MAN (D2842 LE)2 x 440 kW/2 Propeller /10.6 kn |Bugstrahlruder: Pumpjet, 80 kW | Flagge: Deutschland | MMSI-Nummer: 211152520 | Rufzeichen: DBGC | Eigner: ALR Husum | Einsatzgebiet: Nordsee/Ostsee| Besondere Merkmale: Spezielles Schleppersystem, Kran SWL von 15 t, explosionsgeschützter Bereich, Kupplung Winden, Pfahlzug von 9,5 to|/|  Ölbekämpfungsbarge  "LÜTTMOOR"| Flagge: Deusch |Heimathafen: Husum|Länge: 30,00 m|Breite: 8,60 m|Tfg: 1,90 m|Verdrängung: 190 to|Bugstrahl: Pump Jet 109 PS|Baujahr: 2006|Bauwerft: Fr. Fassmer, Berne|Bau-Nr.: 1990 |Videolink:
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PAN BOREAS - Havarie

PAN BOREAS - Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    Letzter Eintrag17.10.2022 14:04    
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Am 29.8. um 13:30 Uhr bekam der unter Panama-Flagge laufende Stückgutfrachter "Pan Boreas", 6569 gt (IMO: 9488645), in der neuen Südschleuse des Nord-Ostsee-Kanals in Brunsbüttel liegend ein Weiterfahrverbot. Der Lotse des von Honfleur in Richtung Ostsee laufenden Schiffs meldete, dass es schwergängig sei und es die Kanalpassage einen Schlepper zur Assistenz bekommen sollte. Das Schiff konnte nur mit einer Maschine fahren und hatte auch kein Bugstrahlruder. Deshalb entschied die Verkehrslehnkung, das des nicht weiterfahren durfte und an die Bahnhofsdalben gehen musste. Der Schlepper "Luchs" (IMO: 8912211) zog es dann aus der Schleuse an die Bahnhofsdalben in den Brunsbütteler Kanalhafen. Die folgenden Wochen verblieb der Havarist dort. Erst am 13.10. verließ das Schiff Brunsbüttel wieder am Haken der Schlepper 'Bugsier 9' (IMO: 9429558) und 'Wolf' (IMO: 9036260) in Richtung Kiel. Hier wurde es gegen 17 Uhr in den Ostuferhafen gezogen und dort festgemacht.

 KNECHTSAND    - Ölbekämpfung auf dem Nord-Ostsee-Kanal

KNECHTSAND - Ölbekämpfung auf dem Nord-Ostsee-Kanalbeliebt
EinsenderwilliMehr Bilder von willi    Letzter Eintrag26.12.2022 12:22    
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Ölbekämpfungs-Maßnahme auf dem Nord-Ostsee-Kanal . Das Ölbekämpfungsschiff  "KNECHTSAND"    -  IMO n°  9086916    im  Einsatz auf dem NOK   am 22.12.2022 in Brunsbüttel (Brunsbuettel inner harbour, fighting oil pollutin) | Videolink: Klick Hier

WOLF  mit  FAIRPLAY 82

WOLF mit FAIRPLAY 82 beliebt
EinsenderFrankMehr Bilder von Frank    Letzter Eintrag30.08.2022 10:19    
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Die Ehem.  Bugsier   Schlepper   " WOLF"  -  IMO n°  9036260  &" FAIRPLAY 82" ( Ex - Bugsier 7 )IMO n°  9693252  " auf der Elbe vor Cuxhaven 29.Aug. 2022,  on Tour zur Reparatur ...| Die "  FAIRPLAY 82" ist wahrscheinlich aufgrund eines technischen Defekts mit der Kattwykbrücke  im  Juli 2022 im Hamburger Hafen kollidiert. Die Brücke wurde   für den Verkehr gesperrt. Der Schlepper riss sich bei dem Unfall das Steuerhaus ab  wobei der Kapt.  leicht verletzt wurde.

PAC CANOPUS- Havarie

PAC CANOPUS- Havariebeliebt
EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag06.03.2021 17:29    
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Der kürzlich umbenannte Frachter "PAC CANOPUS ", IMO 9638630, ex Kota Budi-21, verließ am 05.03.21 in den Morgenstunden Bremen mit dem Bestimmungshafen Nantes. Auf der Unterweser, etwa in Höhe der Hunte-Mündung, fiel offenbar der Antrieb aus, denn das Schiff mußte im Fahrwasser ankern. Die Schlepper "Bär" und "RT Emotion" eilten zum Havaristen, stellten Leinenverbindungen her und brachten ihn nach Bremerhaven.Dort machte der MPC am Südende des Containerterminals fest.

PAN BOREAS - Havarie

PAN BOREAS - Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    Letzter Eintrag17.10.2022 14:04    
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Am 29.8. um 13:30 Uhr bekam der unter Panama-Flagge laufende Stückgutfrachter "Pan Boreas", 6569 gt (IMO: 9488645), in der neuen Südschleuse des Nord-Ostsee-Kanals in Brunsbüttel liegend ein Weiterfahrverbot. Der Lotse des von Honfleur in Richtung Ostsee laufenden Schiffs meldete, dass es schwergängig sei und es die Kanalpassage einen Schlepper zur Assistenz bekommen sollte. Das Schiff konnte nur mit einer Maschine fahren und hatte auch kein Bugstrahlruder. Deshalb entschied die Verkehrslehnkung, das des nicht weiterfahren durfte und an die Bahnhofsdalben gehen musste. Der Schlepper "Luchs" (IMO: 8912211) zog es dann aus der Schleuse an die Bahnhofsdalben in den Brunsbütteler Kanalhafen. Die folgenden Wochen verblieb der Havarist dort. Erst am 13.10. verließ das Schiff Brunsbüttel wieder am Haken der Schlepper 'Bugsier 9' (IMO: 9429558) und 'Wolf' (IMO: 9036260) in Richtung Kiel. Hier wurde es gegen 17 Uhr in den Ostuferhafen gezogen und dort festgemacht.

 NEUWERK  - Ölbekämpfung auf dem Nord-Ostsee-Kanal

NEUWERK - Ölbekämpfung auf dem Nord-Ostsee-Kanalbeliebt
EinsenderwilliMehr Bilder von willi    Letzter Eintrag24.12.2022 12:40    
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NEUWERK  - Ölbekämpfung auf dem Nord-Ostsee-Kanal/ 23.12.2022 - NOK Brunsbüttel  bleibt noch über die Weihnachtstage gesperrt |*Havariekommando setzt Ölbekämpfungs-Maßnahmen fort.NOK bleibt noch über die Weihnachtstage gesperrt Die Ölbekämpfungs-Maßnahmen auf dem Nord-Ostsee-Kanal zeigen Wirkung. Luftbilder aus einem Überflug am Freitagmittag zeigen, dass der Ölfilm auf dem Wasser deutlich dünner geworden ist. Das Öl wird weiterhin von drei Ölbekämpfungsschiffen aufgenommen. Dies wird allerdings umso schwieriger, je dünner der Ölfilm wird.In Ufernähe gibt es Hotspots, an denen sich noch zähflüssiges Öl sammelt, beispielsweise in Hafenbecken. Dort liegen derzeit Einsatzschwerpunkte, an denen Kräfte desTechnischen Hilfswerks das Öl mit verschiedenen Techniken sammeln und abpumpen.Das Ziel des Havariekommandos ist es, den Nord-Ostsee-Kanal in einen Zustand zu versetzen, der es den Aufsichtsbehörden erlaubt, ihn wieder für die Schifffahrt freizugeben. Wann diese Freigabe erfolgen kann, kann weiterhin nicht mit Sicherheit gesagt werden. Das Wasserstraßen und Schifffahrtsamt Nord-Ostsee-Kanal geht davon aus,dass die Sperrung noch andauert. Frühestens am Mittwoch (28. Dezember) könne sie aufgehoben werden, heißt es in den aktuellen „Bekanntmachungen für Seefahrer“(BfS). Die zuständigen Behörden sind dazu in enger Abstimmung.Das Havariekommando und die Wasserschutzpolizei weisen darauf hin, dass es mittlerweile auf der Elbe vor Brunsbüttel zu Ölschlieren und leichten Ölablagerungen am Ufer kommen kann. Das liegt unter anderem daran, dass die Tore der Schleusen in Brunsbüttel nicht hermetisch dicht sind. Daher kann Öl vom Nord-Ostsee-Kanal in dieElbe gelangen. Die Einsatzkräfte vor Ort versuchen den Übergang von Öl in die Elbe mittels Ölsperren soweit wie möglich zu verhindern.Das Havariekommando plant indessen, im Verlauf des 24. Dezember das Mehrzweckschiff NEUWERK im Kanal abzulösen, da sie als Notschlepper für eventuelle Unfälle auf der Nordsee benötigt wird. Sie wird durch einen Ölbekämpfungs-Verband aus der ODIN und dem Ponton LÜTTMOOR ersetzt, der in der Nacht in Brunsbüttel erwartet wird. Die SCHARHÖRN und die KNECHTSAND setzten die Ölaufnahme wie bisher fort.Auch am Freitag waren wieder etwa 150 Einsatzkräfte auf dem Wasser und am Ufer engagiert, um die Ölverschmutzung zu bekämpfen. Insbesondere unter den Kräften des Technischen Hilfswerks sind zahlreiche ehrenamtliche Helferinnen und Helfer. Sie bleiben voraussichtlich auch über die Weihnachtstage im Einsatz. Havariekommando-Leiter Renner: „Ich danke ausdrücklich allen Frauen und Männern, die sich in diesen Tagen am und auf dem Nord -Ostsee-Kanal engagieren und dazu beitragen, den Schadstoff zu bekämpfen. Sie zeigen enormen Einsatz, obwohl die Feiertage vor der Tür stehen und zu Hause die Familie und die Freunde warten. Das verdient große Anerkennung.“ Text und Info: HAVARIEKOMMANDO CENTRAL COMMAND FOR MARITIME EMERGENCIES GERMAN
HAVARIEKOMMANDO  CENTRAL COMMAND FOR MARITIME EMERGENCIES GERMANY/  Pressestelle Havariekommando
Benedikt Spangardt  www.havariekommando.de

WULF 5   - PAIVI    -  WULF 4

WULF 5 - PAIVI - WULF 4beliebt
EinsenderAndyMehr Bilder von Andy    Letzter Eintrag07.04.2022 12:29    
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Otto's Schlepper " WULF 5"  - IMO n° 8912209 und  "WULF 4"  -  IMO n°  9639737  mit   Frachter  "PAIVI "   -   IMO n°  9434149 im NOK bei Burg am 06.04.2022 ,  nach Havarie mit Frachter  " BJOERKOE " -  IMO n°  9376787 ,  im NOK bei Kiel,  nun  auf dem Weg zur Reparatur   nach Cuxhaven zur Mützelfeldtwerft

PAN BOREAS - Havarie

PAN BOREAS - Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    Letzter Eintrag17.10.2022 14:04    
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Am 29.8. um 13:30 Uhr bekam der unter Panama-Flagge laufende Stückgutfrachter "Pan Boreas", 6569 gt (IMO: 9488645), in der neuen Südschleuse des Nord-Ostsee-Kanals in Brunsbüttel liegend ein Weiterfahrverbot. Der Lotse des von Honfleur in Richtung Ostsee laufenden Schiffs meldete, dass es schwergängig sei und es die Kanalpassage einen Schlepper zur Assistenz bekommen sollte. Das Schiff konnte nur mit einer Maschine fahren und hatte auch kein Bugstrahlruder. Deshalb entschied die Verkehrslehnkung, das des nicht weiterfahren durfte und an die Bahnhofsdalben gehen musste. Der Schlepper "Luchs" (IMO: 8912211) zog es dann aus der Schleuse an die Bahnhofsdalben in den Brunsbütteler Kanalhafen. Die folgenden Wochen verblieb der Havarist dort. Erst am 13.10. verließ das Schiff Brunsbüttel wieder am Haken der Schlepper 'Bugsier 9' (IMO: 9429558) und 'Wolf' (IMO: 9036260) in Richtung Kiel. Hier wurde es gegen 17 Uhr in den Ostuferhafen gezogen und dort festgemacht.

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