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 SY "SHARKI", ex Rubin, gesunken und geborgen

SY "SHARKI", ex Rubin, gesunken und geborgenbeliebt
EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag14.08.2020 10:04    
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Am 11. 08.20 kollidierte die polnische Segelyacht "Sharki" in der Außenelbe mit einem Gegenstand und versank innerhalb von ca. zehn Minuten. Die Besatzung rettete sich in eine Rettungsinsel. Bei dem Havaristen handelt es sich um die ehemalige deutsche Rennyacht "Rubin", die mit zwei weiteren deutschen Yachten 1973 den Sieg im Admiral's Cup erzielte. Die beiden Cuxhavener Schlepper "Taucher O. Wulf 3" und "Wulf 4" bargen das Fahrzeug, das ein Schifffahrtshindernis darstellte und schleppten es am 13.08.20 nach Cuxhaven ein. Das Behördenschiff "Neuwerk" beobachtete den Vorgang.

 SY "SHARKI", ex Rubin, gesunken und geborgen

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EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag14.08.2020 10:05    
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Am 11. 08.20 kollidierte die polnische Segelyacht "Sharki" in der Außenelbe mit einem Gegenstand und versank innerhalb von ca. zehn Minuten. Die Besatzung rettete sich in eine Rettungsinsel. Bei dem Havaristen handelt es sich um die ehemalige deutsche Rennyacht "Rubin", die mit zwei weiteren deutschen Yachten 1973 den Sieg im Admiral's Cup erzielte. Die beiden Cuxhavener Schlepper "Taucher O. Wulf 3" und "Wulf 4" bargen das Fahrzeug, das ein Schifffahrtshindernis darstellte und schleppten es am 13.08.20 nach Cuxhaven ein. Das Behördenschiff "Neuwerk" beobachtete den Vorgang.

 SY "SHARKI", ex Rubin, gesunken und geborgen

SY "SHARKI", ex Rubin, gesunken und geborgenbeliebt
EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag20.08.2020 12:49    
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Am 11. 08.20 kollidierte die polnische Segelyacht "Sharki" in der Außenelbe mit einem Gegenstand und versank innerhalb von ca. zehn Minuten. Die Besatzung rettete sich in eine Rettungsinsel. Bei dem Havaristen handelt es sich um die ehemalige deutsche Rennyacht "Rubin", die mit zwei weiteren deutschen Yachten 1973 den Sieg im Admiral's Cup erzielte. Die beiden Cuxhavener Schlepper "Taucher O. Wulf 3" und "Wulf 4" bargen das Fahrzeug, das ein Schifffahrtshindernis darstellte und schleppten es am 13.08.20 nach Cuxhaven ein. Das Behördenschiff "Neuwerk" beobachtete den Vorgang.

 SY "SHARKI", ex Rubin, gesunken und geborgen

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EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag14.08.2020 10:05    
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Am 11. 08.20 kollidierte die polnische Segelyacht "Sharki" in der Außenelbe mit einem Gegenstand und versank innerhalb von ca. zehn Minuten. Die Besatzung rettete sich in eine Rettungsinsel. Bei dem Havaristen handelt es sich um die ehemalige deutsche Rennyacht "Rubin", die mit zwei weiteren deutschen Yachten 1973 den Sieg im Admiral's Cup erzielte. Die beiden Cuxhavener Schlepper "Taucher O. Wulf 3" und "Wulf 4" bargen das Fahrzeug, das ein Schifffahrtshindernis darstellte und schleppten es am 13.08.20 nach Cuxhaven ein. Das Behördenschiff "Neuwerk" beobachtete den Vorgang.

 SY "SHARKI", ex Rubin, gesunken und geborgen

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EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag14.08.2020 10:05    
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Am 11. 08.20 kollidierte die polnische Segelyacht "Sharki" in der Außenelbe mit einem Gegenstand und versank innerhalb von ca. zehn Minuten. Die Besatzung rettete sich in eine Rettungsinsel. Bei dem Havaristen handelt es sich um die ehemalige deutsche Rennyacht "Rubin", die mit zwei weiteren deutschen Yachten 1973 den Sieg im Admiral's Cup erzielte. Die beiden Cuxhavener Schlepper "Taucher O. Wulf 3" und "Wulf 4" bargen das Fahrzeug, das ein Schifffahrtshindernis darstellte und schleppten es am 13.08.20 nach Cuxhaven ein. Das Behördenschiff "Neuwerk" beobachtete den Vorgang.

 UNO -   Binnenhafen - Brunsbüttel

UNO - Binnenhafen - Brunsbüttelbeliebt
EinsenderwilliMehr Bilder von willi    Letzter Eintrag29.10.2014 18:20    
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Die UNO( (Imo :7103186) nach der Bergung im Binnenhafen von Brunsbüttel 30.07.02/Für die Untersuchungen der Unfallursache wurde die UNO in den Binnenhafen von Brunsbüttel  geschleppt, und es wurde nun ein Käufer für die UNO gesucht, da das WSA Besitzer des Wracks geworden war.

 UNO -   Binnenhafen - Brunsbüttel

UNO - Binnenhafen - Brunsbüttelbeliebt
EinsenderwilliMehr Bilder von willi    Letzter Eintrag29.10.2014 18:19    
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Die UNO (Imo :7103186) nach der Bergung im Binnenhafen von Brunsbüttel /Für die Untersuchungen der Unfallursache wurde die UNO in den Binnenhafen von Brunsbüttel  geschleppt, und es wurde nun ein Käufer für die UNO gesucht, da das WSA Besitzer des Wracks geworden war.

 WILSON TRENT Schäden

WILSON TRENT Schädenbeliebt
EinsenderTeam NOKMehr Bilder von Team NOK    Letzter Eintrag23.05.2007 11:20    
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Schäden im Bugbereich, des Bulkers "WILSON TRENT"nach dem Ramming  der MOLE 4 in Brunsbüttel am 20.05.07

ABAKAN

ABAKANbeliebt
EinsenderOlafMehr Bilder von Olaf    Letzter Eintrag31.05.2020 15:29    
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"ABAKAN" Istanbul (Bosphorus) 2004|Reederei: (04) STILAN ul Mashkova 5, Moscow, 105062, Russia|IMO-Nummer: 8885145|Rufzeichen: 8885145| Flagge: Azherbaijan|GT: 2452|DWT : 3122 |Länge: 108,40m|Breite: 14,80m| Tiefgang: 3,29m|Baujahr: 1984| Werft/Ort: Krasnoyarsk Shipyard Krasnoyarsk Russia|Bau Nr. : 35|(Ex)- Namen: 84 "ABAKAN" 01/04 "OMSKIY 31" 06/04 "SIRIUS"|Verbleib: 02.03.05 In der Ocheretay Bucht (Schwarzes Meer) auf Fels gelaufen. Durch Wassereinbruch in Maschinen- und Laderaum gesunken.

ADAMAS...

ADAMAS...beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    Letzter Eintrag21.12.2015 18:55    
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Am späten Abend des 20.12. erlitt auf der Reise von Ijmuiden nach Soelvesborg der holländische Frachter "Adamas", 2409 BRZ (IMO-Nr.: 9489558), Maschinenschaden auf dem Nord-Ostsee-Kanal unweit von Sehestedt. Der Havarist machte zunächst in der Ausweichstelle Königsförde fest, wo die Crew vergeblich versuchte, ihn wieder fahrtüchtig zu machen. Da der Frachter an den Dalben in der Ausweichstelle aber ein Hindernis für die übrige Schifffahrt darstellte, wurde er gegen Mitternacht von den aus Kiel gerufenen Schleppern „Stein“ und „Falckenstein“ auf den Haken genommen. Am 21.12. gegen 1.30 Uhr machte er im Kieler Nordhafen fest. Er sollte durch Arbeiter der Lindenau Werft in Friedrichsort wieder fahrtüchtig gemacht werden- Die Wasserschutzpolizei Kiel nahm Ermittlungen auf und versuchte, die Ursache für den Maschinenschaden zu klären.

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