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| ANGERMANLAND willi 10.11.2008 09:51 1487 1
NOK Brünsbüttel 16.11.07-Bahnhofsdalben nach Havarie mit Frachter" Kadri " /Ship manager: WORDEN GMBH & CO KG 3, Wilhelm-Schroeder-Strasse, Oldendorf Germany|IMO number : 8818752|Call Sign : ZQVN7|Flag : Isle of Man|Length overall: 104.86 m|Breadth: 16.00 m | Moulded Depth: 7.75 m |Draught: 5.770 m | Gross Tonnage: 3845 |Net Tonnage: 2013| Deadweight: 3800 t| Lifting Device's: 2 Cranes, each 25 t| Power: 2936 kW|Speed: 14.00 kn| Year of build : 1989| Shipbuilder / Place: J.J. Sietas KG Schiffswerft GmbH & Co. / Hamburg | Yard Number: 986 |
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| ANGERMANLAND willi 10.11.2008 09:50 1244 1
NOK Brünsbüttel 16.11.07-Bahnhofsdalben nach Havarie mit Frachter" Kadri " /Ship manager: WORDEN GMBH & CO KG 3, Wilhelm-Schroeder-Strasse, Oldendorf Germany|IMO number : 8818752|Call Sign : ZQVN7|Flag : Isle of Man|Length overall: 104.86 m|Breadth: 16.00 m | Moulded Depth: 7.75 m |Draught: 5.770 m | Gross Tonnage: 3845 |Net Tonnage: 2013| Deadweight: 3800 t| Lifting Device's: 2 Cranes, each 25 t| Power: 2936 kW|Speed: 14.00 kn| Year of build : 1989| Shipbuilder / Place: J.J. Sietas KG Schiffswerft GmbH & Co. / Hamburg | Yard Number: 986
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| ANJA FUNK molly 23.02.2007 22:15 2612 0
In der Südschleuse Brunsbüttel . Am 17.01.05 Den schaden hat sie von der Havarie am 09.01.05 mit der Baumwall. IMO : 9108489 / Daten von der Anja Funk. EX : Lever / IMO : 7120720 / DWT : 3,599 / GT : 2,488 / NT : 1,281 / Draft : 5,18 / LOA : 90,81 / Beam : 13,85 / Depth : 8,01 / Built : 1971 bei Sietas & Co. / Owner : Funk Peter / Flag : Antigua and Barbuda / Engine Type : Deutz
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| ANNE SIBUM... MIRAFLORES 01.08.2014 09:45 478 0
Am Vormittag des 28.7. erlitt der zyprische Containerfrachter "Anne Sibum", 10585 BRZ (IMO: 9396696), auf Nord Ostsee Kanal gegen 11 Uhr Maschinenausfall und blieb nahe des Himbeerhofes Steinwehr bei Kanalkilometer 72 quer zum Fahrwasser liegen. Er hatte um 9.30 Uhr die Holtenauer Schleusen westgehend verlassen. Zur Sicherheit ließ nach der Havarie die Schiffsführung einen der beiden Anker fallen, damit das Schiff nicht gegen den Schiffsanleger des Himbeerhofes treiben konnte. Das 151 m lange Schiff blockierte vier Stunden lang den Kanal. Der Besatzung gelang es nicht, den Hauptmotor wieder flott zu bekommen. Da das Schiff den Kanal in beide Fahrtrichtung blockierte, mussten aus Kiel zwei Schlepper kommen. Die "Holtenau" und "Kitzberg" nahmen den Havaristen gegen 15 Uhr in Richtung Rade auf den Haken. Während der Sperrung stauten sich mehrere Schiffe in den Ausweichstellen. Die Ursache des warnoch unklar. Die Ermittlungen der Wasserschutzpolizei dauerten noch an. Das Schiff befand sich auf der Reise von Karlshamn nach Hamburg. Text und Info: T. Schwabedissen |
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| ANNE SIBUM... MIRAFLORES 01.08.2014 09:45 706 0
Am Vormittag des 28.7. erlitt der zyprische Containerfrachter "Anne Sibum", 10585 BRZ (IMO: 9396696), auf Nord Ostsee Kanal gegen 11 Uhr Maschinenausfall und blieb nahe des Himbeerhofes Steinwehr bei Kanalkilometer 72 quer zum Fahrwasser liegen. Er hatte um 9.30 Uhr die Holtenauer Schleusen westgehend verlassen. Zur Sicherheit ließ nach der Havarie die Schiffsführung einen der beiden Anker fallen, damit das Schiff nicht gegen den Schiffsanleger des Himbeerhofes treiben konnte. Das 151 m lange Schiff blockierte vier Stunden lang den Kanal. Der Besatzung gelang es nicht, den Hauptmotor wieder flott zu bekommen. Da das Schiff den Kanal in beide Fahrtrichtung blockierte, mussten aus Kiel zwei Schlepper kommen. Die "Holtenau" und "Kitzberg" nahmen den Havaristen gegen 15 Uhr in Richtung Rade auf den Haken. Während der Sperrung stauten sich mehrere Schiffe in den Ausweichstellen. Die Ursache des warnoch unklar. Die Ermittlungen der Wasserschutzpolizei dauerten noch an. Das Schiff befand sich auf der Reise von Karlshamn nach Hamburg. Text und Info: T. Schwabedissen |
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| ANTARES - Bergung willi 19.08.2019 09:17 2100 1
Havarie der"ANTARES" der ARGO Reederei in Bremen März 1986.Bild: Peter Reiche|Am 4. März 1986 kam es an der Einfahrt zur Bremerhavener Nordschleuse auf 53°33'45.71"nördlicher Breite und 53°33'45.71" nördlicher Länge zu einer schweren Kollision, die zum Totalverlust des deutschen Frachters "Antares" führte. Der russische RoRo-Frachter "Kompozitor Borodin", 6684 BRT, erlitt weseraufwärts laufend auf Höhe der Stromkaje gegen 19.30 Uhr einen Total-Blackout. Er trieb daraufhin mit auflaufendem Wasser manövrierunfähig gegen den RoRo-Frachter "Antares", 499 BRT. Dieser hatte eine Stunde zuvor am Helgolandanleger der Columbuskaje festgemacht. Durch die Strömung wurde der russische Frachter bei auslaufender Maschine mit einer Restgeschwindigkeit von acht Knoten in einem Winkel von 45 Grad auf die "Antares" zugetrieben. Nachdem ein Notankermanöver scheiterte, rammte sie den Frachter an Steuerbord. Binnen weniger Augenblicke hatte die "Antares" bereits 30 Grad Backbordschlagseite entwickelt und neigte sich zum Kai hin. Die siebenköpfige Crew des Schiffes befand sich zufälliger Weise in diesem Augenblick vollzählig auf der Brücke und konnte dort sowohl das Unglück kommen sehen als sich auch schnell an Land retten. Nach einer halben Stunde ragten nur noch die Aufbatuen und Teile der Steuerbordseite der "Antares" aus dem Wasser der Weser. Nachdem Taucher das Leck in der Bordwand abgedichtet hatten hatten, hoben die Schwimmkräne "Enak" und "Roland" das Schiff, das sich als nicht mehr reparaturwürdig erwies und zum konstruktiven Totalverlust erklärt wurde. Ende März 1986 wurde es zum Bremer Vulkan geschleppt, wo alle noch brauchbaren Ausrüstungsgegenstände ausgebaut wurden. Mitte April 1986 ging die "Antares" auf die letzte Reise zur zur einer Abwrackwerft in Motzen. | Text: Tim S. |
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| ANTARES - Bergung willi 19.08.2019 09:17 2711 1
Havarie der"ANTARES" der ARGO Reederei in Bremen März 1986.Bild: Peter Reiche|Am 4. März 1986 kam es an der Einfahrt zur Bremerhavener Nordschleuse auf 53°33'45.71"nördlicher Breite und 53°33'45.71" nördlicher Länge zu einer schweren Kollision, die zum Totalverlust des deutschen Frachters "Antares" führte. Der russische RoRo-Frachter "Kompozitor Borodin", 6684 BRT, erlitt weseraufwärts laufend auf Höhe der Stromkaje gegen 19.30 Uhr einen Total-Blackout. Er trieb daraufhin mit auflaufendem Wasser manövrierunfähig gegen den RoRo-Frachter "Antares", 499 BRT. Dieser hatte eine Stunde zuvor am Helgolandanleger der Columbuskaje festgemacht. Durch die Strömung wurde der russische Frachter bei auslaufender Maschine mit einer Restgeschwindigkeit von acht Knoten in einem Winkel von 45 Grad auf die "Antares" zugetrieben. Nachdem ein Notankermanöver scheiterte, rammte sie den Frachter an Steuerbord. Binnen weniger Augenblicke hatte die "Antares" bereits 30 Grad Backbordschlagseite entwickelt und neigte sich zum Kai hin. Die siebenköpfige Crew des Schiffes befand sich zufälliger Weise in diesem Augenblick vollzählig auf der Brücke und konnte dort sowohl das Unglück kommen sehen als sich auch schnell an Land retten. Nach einer halben Stunde ragten nur noch die Aufbatuen und Teile der Steuerbordseite der "Antares" aus dem Wasser der Weser. Nachdem Taucher das Leck in der Bordwand abgedichtet hatten hatten, hoben die Schwimmkräne "Enak" und "Roland" das Schiff, das sich als nicht mehr reparaturwürdig erwies und zum konstruktiven Totalverlust erklärt wurde. Ende März 1986 wurde es zum Bremer Vulkan geschleppt, wo alle noch brauchbaren Ausrüstungsgegenstände ausgebaut wurden. Mitte April 1986 ging die "Antares" auf die letzte Reise zur zur einer Abwrackwerft in Motzen. | Text: Tim S. |
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| ANTARES -Taucher willi 04.09.2017 09:59 1193 0
Taucher der Bugsier Reederei werden klar zum Tauchen gemacht/Havarie der"ANTARES" der ARGO Reederei in Bremen März 1986.Bild: Peter Reiche |
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| ANTARES-Bergung willi 02.03.2022 10:01 1452 0
Berger's bei der Arbeit/Arbeitskutter der Berger werden klar gemacht /Havarie der"ANTARES" der ARGO Reederei in Bremen März 1986/ Bild: Peter Reiche |
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| ANTARES-Havarie willi 19.08.2019 10:11 2332 1
Havarie der"ANTARES" der ARGO Reederei in Bremen März 1986.Bild: Peter Reiche|Am 4. März 1986 kam es an der Einfahrt zur Bremerhavener Nordschleuse auf 53°33'45.71"nördlicher Breite und 53°33'45.71" nördlicher Länge zu einer schweren Kollision, die zum Totalverlust des deutschen Frachters "Antares" führte. Der russische RoRo-Frachter "Kompozitor Borodin", 6684 BRT, erlitt weseraufwärts laufend auf Höhe der Stromkaje gegen 19.30 Uhr einen Total-Blackout. Er trieb daraufhin mit auflaufendem Wasser manövrierunfähig gegen den RoRo-Frachter "Antares", 499 BRT. Dieser hatte eine Stunde zuvor am Helgolandanleger der Columbuskaje festgemacht. Durch die Strömung wurde der russische Frachter bei auslaufender Maschine mit einer Restgeschwindigkeit von acht Knoten in einem Winkel von 45 Grad auf die "Antares" zugetrieben. Nachdem ein Notankermanöver scheiterte, rammte sie den Frachter an Steuerbord. Binnen weniger Augenblicke hatte die "Antares" bereits 30 Grad Backbordschlagseite entwickelt und neigte sich zum Kai hin. Die siebenköpfige Crew des Schiffes befand sich zufälliger Weise in diesem Augenblick vollzählig auf der Brücke und konnte dort sowohl das Unglück kommen sehen als sich auch schnell an Land retten. Nach einer halben Stunde ragten nur noch die Aufbatuen und Teile der Steuerbordseite der "Antares" aus dem Wasser der Weser. Nachdem Taucher das Leck in der Bordwand abgedichtet hatten hatten, hoben die Schwimmkräne "Enak" und "Roland" das Schiff, das sich als nicht mehr reparaturwürdig erwies und zum konstruktiven Totalverlust erklärt wurde. Ende März 1986 wurde es zum Bremer Vulkan geschleppt, wo alle noch brauchbaren Ausrüstungsgegenstände ausgebaut wurden. Mitte April 1986 ging die "Antares" auf die letzte Reise zur zur einer Abwrackwerft in Motzen. | Text: Tim S. |
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