| ARKLOW MUSE- Havarie Tim 06.03.2014 19:15 476 1
Die "ARKLOW MUSE"nach ihrer Kollision mit der "GINALDAG" am 6.3. im Kieler Nordhafen./ Beule im Heck Bereich / Das Freifallrettungsboot ist in seiner Aufhängung verbogen / Boot und David müssen Repariert werden. |
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| ARKLOW MUSE- Havarie Tim 06.03.2014 19:15 469 1
Die "ARKLOW MUSE"nach ihrer Kollision mit der "GINALDAG" am 6.3. im Kieler Nordhafen./ Beule im Heck Bereich / Das Freifallrettungsboot ist in seiner Aufhängung verbogen / Boot und David müssen Repariert werden. |
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| ARKLOW MUSE- Havarie Tim 06.03.2014 19:15 439 1
Die "ARKLOW MUSE"nach ihrer Kollision mit der "GINALDAG" am 6.3. im Kieler Nordhafen./ Beule im Heck Bereich / Das Freifallrettungsboot ist in seiner Aufhängung verbogen / Boot und David müssen Repariert werden. |
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| ARKLOW MUSE- Havarie Tim 06.03.2014 19:15 503 1
Die "ARKLOW MUSE"nach ihrer Kollision mit der "GINALDAG" am 6.3. im Kieler Nordhafen./ Beule im Heck Bereich / Das Freifallrettungsboot ist in seiner Aufhängung verbogen / Boot und David müssen Repariert werden. |
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| ARABIAN BREEZE Tim 20.12.2011 10:32 1071 1
„Arabian Breeze“ nach Schleusenkollision in Holtenau.Bild Kieler Ostuferhafen 16.12. 11|Ship manager: WALLENIUS MARINE SINGAPORE PTE 15, Hoe Chiang Road, Singapore Singapore|IMO number : 8202355| Flag: Singapore|Call Sign : S6FW| Ship Type: Vehicles Carrier| Capacity car (RT43): 3100| Capacity car/trucks: 1 530/260| Length (m): 164| Beam (m): 28| Draft (m): 8.4| Deadweight (m/t): 12577| Gross tonnage: 28116| Main engine/Power (kW): 7.9| Delivered: 1983| Builder: Shin Kurushima Dockyard Co, Japan| Charter: UECC |
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| ANYUTA Olaf 30.11.2020 21:52 251 0
"ANYUTA" Istanbul (Bosphorus) 2006|IMO-Nummer: 8950823| Flagge: Russia|GT: 2293|DWT : 3216|Länge: 108.5m|Breite: 15.1m|Baujahr: 1979| Werft/Ort: Ivan Dimitrov Rousse Bulgaria|Bau Nr. : 314|(Ex)- Namen: 79 "LENALEFT 2014" 99 "KAPITAN EGOROV" 00 "OLGA" 06 "FORTUNA"|Verbleib: hatte einen Brand und ist danach gesunken |
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| ANTARES.Berger's willi 04.09.2017 10:01 1348 0
Arbeitskutter der Berger werden klar gemacht/Havarie der"ANTARES" der ARGO Reederei in Bremen März 1986.Bild: Peter Reiche |
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| ANTARES-Taucher's willi 04.09.2017 09:59 1372 0
Taucher Der Bugsier Reederei werden klar zum Tauchen gemacht/Havarie der"ANTARES" der ARGO Reederei in Bremen März 1986.Bild: Peter Reiche|. Auf dem Bild siehst man Ingo Meyer, auf der Taucherleiter Joachim Höhns mit "COX - Bolzenschussgerät" im Arm, rechts Peter Reiche. Das Bugsierschild ist der Deckel des Bolzenschussgeräte Kastens. Die Bergung fand in Bremerhaven an der Columbuskaye / RORO - Anlage statt. |
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| ANTARES-Havarie willi 19.08.2019 10:11 2328 1
Havarie der"ANTARES" der ARGO Reederei in Bremen März 1986.Bild: Peter Reiche|Am 4. März 1986 kam es an der Einfahrt zur Bremerhavener Nordschleuse auf 53°33'45.71"nördlicher Breite und 53°33'45.71" nördlicher Länge zu einer schweren Kollision, die zum Totalverlust des deutschen Frachters "Antares" führte. Der russische RoRo-Frachter "Kompozitor Borodin", 6684 BRT, erlitt weseraufwärts laufend auf Höhe der Stromkaje gegen 19.30 Uhr einen Total-Blackout. Er trieb daraufhin mit auflaufendem Wasser manövrierunfähig gegen den RoRo-Frachter "Antares", 499 BRT. Dieser hatte eine Stunde zuvor am Helgolandanleger der Columbuskaje festgemacht. Durch die Strömung wurde der russische Frachter bei auslaufender Maschine mit einer Restgeschwindigkeit von acht Knoten in einem Winkel von 45 Grad auf die "Antares" zugetrieben. Nachdem ein Notankermanöver scheiterte, rammte sie den Frachter an Steuerbord. Binnen weniger Augenblicke hatte die "Antares" bereits 30 Grad Backbordschlagseite entwickelt und neigte sich zum Kai hin. Die siebenköpfige Crew des Schiffes befand sich zufälliger Weise in diesem Augenblick vollzählig auf der Brücke und konnte dort sowohl das Unglück kommen sehen als sich auch schnell an Land retten. Nach einer halben Stunde ragten nur noch die Aufbatuen und Teile der Steuerbordseite der "Antares" aus dem Wasser der Weser. Nachdem Taucher das Leck in der Bordwand abgedichtet hatten hatten, hoben die Schwimmkräne "Enak" und "Roland" das Schiff, das sich als nicht mehr reparaturwürdig erwies und zum konstruktiven Totalverlust erklärt wurde. Ende März 1986 wurde es zum Bremer Vulkan geschleppt, wo alle noch brauchbaren Ausrüstungsgegenstände ausgebaut wurden. Mitte April 1986 ging die "Antares" auf die letzte Reise zur zur einer Abwrackwerft in Motzen. | Text: Tim S. |
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| ANTARES-Bergung willi 02.03.2022 10:01 1452 0
Berger's bei der Arbeit/Arbeitskutter der Berger werden klar gemacht /Havarie der"ANTARES" der ARGO Reederei in Bremen März 1986/ Bild: Peter Reiche |
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