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 WILSON TRENT Schäden

WILSON TRENT Schädenbeliebt
EinsenderTeam NOKMehr Bilder von Team NOK    Letzter Eintrag23.05.2007 11:20    
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Schäden im Bugbereich, des Bulkers "WILSON TRENT"nach dem Ramming  der MOLE 4 in Brunsbüttel am 20.05.07

 UNO -   Binnenhafen - Brunsbüttel

UNO - Binnenhafen - Brunsbüttelbeliebt
EinsenderwilliMehr Bilder von willi    Letzter Eintrag29.10.2014 18:19    
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Die UNO (Imo :7103186) nach der Bergung im Binnenhafen von Brunsbüttel /Für die Untersuchungen der Unfallursache wurde die UNO in den Binnenhafen von Brunsbüttel  geschleppt, und es wurde nun ein Käufer für die UNO gesucht, da das WSA Besitzer des Wracks geworden war.

 UNO -   Binnenhafen - Brunsbüttel

UNO - Binnenhafen - Brunsbüttelbeliebt
EinsenderwilliMehr Bilder von willi    Letzter Eintrag29.10.2014 18:20    
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Die UNO( (Imo :7103186) nach der Bergung im Binnenhafen von Brunsbüttel 30.07.02/Für die Untersuchungen der Unfallursache wurde die UNO in den Binnenhafen von Brunsbüttel  geschleppt, und es wurde nun ein Käufer für die UNO gesucht, da das WSA Besitzer des Wracks geworden war.

 SY "SHARKI", ex Rubin, gesunken und geborgen

SY "SHARKI", ex Rubin, gesunken und geborgenbeliebt
EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag14.08.2020 10:06    
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Am 11. 08.20 kollidierte die polnische Segelyacht "Sharki" in der Außenelbe mit einem Gegenstand und versank innerhalb von ca. zehn Minuten. Die Besatzung rettete sich in eine Rettungsinsel. Bei dem Havaristen handelt es sich um die ehemalige deutsche Rennyacht "Rubin", die mit zwei weiteren deutschen Yachten 1973 den Sieg im Admiral's Cup erzielte. Die beiden Cuxhavener Schlepper "Taucher O. Wulf 3" und "Wulf 4" bargen das Fahrzeug, das ein Schifffahrtshindernis darstellte und schleppten es am 13.08.20 nach Cuxhaven ein. Das Behördenschiff "Neuwerk" beobachtete den Vorgang.

 SY "SHARKI", ex Rubin, gesunken und geborgen

SY "SHARKI", ex Rubin, gesunken und geborgenbeliebt
EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag14.08.2020 10:04    
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Am 11. 08.20 kollidierte die polnische Segelyacht "Sharki" in der Außenelbe mit einem Gegenstand und versank innerhalb von ca. zehn Minuten. Die Besatzung rettete sich in eine Rettungsinsel. Bei dem Havaristen handelt es sich um die ehemalige deutsche Rennyacht "Rubin", die mit zwei weiteren deutschen Yachten 1973 den Sieg im Admiral's Cup erzielte. Die beiden Cuxhavener Schlepper "Taucher O. Wulf 3" und "Wulf 4" bargen das Fahrzeug, das ein Schifffahrtshindernis darstellte und schleppten es am 13.08.20 nach Cuxhaven ein. Das Behördenschiff "Neuwerk" beobachtete den Vorgang.

 SY "SHARKI", ex Rubin, gesunken und geborgen

SY "SHARKI", ex Rubin, gesunken und geborgenbeliebt
EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag20.08.2020 12:49    
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Am 11. 08.20 kollidierte die polnische Segelyacht "Sharki" in der Außenelbe mit einem Gegenstand und versank innerhalb von ca. zehn Minuten. Die Besatzung rettete sich in eine Rettungsinsel. Bei dem Havaristen handelt es sich um die ehemalige deutsche Rennyacht "Rubin", die mit zwei weiteren deutschen Yachten 1973 den Sieg im Admiral's Cup erzielte. Die beiden Cuxhavener Schlepper "Taucher O. Wulf 3" und "Wulf 4" bargen das Fahrzeug, das ein Schifffahrtshindernis darstellte und schleppten es am 13.08.20 nach Cuxhaven ein. Das Behördenschiff "Neuwerk" beobachtete den Vorgang.

 SY "SHARKI", ex Rubin, gesunken und geborgen

SY "SHARKI", ex Rubin, gesunken und geborgenbeliebt
EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag14.08.2020 10:05    
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Am 11. 08.20 kollidierte die polnische Segelyacht "Sharki" in der Außenelbe mit einem Gegenstand und versank innerhalb von ca. zehn Minuten. Die Besatzung rettete sich in eine Rettungsinsel. Bei dem Havaristen handelt es sich um die ehemalige deutsche Rennyacht "Rubin", die mit zwei weiteren deutschen Yachten 1973 den Sieg im Admiral's Cup erzielte. Die beiden Cuxhavener Schlepper "Taucher O. Wulf 3" und "Wulf 4" bargen das Fahrzeug, das ein Schifffahrtshindernis darstellte und schleppten es am 13.08.20 nach Cuxhaven ein. Das Behördenschiff "Neuwerk" beobachtete den Vorgang.

 SY "SHARKI", ex Rubin, gesunken und geborgen

SY "SHARKI", ex Rubin, gesunken und geborgenbeliebt
EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag14.08.2020 10:05    
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Am 11. 08.20 kollidierte die polnische Segelyacht "Sharki" in der Außenelbe mit einem Gegenstand und versank innerhalb von ca. zehn Minuten. Die Besatzung rettete sich in eine Rettungsinsel. Bei dem Havaristen handelt es sich um die ehemalige deutsche Rennyacht "Rubin", die mit zwei weiteren deutschen Yachten 1973 den Sieg im Admiral's Cup erzielte. Die beiden Cuxhavener Schlepper "Taucher O. Wulf 3" und "Wulf 4" bargen das Fahrzeug, das ein Schifffahrtshindernis darstellte und schleppten es am 13.08.20 nach Cuxhaven ein. Das Behördenschiff "Neuwerk" beobachtete den Vorgang.

 SY "SHARKI", ex Rubin, gesunken und geborgen

SY "SHARKI", ex Rubin, gesunken und geborgenbeliebt
EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag14.08.2020 10:05    
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Am 11. 08.20 kollidierte die polnische Segelyacht "Sharki" in der Außenelbe mit einem Gegenstand und versank innerhalb von ca. zehn Minuten. Die Besatzung rettete sich in eine Rettungsinsel. Bei dem Havaristen handelt es sich um die ehemalige deutsche Rennyacht "Rubin", die mit zwei weiteren deutschen Yachten 1973 den Sieg im Admiral's Cup erzielte. Die beiden Cuxhavener Schlepper "Taucher O. Wulf 3" und "Wulf 4" bargen das Fahrzeug, das ein Schifffahrtshindernis darstellte und schleppten es am 13.08.20 nach Cuxhaven ein. Das Behördenschiff "Neuwerk" beobachtete den Vorgang.

 STIER -Hilfeleistung

STIER -Hilfeleistungbeliebt
EinsenderHans W.TiedemannMehr Bilder von Hans W.Tiedemann    Letzter Eintrag03.09.2017 18:50    
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Am 25. September 1994 verließen fünf Sportler den Wesernebenfluß Geeste und begaben sich mit ihrem Trainingsboot - einem Vierer mit Steuermann -auf die Seeschifffahrtsstraße Weser. In Höhe der Bremerhavener Columbuskaje kenterte das Boot, möglicherweise durch den Schwell eines passierenden Frachters.Der Schiffsverkehr war zu dieser Zeit recht erheblich. Die fünf Personen vertrieben mit ihrem Sportgerät durch den Flutstrom weseraufwärts und versuchten, dieses schwimmend von außen auszuösen. Wegen der geringen Sichthöhe werden sie von Wassersportlern außerhalb der anderen Fahrwasserseite nicht gesehen.Dann entdeckt die Besatzung des Schlepper "Stier" - der zuvor einen Hafenlotsen von einem Frachter ausgeholt hatte - die Verunglückten. Es gelingt der Schlepperbesatzung und dem Lotsen zunächst nicht, die Schwimmenden über die hohe Bordwand an Bord zu holen. Auch wollen die Sportler unbedingt ihr Boot bergen lassen. Wegen des 15 Grad kalten Wassers droht zudem die Unterkühlung. Die Bootsinsassen halten sich an den ihnen zugeworfenen und an Bord belegten Rettungsringen fest. Mit Leitern gelingt es den Seeleuten, die Ruderer und ihr Boot samt Riemen auf den Schlepper zu bringen.Ein Sportsmann wird später an Land wegen Unterkühlung von einem Krankenwagen übernommen. Ende gut, alles gut!

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