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| ESTRADEN willi Carcarrier & RoRo 29.04.2006 09:25 3609 0
auf der Elbe bei Cux-Town 03.09.05 | © Wilfried Thiel|IMO 9181077|ex-Name Amazon|Flagge Finnland|Rz OJIL|GT 18.205|dwt 10.680|LüA 162,80 m|Br.25,55 m|Tfgg 6,80 m|Bj. 1999 bei Aker Finnyards|Eigner: Oy Engship AB, Turku. |
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| HF 476 willi Fischereifahrzeuge 10.09.2007 09:25 3475 0
Fischkutter HF 476 "POLAR" auf der Elbe bei Cuxhaven am 02.08.07 |
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| SALACIA willi Binnenschiffe 28.07.2021 11:38 3242 0
TMS "SALACIA" Eni° 2338795 ,auf dem Mittellandkanal bei Edesbüttel, Brunsbütteler- Riede 17.06.2021| Flagge: Holland|Rufzeichen: PD7758| MMSI: 244012291|Länge: 110 m /Breite: 11.45 m/ Tfg: 3.50 m | Tons: 2765 | Maschine:Caterpillar 1430 PS/ Bugstrahl: 535 PS | Gebaut: 2020 bei Schiffswerft Santirul Naval in Orsova(ROM) - > Fertigstellung bei Dolderman in Dordrecht(NLD) |
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| BIANCA CUX-26 willi Fischereifahrzeuge 16.07.2022 11:40 3220 0
"BIANCA" CUX-26 , Auf der Elbe Bei Cuxhaven Sommer 2005| Reederei: (03) Eibe Cordts Cuxhaven Germany| Flagge: Germany|GT: 71|Länge: 23,56m|Breite: 5,73m | Maschine: Stork/ 320 kW| Baujahr: 1957| Werft/Ort: Haak Zaandam Netherlands|(Ex)- Namen: 57 "GRIETJE UK 126" 67 "DE VROUW NEELTJE HD 180" 73 "VERTROUWEN HD 183" 74 "VERTROUWEN WR 126" 80 "WESER NB 2" 91 "BIANCA I NC 326" 96 "BIANCA CUX 2" 98 "BIANCA EMD 1" |
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| HELGA WEHR willi Willis Seefahrt 06.03.2024 08:43 3051 0
"HELGA WEHR" IMO n° 6609664/ NOK - Rendsburg |499 / 1190 BRT - 1245 / 2223 tdw| Länge üa:74.8 m| Breite: 10.2 m|Maschine: KHD/1.320 bhp/12,75 kn|Als Wechselschiff bei Sietas unter der Baunummer 573, für Oskar Wehr,Hamburg,gebaut.Stapellauf 05.02.1966 abgeliefert am 08.03.1966|1966 "HELGA WEHR" Oskar Wehr,Hamburg ->1982 "STEFAN E" K.H. Eymann, Flensburg|23-03-1987 Auf Position 17.04 Nord und 18.04 West etwa nördlich von Dakar gesunken.Die sieben Mann Besatzung wurde gerettet.Das Schiff war auf einer Reise von Antwerpen nach Monrovia | Bild u. Text ,wurde mir Freundlicherweise von Peter Schliefke zur Verfügung gestellt. |
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| ADDU MOON willi Bulkcarrier 08.07.2006 11:09 2941 0
Hätte der nicht eine Stunde früher kommen können und bei Sonnenschein /einlaufend Schleuse Brunsbüttel Nordkammer 21 Uhr 18 am 07.07.06/IMO 8403155 | Bj. 1985 bei Shin Kurushima Dockyard | GT 15.788 | DWT 26.564 | Länge: 167,21 m | Breite: 26,01 m | Tiefgang: 9,54 m | Operator: Precious Shipping |
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| REMBERTITURM willi Modellbau 27.12.2006 16:41 2834 1
OSA Versorger "REMBERTITURM"/Maßstab: 1:50 Abmessungen, Länge: 1150mm, Breite: 240mm Verdrängung: 12Kg,Antrieb: 2x Decaperm 6V |
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| Wrack-Teil "UWE" willi Havarien 21.07.2022 10:44 2825 0
Wrack- Teil der" UWE" am Falkensteiner Ufer in Hamburg /17.05.09|In Sichtweite der "Polstejernan" liegt seit 1975 die "Uwe". Sie wurde vom Frachter "Wiedau", der selbst von der "Mieczyslaw Kalinowski" gerammt und im Sinken begriffen war, vor Wittenbergen überlaufen und versenkt. Das Vorschiff wurde am Strand von Blankenese verschrottet, das Achterschiff liegt seither als Blickfang am Ufer. Text: Tim S. |
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| ESTRADEN & WOLGASTERN willi Havarien 17.11.2018 20:40 2765 0
Kollision ESTRADEN & WOLGASTERN im Februar 2006/Marine Dalben Brunsbüttel 02.02.06 |
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| ANTARES - Bergung willi Havarien 19.08.2019 09:17 2708 1
Havarie der"ANTARES" der ARGO Reederei in Bremen März 1986.Bild: Peter Reiche|Am 4. März 1986 kam es an der Einfahrt zur Bremerhavener Nordschleuse auf 53°33'45.71"nördlicher Breite und 53°33'45.71" nördlicher Länge zu einer schweren Kollision, die zum Totalverlust des deutschen Frachters "Antares" führte. Der russische RoRo-Frachter "Kompozitor Borodin", 6684 BRT, erlitt weseraufwärts laufend auf Höhe der Stromkaje gegen 19.30 Uhr einen Total-Blackout. Er trieb daraufhin mit auflaufendem Wasser manövrierunfähig gegen den RoRo-Frachter "Antares", 499 BRT. Dieser hatte eine Stunde zuvor am Helgolandanleger der Columbuskaje festgemacht. Durch die Strömung wurde der russische Frachter bei auslaufender Maschine mit einer Restgeschwindigkeit von acht Knoten in einem Winkel von 45 Grad auf die "Antares" zugetrieben. Nachdem ein Notankermanöver scheiterte, rammte sie den Frachter an Steuerbord. Binnen weniger Augenblicke hatte die "Antares" bereits 30 Grad Backbordschlagseite entwickelt und neigte sich zum Kai hin. Die siebenköpfige Crew des Schiffes befand sich zufälliger Weise in diesem Augenblick vollzählig auf der Brücke und konnte dort sowohl das Unglück kommen sehen als sich auch schnell an Land retten. Nach einer halben Stunde ragten nur noch die Aufbatuen und Teile der Steuerbordseite der "Antares" aus dem Wasser der Weser. Nachdem Taucher das Leck in der Bordwand abgedichtet hatten hatten, hoben die Schwimmkräne "Enak" und "Roland" das Schiff, das sich als nicht mehr reparaturwürdig erwies und zum konstruktiven Totalverlust erklärt wurde. Ende März 1986 wurde es zum Bremer Vulkan geschleppt, wo alle noch brauchbaren Ausrüstungsgegenstände ausgebaut wurden. Mitte April 1986 ging die "Antares" auf die letzte Reise zur zur einer Abwrackwerft in Motzen. | Text: Tim S. |
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