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ROSEBURG Havarie

ROSEBURG Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag08.11.2013 09:38    
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Kiel  Nordmole -Scheerhafen 06.11.13|Der unter Antigua-Barbuda-Flagge laufende Frachter „Roseburg“, 1999 BRZ (IMO-Nr.: 8817370), drohte am Abend des 5.11. auf der Kieler Förde vor Friedrichsort zu kentern. Die Ladung, 3000 Kubikmeter Schnittholz, ging über und teilweise über Bord.Die Suche und Bergung der etwa 700 Holzpakete aus Riga, wo der Frachter am 2.11. um 19.15 Uhr vom Latvijas Rietumu Terminal losgeworfen hatte, beschäftigte die Einsatzkräfte die ganze Nacht über. Das THW barg vor dem Werk von Caterpillar in Friedrichsort größere Mengen Holz, das für den englischen Hafen Barrow-in-Furness bestimmt gewesen war. Die „Roseburg“ war am Abend des 5.11. auf der Holtenauer Reede vor Anker gegangen.
Die Crew wollte dort einige Reparaturen vornehmen, nachdem beim Eindrehen auf die Reede-Position Sicherungsgurte gerissen waren, die die Decksladung zusammenhielten. Dabei kam es an Bord zu einem technischen Problem mit den Ballastwasserpumpen. Durch das Umpumpen des Ballastwassers hatte sich offenbar der Schwerpunkt des Schiffes verändert, es entwickelte Steuerbordschlagseite und drohte zu kentern. Die Drehbewegung war so stark, dass ein Offizier des Schiffes von der Brückennock in die Förde stürzte. Er konnte aber nach zehn Minuten gerettet werden und kam mit Unterkühlungen ins Uniklinikum.
Etwa 500 Kubikmeter Schnittholz mit einem Gewicht zwischen einer und vier Tonnen, die an Deck mit Spanngurten und Planen gelascht waren, rutschten in die Förde. Da die Pakete zum Teil bis zu drei Meter lang waren, wurde der Bereich um das Schiff herum sofort gesperrt. Das Mehrzweckschiff „Scharhörn“ und der Notschlepper „Bülk“ eilten zu dem Havaristen und leuchteten die umliegende Wasserfläche aus. Der Wind trieb derweil die Holzpakete in Richtung Friedrichsort ab, wo sie im Laufe der Nacht am Ufer vor Caterpillar auftauchten.
Die Revierzentrale ließ die Holtenauer Reede für die Schifffahrt sperren. Die Bergung der Holzpakete zog sich bis in die Morgenstunden hin. Die Roseburg“ machte gegen 20.30 Uhr an der Nordmole des Scheerhafens fest, wo sie von der Wasserschutzpolizei untersucht wurde. Die Ermittlungen konzentrierten sich auf den technischen Bereich, der für die Stabilität des Schiffes zuständig war.
Der 35-jährige Offizier, der über Bord gegangen war, befand sich am Abend bereits auf dem Wege der Besserung und sollte im Laufe des 6.11. an Bord zurückkehren. Die Restladung sollte nach der Sichtung durch die Versicherung entweder in Kiel entsorgt oder für die Weiterfahrt nach England neu gesichert werden.
Die „Roseburg“ war am Abend des 5.11. auf der Holtenauer Reede vor Anker gegangen. Die Crew wollte dort einige Reparaturen vornehmen, nachdem beim Eindrehen auf die Reede-Position Sicherungsgurte gerissen waren, die die Decksladung zusammenhielten.
#Dabei kam es an Bord zu einem technischen Problem mit den Ballastwasserpumpen. Durch das Umpumpen des Ballastwassers hatte sich offenbar der Schwerpunkt des Schiffes verändert, es entwickelte Steuerbordschlagseite und drohte zu kentern. Die Drehbewegung war so stark, dass ein Offizier des Schiffes von der Brückennock in die Förde stürzte.
Er konnte aber nach zehn Minuten gerettet werden und kam mit Unterkühlungen ins Uniklinikum. Etwa 500 Kubikmeter Schnittholz mit einem Gewicht zwischen einer und vier Tonnen, die an Deck mit Spanngurten und Planen gelascht waren, rutschten in die Förde. Da die Pakete zum Teil bis zu drei Meter lang waren, wurde der Bereich um das Schiff herum sofort gesperrt. Das Mehrzweckschiff „Scharhörn“ und der Notschlepper „Bülk“ eilten zu dem Havaristen und leuchteten die umliegende Wasserfläche aus.
Der Wind trieb derweil die Holzpakete in Richtung Friedrichsort ab, wo sie im Laufe der Nacht am Ufer vor Caterpillar auftauchten. Die Revierzentrale ließ die Holtenauer Reede für die Schifffahrt sperren. Die Bergung der Holzpakete zog sich bis in die Morgenstunden hin. Die Roseburg“ machte gegen 20.30 Uhr an der Nordmole des Scheerhafens fest, wo sie von der Wasserschutzpolizei untersucht wurde.Die Ermittlungen konzentrierten sich auf den technischen Bereich, der für die Stabilität des Schiffes zuständig war. Der 35-jährige Offizier, der über Bord gegangen war, befand sich am Abend bereits auf dem Wege der Besserung und sollte im Laufe des 6.11. an Bord zurückkehren. Die Restladung sollte nach der Sichtung durch die Versicherung entweder in Kiel entsorgt oder für die Weiterfahrt nach England neu gesichert werden.

ROSEBURG Havarie

ROSEBURG Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag08.11.2013 09:36    
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Kiel  Nordmole -Scheerhafen 06.11.13|Der unter Antigua-Barbuda-Flagge laufende Frachter „Roseburg“, 1999 BRZ (IMO-Nr.: 8817370), drohte am Abend des 5.11. auf der Kieler Förde vor Friedrichsort zu kentern. Die Ladung, 3000 Kubikmeter Schnittholz, ging über und teilweise über Bord.Die Suche und Bergung der etwa 700 Holzpakete aus Riga, wo der Frachter am 2.11. um 19.15 Uhr vom Latvijas Rietumu Terminal losgeworfen hatte, beschäftigte die Einsatzkräfte die ganze Nacht über. Das THW barg vor dem Werk von Caterpillar in Friedrichsort größere Mengen Holz, das für den englischen Hafen Barrow-in-Furness bestimmt gewesen war. Die „Roseburg“ war am Abend des 5.11. auf der Holtenauer Reede vor Anker gegangen.
Die Crew wollte dort einige Reparaturen vornehmen, nachdem beim Eindrehen auf die Reede-Position Sicherungsgurte gerissen waren, die die Decksladung zusammenhielten. Dabei kam es an Bord zu einem technischen Problem mit den Ballastwasserpumpen. Durch das Umpumpen des Ballastwassers hatte sich offenbar der Schwerpunkt des Schiffes verändert, es entwickelte Steuerbordschlagseite und drohte zu kentern. Die Drehbewegung war so stark, dass ein Offizier des Schiffes von der Brückennock in die Förde stürzte. Er konnte aber nach zehn Minuten gerettet werden und kam mit Unterkühlungen ins Uniklinikum.
Etwa 500 Kubikmeter Schnittholz mit einem Gewicht zwischen einer und vier Tonnen, die an Deck mit Spanngurten und Planen gelascht waren, rutschten in die Förde. Da die Pakete zum Teil bis zu drei Meter lang waren, wurde der Bereich um das Schiff herum sofort gesperrt. Das Mehrzweckschiff „Scharhörn“ und der Notschlepper „Bülk“ eilten zu dem Havaristen und leuchteten die umliegende Wasserfläche aus. Der Wind trieb derweil die Holzpakete in Richtung Friedrichsort ab, wo sie im Laufe der Nacht am Ufer vor Caterpillar auftauchten.
Die Revierzentrale ließ die Holtenauer Reede für die Schifffahrt sperren. Die Bergung der Holzpakete zog sich bis in die Morgenstunden hin. Die Roseburg“ machte gegen 20.30 Uhr an der Nordmole des Scheerhafens fest, wo sie von der Wasserschutzpolizei untersucht wurde. Die Ermittlungen konzentrierten sich auf den technischen Bereich, der für die Stabilität des Schiffes zuständig war.
Der 35-jährige Offizier, der über Bord gegangen war, befand sich am Abend bereits auf dem Wege der Besserung und sollte im Laufe des 6.11. an Bord zurückkehren. Die Restladung sollte nach der Sichtung durch die Versicherung entweder in Kiel entsorgt oder für die Weiterfahrt nach England neu gesichert werden.
Die „Roseburg“ war am Abend des 5.11. auf der Holtenauer Reede vor Anker gegangen. Die Crew wollte dort einige Reparaturen vornehmen, nachdem beim Eindrehen auf die Reede-Position Sicherungsgurte gerissen waren, die die Decksladung zusammenhielten.
#Dabei kam es an Bord zu einem technischen Problem mit den Ballastwasserpumpen. Durch das Umpumpen des Ballastwassers hatte sich offenbar der Schwerpunkt des Schiffes verändert, es entwickelte Steuerbordschlagseite und drohte zu kentern. Die Drehbewegung war so stark, dass ein Offizier des Schiffes von der Brückennock in die Förde stürzte.
Er konnte aber nach zehn Minuten gerettet werden und kam mit Unterkühlungen ins Uniklinikum. Etwa 500 Kubikmeter Schnittholz mit einem Gewicht zwischen einer und vier Tonnen, die an Deck mit Spanngurten und Planen gelascht waren, rutschten in die Förde. Da die Pakete zum Teil bis zu drei Meter lang waren, wurde der Bereich um das Schiff herum sofort gesperrt. Das Mehrzweckschiff „Scharhörn“ und der Notschlepper „Bülk“ eilten zu dem Havaristen und leuchteten die umliegende Wasserfläche aus.
Der Wind trieb derweil die Holzpakete in Richtung Friedrichsort ab, wo sie im Laufe der Nacht am Ufer vor Caterpillar auftauchten. Die Revierzentrale ließ die Holtenauer Reede für die Schifffahrt sperren. Die Bergung der Holzpakete zog sich bis in die Morgenstunden hin. Die Roseburg“ machte gegen 20.30 Uhr an der Nordmole des Scheerhafens fest, wo sie von der Wasserschutzpolizei untersucht wurde.Die Ermittlungen konzentrierten sich auf den technischen Bereich, der für die Stabilität des Schiffes zuständig war. Der 35-jährige Offizier, der über Bord gegangen war, befand sich am Abend bereits auf dem Wege der Besserung und sollte im Laufe des 6.11. an Bord zurückkehren. Die Restladung sollte nach der Sichtung durch die Versicherung entweder in Kiel entsorgt oder für die Weiterfahrt nach England neu gesichert werden.

LONG LUCKY....

LONG LUCKY....beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag08.06.2013 21:23    
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Der Liberianische Bulkcarrier LONG LUCKY, 24150 gt (IMO: 9471654), ist am 6.6. gegen 17.30 Uhr beim Einlaufen in die große Südschleuse in Kiel-Holtenau zu nah ans südliche Ufer des Nord-Ostsee-Kanals geraten. Dabei verfehlte er die Kanalfähre „Adler 1“ nur knapp und rammte das daneben liegende Schleusentor. Der Massengutfrachter hatte um 15 Uhr von Tarrragona kommend vor der Weiterreise nach Ust-Luga bei der Bunkerstation von Bominflot festgemacht und kurz nach 17 Uhr wieder abgelegt. Für das Ablegemanöver und das Einlaufen in die Schleuse hatte die Schiffsführung sicherheitshalber den Schlepper „Holtenau“ der SFK geordert. Nachdem die „Long Lucky“ legte abgelegt hatte, kam sie bei der Vorbeifahrt an der gerade angelegten Fähre „Adler 1“ aus noch ungeklärter Ursache vom Kurs ab, drehte nach Steuerbord und rammte dann das am Kai liegende Reserve-Schleusentor. Am Tor entstanden Schäden, und auch der Frachter trug einige Schrammen davon. Der Schlepper zog den Frachter anschließend wieder zurück ins Fahrwasser. Der zweite Anlauf klappte ohne Probleme. Um 18 Uhr lag das Schiff in der Schleuse. Nach der Untersuchung durfte der Frachter um 19.15 Uhr seine Fahrt nach Ust-Luga fortsetzen.

ISOLDANA....

ISOLDANA....beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag24.01.2013 16:25    
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"ISOLDANA" heute am Voith-Kai. Kiel 23.01.13 nach Havarie bei Schinkel im NOK|Type of ship :General Cargo Ship|Ship manager: MASTERBULK PTE LTD 23-01, 79, Anson Road, Singapore. 079906|IMO number : 9186235|(Ex)-Name's of ship :STAR ISOLDANA-->09 ISOLDANA|Flag :Singapore|Call Sign :9VVW|MMSI :563550000|GT :33448|DWT : 43867|Length overall: 185.0 m|Beam: 31.0 m|Main Engine: B&W/ 11.200 kW/ 16,2 kn|Year of build : 2000|Builder/Place:Szczecinska Porta/Szczecin(POL)|Yard No: b584-1/4

MORSUM

MORSUMbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieContainerschiffe    Letzter Eintrag07.11.2012 15:05    
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Container Feeder "MORSUM" im Kieler Nordhafen am 6.11.12 nach Blackout am|Reederei: ECKHOFF GMBH & CO KG , OSTERMINNERWEG 25, 21635 JORK, GERMANY|IMO-Nummer: 9429261|MMSI-Nummer: 305837000|Rufzeichen: V2QJ7| Flagge: ANTIGUA AND BARBUDA|GT: 9983 t |DWT : 11000 t|Länge: 140.0m|Breite: 20.0m| Tiefgang: 8.0m|Baujahr: 2012|Werft/Ort:Fujian Mawei SB Co/ Fuzhou(CHN)|Bau Nr.:431-9

MORSUM

MORSUMbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieContainerschiffe    Letzter Eintrag07.11.2012 15:05    
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Container Feeder "MORSUM" im Kieler Nordhafen am 6.11.12 nach Blackout am|Reederei: ECKHOFF GMBH & CO KG , OSTERMINNERWEG 25, 21635 JORK, GERMANY|IMO-Nummer: 9429261|MMSI-Nummer: 305837000|Rufzeichen: V2QJ7| Flagge: ANTIGUA AND BARBUDA|GT: 9983 t |DWT : 11000 t|Länge: 140.0m|Breite: 20.0m| Tiefgang: 8.0m|Baujahr: 2012|Werft/Ort:Fujian Mawei SB Co/ Fuzhou(CHN)|Bau Nr.:431-9

	SPAARNEDIEP...

SPAARNEDIEP...beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag14.07.2012 19:15    
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Auf der Fahrt von Rostock nach Ceuta ist am 7.7. der holländische Frachter " SPAARNEDIEP", 3170 BRZ (IMO-Nr.: 9194062), kurz nach Verlassen der Holtenauer Schleusen gegen 14 Uhr auf Westkurs im Nord-Ostsee-Kanal auf Grund gelaufen. Er lief bei Projensdorf in die Böschung. Wegen der dabei erlittenen Schäden musste der Frachter drehen und ging abends an den Voith-Kai im Kieler Nordhafen zur Reparatur und Klasse-Erneuerung. Am 13.7. lag das Schiff dort immer noch.

HYDRA...

HYDRA...beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag06.07.2012 10:14    
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Die HYDRA an der Kieler Nordmole, davor die unbeteiligte ANDRÉ W.|Der holländische Frachter "Hydra", 2281 gt (IMO: 9356488), machte am 5.7. gegen sechs Uhr nach einer Havarie im Kieler Scheerhafen fest. Er war um 1.40 Uhr im Nord-Ostsee-Kanal auf Höhe Breiholz mit dem auf der Fahrt von Karlskrona nach Portland, laufenden, unter St. Vincent-Grenadines-Flagge registrierten Kabelleger "Team Oman", 4904 gt (IMO: 9199854), kollidert. Als sich die einander entgegenkommenden Schiffe bei der Passage streiften, kam es zu Einbeulungen an den Rümpfen beider Schiffe. Sie durften angesichts der leichten Schäden ihre Fahrt zu den jeweiligen Kanalenden fortsetzen, wo die zuständigen Wasserschutzppolizeireviere ihre Ermittlungen vornahmen. Die "Team Oman" machte gegen fünf Uhr in Brunsbüttel fest, von wo aus es gegen Mittag weiter nach Englenad ging. Die "Hydra" unterbrach ihre Fahrt von Bremennach Muuga in Kiel für die notwendigen Untersuchungen.

Flinthörn

Flinthörnbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieVerschiedenes    Letzter Eintrag13.03.2012 10:34    
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Der einstige Fördebus MÖNKEBERG, 151 BRZ, nach ihrem Gastspiel als FEODORA in Flensburg, am 28.2. nach einer Werftzeit bei der Gebr. Friedrich-Werft in Friedrichsort im Nord-Ostsee-Kanal und anders, als es den Anschein hat, ohne Hilfe des Schleppers KESTREL. Erst wurden Entgegenkommer abgewartet, dann ging es an den Voith-Kai hinüber.

	NATIONAL GLORY...

NATIONAL GLORY...beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag13.03.2012 08:43    
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Die NATIONAL GLORY lag nach ihrer Kollision mit der Brunsbütteler Schleuse vom 3.-5.3. an der Nordmole im Kieler Scheerhafen. Hier wurde der Riss im Vorschiff durch die Lindenau-Werft ausgebessert.

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