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HINDENBURG durch Sturm beschädigt

HINDENBURG durch Sturm beschädigtbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag14.05.2020 13:56    
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Seenotrettungsboot "HINDENBURG"durch Sturm beschädigt.(13.05.20) Mit deutlichen Blessuren liegt seit einigen Tagen das ausgediente, 17,5 Meter lange Seenotrettungsboot 'Hindenburg' am Hörnkai in Kiel. Das eigentlich gerundete Heck ist plattgedrückt, der Landgang an Steuerbordseite ist zerstört, ebenso die Stahlklampen, mit denen das Museumsboot normalerweise an der Brücke des Kieler Schifffahrtsmuseums gehalten wird, und Relings sind beschädigt. Ursache der Schäden war ein Sturm im März, bei dem die beiden Dalben, an denen das einstige DGzRS-Boot festgemacht war, über dem Grund abbrachen.
Dies führte zur Zerstörung der Klampen, und das Boot machte sich unbemerkt selbstständig und kollidierte mit der Museumsbrücke. Auf dieser kam es zu Schäden am Beton, die auch noch der Ausbesserung harren. Nachdem die Malaise bemerkt wurde, kam die 'Hindenburg' zunächst bei der Gebr. Friedrich-Werft in Kiel-Friedrichsort auf Slip.
Dort wurden die Schäden genau analysiert, und nun harrt die Leitung des Stadt- und Schifffahrtsmuseums eines Kostenvoranschlags für die Reparatur. Außerdem mussten zwei neue Stahldalben geordert werden, die die abgebrochenen Exemplare am Seegarten ersetzen. Bis all' diese Arbeiten erledigt sind, hat die Kieler Binnenhörn einen ungewöhnlichen Gast am Kai liegen, bei dessen Anblick sich Passanten fragen können, was denn mit dem schmucken Schiff passiert ist. Die 'Hindenburg' lief 1944 auf der Werft August Pahl am Köhlfleet in Hamburg vom Stapel. Sie wurde noch im selben Jahr in Dienst gestellt. Der Antrieb erfolgte über zwei Motoren mit je 150 PS, die eine Geschwindigkeit von ca. 10 Knoten erzeugten. Während der letzten Kriegsphase wurde die 'Hindenburg' wie alle größeren Einheiten der DGzRS für Such- und Bergungsdienste eingesetzt.Ab dem 22.12.1944 übernahm Peter Hartmann als Vormann das seinerzeit größte und modernste Seenotrettungsboot der DGzRS. Insgesamt wurden 800 Menschen während der Einsatzzeit gerettet.Das Boot war nacheinander an vier Orten stationiert, in Cuxhaven vom 22.12.1944 - 13.6.1958, in Büsum vom 14.6.1958 - 10.4.1960, in List auf Sylt vom 22.6.1960 - 14.7.1969 und in Nordstrand vom 15.7.1969 bis Januar 1979.Am 30.3.1979 ging das Boot an den Förderkreis des Kieler Schifffahrtsmuseums über und gehört seit 1981 zum Museum mit Liegeplatz an der Museumsbrücke, deren weitere Einheiten 'Feuerlöschboot' und der Tonnenleger 'Bussard' die Winterstürme im Gegensatz zur 'Hindenburg' unbeschadet überstanden. Der derzeitige Bauzustand rührt von der Instandsetzung bei der Schiffswerft Laboe her. Sie erforderte aufgrund aufwändiger Arbeiten eine sechsmonatige Bauzeit und eine Finanzierung auch durch Spender und Förderer.

TIMBUS

TIMBUSbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieFrachter    Letzter Eintrag14.01.2020 10:52    
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"TIMBUS"-Archivbild-in-Kiel 01-13|IMO 9198680 | ex-Name: Brar Braren | Flagge Deutschland | Rz DIBC | GT 4.230 | dwt 6.389 | LüA 99,98 m | Br. 17,20 m | Tfgg. 7,29 m | Bj.1999 bei Peterswerft, Wewelsfleth | Eigner/Manager: Rod Braren.

HINDENBURG durch Sturm beschädigt

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EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag14.05.2020 13:56    
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Seenotrettungsboot "HINDENBURG"durch Sturm beschädigt.(13.05.20) Mit deutlichen Blessuren liegt seit einigen Tagen das ausgediente, 17,5 Meter lange Seenotrettungsboot 'Hindenburg' am Hörnkai in Kiel. Das eigentlich gerundete Heck ist plattgedrückt, der Landgang an Steuerbordseite ist zerstört, ebenso die Stahlklampen, mit denen das Museumsboot normalerweise an der Brücke des Kieler Schifffahrtsmuseums gehalten wird, und Relings sind beschädigt. Ursache der Schäden war ein Sturm im März, bei dem die beiden Dalben, an denen das einstige DGzRS-Boot festgemacht war, über dem Grund abbrachen.
Dies führte zur Zerstörung der Klampen, und das Boot machte sich unbemerkt selbstständig und kollidierte mit der Museumsbrücke. Auf dieser kam es zu Schäden am Beton, die auch noch der Ausbesserung harren. Nachdem die Malaise bemerkt wurde, kam die 'Hindenburg' zunächst bei der Gebr. Friedrich-Werft in Kiel-Friedrichsort auf Slip.
Dort wurden die Schäden genau analysiert, und nun harrt die Leitung des Stadt- und Schifffahrtsmuseums eines Kostenvoranschlags für die Reparatur. Außerdem mussten zwei neue Stahldalben geordert werden, die die abgebrochenen Exemplare am Seegarten ersetzen. Bis all' diese Arbeiten erledigt sind, hat die Kieler Binnenhörn einen ungewöhnlichen Gast am Kai liegen, bei dessen Anblick sich Passanten fragen können, was denn mit dem schmucken Schiff passiert ist. Die 'Hindenburg' lief 1944 auf der Werft August Pahl am Köhlfleet in Hamburg vom Stapel. Sie wurde noch im selben Jahr in Dienst gestellt. Der Antrieb erfolgte über zwei Motoren mit je 150 PS, die eine Geschwindigkeit von ca. 10 Knoten erzeugten. Während der letzten Kriegsphase wurde die 'Hindenburg' wie alle größeren Einheiten der DGzRS für Such- und Bergungsdienste eingesetzt.Ab dem 22.12.1944 übernahm Peter Hartmann als Vormann das seinerzeit größte und modernste Seenotrettungsboot der DGzRS. Insgesamt wurden 800 Menschen während der Einsatzzeit gerettet.Das Boot war nacheinander an vier Orten stationiert, in Cuxhaven vom 22.12.1944 - 13.6.1958, in Büsum vom 14.6.1958 - 10.4.1960, in List auf Sylt vom 22.6.1960 - 14.7.1969 und in Nordstrand vom 15.7.1969 bis Januar 1979.Am 30.3.1979 ging das Boot an den Förderkreis des Kieler Schifffahrtsmuseums über und gehört seit 1981 zum Museum mit Liegeplatz an der Museumsbrücke, deren weitere Einheiten 'Feuerlöschboot' und der Tonnenleger 'Bussard' die Winterstürme im Gegensatz zur 'Hindenburg' unbeschadet überstanden. Der derzeitige Bauzustand rührt von der Instandsetzung bei der Schiffswerft Laboe her. Sie erforderte aufgrund aufwändiger Arbeiten eine sechsmonatige Bauzeit und eine Finanzierung auch durch Spender und Förderer.

HINDENBURG durch Sturm beschädigt

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EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag14.05.2020 13:56    
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Seenotrettungsboot "HINDENBURG"durch Sturm beschädigt.(13.05.20) Mit deutlichen Blessuren liegt seit einigen Tagen das ausgediente, 17,5 Meter lange Seenotrettungsboot 'Hindenburg' am Hörnkai in Kiel. Das eigentlich gerundete Heck ist plattgedrückt, der Landgang an Steuerbordseite ist zerstört, ebenso die Stahlklampen, mit denen das Museumsboot normalerweise an der Brücke des Kieler Schifffahrtsmuseums gehalten wird, und Relings sind beschädigt. Ursache der Schäden war ein Sturm im März, bei dem die beiden Dalben, an denen das einstige DGzRS-Boot festgemacht war, über dem Grund abbrachen.
Dies führte zur Zerstörung der Klampen, und das Boot machte sich unbemerkt selbstständig und kollidierte mit der Museumsbrücke. Auf dieser kam es zu Schäden am Beton, die auch noch der Ausbesserung harren. Nachdem die Malaise bemerkt wurde, kam die 'Hindenburg' zunächst bei der Gebr. Friedrich-Werft in Kiel-Friedrichsort auf Slip.
Dort wurden die Schäden genau analysiert, und nun harrt die Leitung des Stadt- und Schifffahrtsmuseums eines Kostenvoranschlags für die Reparatur. Außerdem mussten zwei neue Stahldalben geordert werden, die die abgebrochenen Exemplare am Seegarten ersetzen. Bis all' diese Arbeiten erledigt sind, hat die Kieler Binnenhörn einen ungewöhnlichen Gast am Kai liegen, bei dessen Anblick sich Passanten fragen können, was denn mit dem schmucken Schiff passiert ist. Die 'Hindenburg' lief 1944 auf der Werft August Pahl am Köhlfleet in Hamburg vom Stapel. Sie wurde noch im selben Jahr in Dienst gestellt. Der Antrieb erfolgte über zwei Motoren mit je 150 PS, die eine Geschwindigkeit von ca. 10 Knoten erzeugten. Während der letzten Kriegsphase wurde die 'Hindenburg' wie alle größeren Einheiten der DGzRS für Such- und Bergungsdienste eingesetzt.Ab dem 22.12.1944 übernahm Peter Hartmann als Vormann das seinerzeit größte und modernste Seenotrettungsboot der DGzRS. Insgesamt wurden 800 Menschen während der Einsatzzeit gerettet.Das Boot war nacheinander an vier Orten stationiert, in Cuxhaven vom 22.12.1944 - 13.6.1958, in Büsum vom 14.6.1958 - 10.4.1960, in List auf Sylt vom 22.6.1960 - 14.7.1969 und in Nordstrand vom 15.7.1969 bis Januar 1979.Am 30.3.1979 ging das Boot an den Förderkreis des Kieler Schifffahrtsmuseums über und gehört seit 1981 zum Museum mit Liegeplatz an der Museumsbrücke, deren weitere Einheiten 'Feuerlöschboot' und der Tonnenleger 'Bussard' die Winterstürme im Gegensatz zur 'Hindenburg' unbeschadet überstanden. Der derzeitige Bauzustand rührt von der Instandsetzung bei der Schiffswerft Laboe her. Sie erforderte aufgrund aufwändiger Arbeiten eine sechsmonatige Bauzeit und eine Finanzierung auch durch Spender und Förderer.

HINDENBURG durch Sturm beschädigt

HINDENBURG durch Sturm beschädigtbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag14.05.2020 13:56    
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Seenotrettungsboot "HINDENBURG"durch Sturm beschädigt.(13.05.20) Mit deutlichen Blessuren liegt seit einigen Tagen das ausgediente, 17,5 Meter lange Seenotrettungsboot 'Hindenburg' am Hörnkai in Kiel. Das eigentlich gerundete Heck ist plattgedrückt, der Landgang an Steuerbordseite ist zerstört, ebenso die Stahlklampen, mit denen das Museumsboot normalerweise an der Brücke des Kieler Schifffahrtsmuseums gehalten wird, und Relings sind beschädigt. Ursache der Schäden war ein Sturm im März, bei dem die beiden Dalben, an denen das einstige DGzRS-Boot festgemacht war, über dem Grund abbrachen.
Dies führte zur Zerstörung der Klampen, und das Boot machte sich unbemerkt selbstständig und kollidierte mit der Museumsbrücke. Auf dieser kam es zu Schäden am Beton, die auch noch der Ausbesserung harren. Nachdem die Malaise bemerkt wurde, kam die 'Hindenburg' zunächst bei der Gebr. Friedrich-Werft in Kiel-Friedrichsort auf Slip.
Dort wurden die Schäden genau analysiert, und nun harrt die Leitung des Stadt- und Schifffahrtsmuseums eines Kostenvoranschlags für die Reparatur. Außerdem mussten zwei neue Stahldalben geordert werden, die die abgebrochenen Exemplare am Seegarten ersetzen. Bis all' diese Arbeiten erledigt sind, hat die Kieler Binnenhörn einen ungewöhnlichen Gast am Kai liegen, bei dessen Anblick sich Passanten fragen können, was denn mit dem schmucken Schiff passiert ist. Die 'Hindenburg' lief 1944 auf der Werft August Pahl am Köhlfleet in Hamburg vom Stapel. Sie wurde noch im selben Jahr in Dienst gestellt. Der Antrieb erfolgte über zwei Motoren mit je 150 PS, die eine Geschwindigkeit von ca. 10 Knoten erzeugten. Während der letzten Kriegsphase wurde die 'Hindenburg' wie alle größeren Einheiten der DGzRS für Such- und Bergungsdienste eingesetzt.Ab dem 22.12.1944 übernahm Peter Hartmann als Vormann das seinerzeit größte und modernste Seenotrettungsboot der DGzRS. Insgesamt wurden 800 Menschen während der Einsatzzeit gerettet.Das Boot war nacheinander an vier Orten stationiert, in Cuxhaven vom 22.12.1944 - 13.6.1958, in Büsum vom 14.6.1958 - 10.4.1960, in List auf Sylt vom 22.6.1960 - 14.7.1969 und in Nordstrand vom 15.7.1969 bis Januar 1979.Am 30.3.1979 ging das Boot an den Förderkreis des Kieler Schifffahrtsmuseums über und gehört seit 1981 zum Museum mit Liegeplatz an der Museumsbrücke, deren weitere Einheiten 'Feuerlöschboot' und der Tonnenleger 'Bussard' die Winterstürme im Gegensatz zur 'Hindenburg' unbeschadet überstanden. Der derzeitige Bauzustand rührt von der Instandsetzung bei der Schiffswerft Laboe her. Sie erforderte aufgrund aufwändiger Arbeiten eine sechsmonatige Bauzeit und eine Finanzierung auch durch Spender und Förderer.

BBC SAPPHIRE... U-Boote

BBC SAPPHIRE... U-Bootebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieVerschiedenes    Letzter Eintrag14.11.2015 13:38    
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DIE BBC SAPPHIRE am 4.11. und den folgenden Tagen im Kieler Marinearsenal zur Übernahme der beiden ehemaligen U-Boote der Marine U 23 und U 24, die als „Intrepido“ und „Indomable“ samt Ausrüstung aus dem Wasser gehoben und an Deck festgeschweißt wurden. Am 9.11. begann die Reise der Boote nach Kolumbien mit dem Schiff der Reederei BBC Chartering aus Leer. Mit der Verladung endete für die Kieler Werft ThyssenKrupp Marine Systems (TKMS) der erste Teil des Kolumbien-Geschäfts.  Die Boote waren bis 2010 fast 35 Jahre im Einsatz für die Bundesmarine. Sie  wurden im  August 2012 im Marinearsenal Kiel an die Marine Kolumbiens übergeben. Danach hatte die Werft Thyssenkrupp Marine Systems den Auftrag bekommen, sie für den Einsatz in den Tropen auszurüsten.  Kolumbien hat bereits seit Jahren zwei U-Boote der Klasse 209 von der Kieler Werft HDW und soll  mit den beiden weiteren Booten seine Fähigkeiten bei der Bekämpfung des Drogenschmuggels und des Küstenschutzes erweitern. Bei der Werftliegezeit in Kiel waren besonders die Klimatechnik und die Elektronik der U-Boote auf die Bedingungen in Kolumbien angepasst worden. Mit den 48 Meter langen U-Booten werden auch mehrere Container mit Ausrüstung für die Marine Kolumbiens geliefert. Am 9.11. verließ die BBC SAPPHIRE das Arsenal und machte sich nach einem Bunkerstopp bei Bominflot in der Nacht zum 10.11. auf die 5000 Meilen weite Reise nach Südamerika.

HINDENBURG durch Sturm beschädigt

HINDENBURG durch Sturm beschädigtbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag14.05.2020 13:56    
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Seenotrettungsboot "HINDENBURG"durch Sturm beschädigt.(13.05.20) Mit deutlichen Blessuren liegt seit einigen Tagen das ausgediente, 17,5 Meter lange Seenotrettungsboot 'Hindenburg' am Hörnkai in Kiel. Das eigentlich gerundete Heck ist plattgedrückt, der Landgang an Steuerbordseite ist zerstört, ebenso die Stahlklampen, mit denen das Museumsboot normalerweise an der Brücke des Kieler Schifffahrtsmuseums gehalten wird, und Relings sind beschädigt. Ursache der Schäden war ein Sturm im März, bei dem die beiden Dalben, an denen das einstige DGzRS-Boot festgemacht war, über dem Grund abbrachen.
Dies führte zur Zerstörung der Klampen, und das Boot machte sich unbemerkt selbstständig und kollidierte mit der Museumsbrücke. Auf dieser kam es zu Schäden am Beton, die auch noch der Ausbesserung harren. Nachdem die Malaise bemerkt wurde, kam die 'Hindenburg' zunächst bei der Gebr. Friedrich-Werft in Kiel-Friedrichsort auf Slip.
Dort wurden die Schäden genau analysiert, und nun harrt die Leitung des Stadt- und Schifffahrtsmuseums eines Kostenvoranschlags für die Reparatur. Außerdem mussten zwei neue Stahldalben geordert werden, die die abgebrochenen Exemplare am Seegarten ersetzen. Bis all' diese Arbeiten erledigt sind, hat die Kieler Binnenhörn einen ungewöhnlichen Gast am Kai liegen, bei dessen Anblick sich Passanten fragen können, was denn mit dem schmucken Schiff passiert ist. Die 'Hindenburg' lief 1944 auf der Werft August Pahl am Köhlfleet in Hamburg vom Stapel. Sie wurde noch im selben Jahr in Dienst gestellt. Der Antrieb erfolgte über zwei Motoren mit je 150 PS, die eine Geschwindigkeit von ca. 10 Knoten erzeugten. Während der letzten Kriegsphase wurde die 'Hindenburg' wie alle größeren Einheiten der DGzRS für Such- und Bergungsdienste eingesetzt.Ab dem 22.12.1944 übernahm Peter Hartmann als Vormann das seinerzeit größte und modernste Seenotrettungsboot der DGzRS. Insgesamt wurden 800 Menschen während der Einsatzzeit gerettet.Das Boot war nacheinander an vier Orten stationiert, in Cuxhaven vom 22.12.1944 - 13.6.1958, in Büsum vom 14.6.1958 - 10.4.1960, in List auf Sylt vom 22.6.1960 - 14.7.1969 und in Nordstrand vom 15.7.1969 bis Januar 1979.Am 30.3.1979 ging das Boot an den Förderkreis des Kieler Schifffahrtsmuseums über und gehört seit 1981 zum Museum mit Liegeplatz an der Museumsbrücke, deren weitere Einheiten 'Feuerlöschboot' und der Tonnenleger 'Bussard' die Winterstürme im Gegensatz zur 'Hindenburg' unbeschadet überstanden. Der derzeitige Bauzustand rührt von der Instandsetzung bei der Schiffswerft Laboe her. Sie erforderte aufgrund aufwändiger Arbeiten eine sechsmonatige Bauzeit und eine Finanzierung auch durch Spender und Förderer.

Kieler Marinearsenal....

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EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieVerschiedenes    Letzter Eintrag14.11.2015 13:38    
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November 2015/Die deutschen Schwesterboote U 16 und U 18 werden weiter im Kieler Marinearsenal als Ersatzteilspender vorgehalten. Ebenfalls im Marinearsenal liegt das zu derselben Klasse gehörende U-Boot U 25, das nach Ansprengversuchen in der Eckernförder Bucht gesunken war und nun in einem Dock auf dem Trockenen liegt. Andere Auflieger im Arsenal sind das Minenkampfboot KAPPELN, das direkt hinter dem Schwimmkran HIEV liegt und ebenfalls als Ersatzteillager dient, sowie ein Schwesterschiff und Hohlstabfernlenkkörper. Die HIEV kam trotz einer millionenschweren, mehrere Jahre dauernden Werftüberholung und Modernisierung nicht mehr für die Marine zum Einsatz, ihre weitere Verwendung ist unklar. Des Weiteren wartet der ehemalige Flottentanker AMMERSEE auf sein noch unbekanntes Schicksal, der wegen Asbestverbauung an Bord außer Dienst gestellt wurde.

HINDENBURG durch Sturm beschädigt

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EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag14.05.2020 14:59    
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Seenotrettungsboot "HINDENBURG"durch Sturm beschädigt.(13.05.20) Mit deutlichen Blessuren liegt seit einigen Tagen das ausgediente, 17,5 Meter lange Seenotrettungsboot 'Hindenburg' am Hörnkai in Kiel. Das eigentlich gerundete Heck ist plattgedrückt, der Landgang an Steuerbordseite ist zerstört, ebenso die Stahlklampen, mit denen das Museumsboot normalerweise an der Brücke des Kieler Schifffahrtsmuseums gehalten wird, und Relings sind beschädigt. Ursache der Schäden war ein Sturm im März, bei dem die beiden Dalben, an denen das einstige DGzRS-Boot festgemacht war, über dem Grund abbrachen.
Dies führte zur Zerstörung der Klampen, und das Boot machte sich unbemerkt selbstständig und kollidierte mit der Museumsbrücke. Auf dieser kam es zu Schäden am Beton, die auch noch der Ausbesserung harren. Nachdem die Malaise bemerkt wurde, kam die 'Hindenburg' zunächst bei der Gebr. Friedrich-Werft in Kiel-Friedrichsort auf Slip.
Dort wurden die Schäden genau analysiert, und nun harrt die Leitung des Stadt- und Schifffahrtsmuseums eines Kostenvoranschlags für die Reparatur. Außerdem mussten zwei neue Stahldalben geordert werden, die die abgebrochenen Exemplare am Seegarten ersetzen. Bis all' diese Arbeiten erledigt sind, hat die Kieler Binnenhörn einen ungewöhnlichen Gast am Kai liegen, bei dessen Anblick sich Passanten fragen können, was denn mit dem schmucken Schiff passiert ist. Die 'Hindenburg' lief 1944 auf der Werft August Pahl am Köhlfleet in Hamburg vom Stapel. Sie wurde noch im selben Jahr in Dienst gestellt. Der Antrieb erfolgte über zwei Motoren mit je 150 PS, die eine Geschwindigkeit von ca. 10 Knoten erzeugten. Während der letzten Kriegsphase wurde die 'Hindenburg' wie alle größeren Einheiten der DGzRS für Such- und Bergungsdienste eingesetzt.Ab dem 22.12.1944 übernahm Peter Hartmann als Vormann das seinerzeit größte und modernste Seenotrettungsboot der DGzRS. Insgesamt wurden 800 Menschen während der Einsatzzeit gerettet.Das Boot war nacheinander an vier Orten stationiert, in Cuxhaven vom 22.12.1944 - 13.6.1958, in Büsum vom 14.6.1958 - 10.4.1960, in List auf Sylt vom 22.6.1960 - 14.7.1969 und in Nordstrand vom 15.7.1969 bis Januar 1979.Am 30.3.1979 ging das Boot an den Förderkreis des Kieler Schifffahrtsmuseums über und gehört seit 1981 zum Museum mit Liegeplatz an der Museumsbrücke, deren weitere Einheiten 'Feuerlöschboot' und der Tonnenleger 'Bussard' die Winterstürme im Gegensatz zur 'Hindenburg' unbeschadet überstanden. Der derzeitige Bauzustand rührt von der Instandsetzung bei der Schiffswerft Laboe her. Sie erforderte aufgrund aufwändiger Arbeiten eine sechsmonatige Bauzeit und eine Finanzierung auch durch Spender und Förderer. Bild :Museumsbruecke

Kieler Marinearsenal....

Kieler Marinearsenal....beliebt
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November 2015/Die deutschen Schwesterboote U 16 und U 18 werden weiter im Kieler Marinearsenal als Ersatzteilspender vorgehalten. Ebenfalls im Marinearsenal liegt das zu derselben Klasse gehörende U-Boot U 25, das nach Ansprengversuchen in der Eckernförder Bucht gesunken war und nun in einem Dock auf dem Trockenen liegt. Andere Auflieger im Arsenal sind das Minenkampfboot KAPPELN, das direkt hinter dem Schwimmkran HIEV liegt und ebenfalls als Ersatzteillager dient, sowie ein Schwesterschiff und Hohlstabfernlenkkörper. Die HIEV kam trotz einer millionenschweren, mehrere Jahre dauernden Werftüberholung und Modernisierung nicht mehr für die Marine zum Einsatz, ihre weitere Verwendung ist unklar. Des Weiteren wartet der ehemalige Flottentanker AMMERSEE auf sein noch unbekanntes Schicksal, der wegen Asbestverbauung an Bord außer Dienst gestellt wurde.

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