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JHC Transporter -Havarie

JHC Transporter -Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag09.01.2015 07:30    
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(08.01.15) Am 7.1. um 18:25 Uhr kollidierte der von Hamburg kommende, unter Antigua-Barbuda-Flagge laufende Frachter "Elvi Kull", 741 BRZ (IMO-Nr.: 7819864), im Nord-Ostsee-Kanal bei Kilometer 88,7 mit dem ihm auf Westkurs entgegenkommenden, dänischen Crewboot "JHC Transporter", 129 BRZ (MMSI-Nr.: 219016581).
Während an der "Elvi Kull" nur ein Schrammen entstanden, erlitt die "JHC Transporter" einen Riss oberhalb der Wasserlinie im Rumpf. Personen kamen nicht zu Schaden. Zur Durchführung der Ermittlungen durch die Wasserschutzpolizei Kiel verlegten beide Schiffe zum Nordhafen in Kiel.
Auf Anordnung der Berufsgenossenschaft Verkehr durfte die "Elvi Kull" am 8.1. um 7.50 Uhr die Reise nach Heiligenhafen fortsetzen, wo sie drei Stunden später festmachte. Die "JHC Transporter" erhielt ein vorläufiges Weiterfahrtverbot und ging am Vormittag des 8.1. in die Knierim-Werft im Kieler Nordhafen zur Reparatur. Die Ermittlungen zum Unfallhergang dauerten noch an.

E.R. TALLIN ...

E.R. TALLIN ...beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag13.05.2015 12:15    
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Der liberianische Containerfrachter "E.R. Tallinn", 12514 BRZ (IMO-Nr.: 9448671), der sich auf der Reise von Rotterdam nach Gdingen befand, kollidierte am frühen Morgen des 12.5. gegen 0.20 Uhr beim Einlaufen in die Schleuse Brunsbüttel mit der Schleusenmauer. Dabei wurde der Frachter am Backbordvorschiff oberhalb der Wasserlinie beschädigt. Nach den notwendigen Untersuchungen setzte er seine Reise gegen zwei Uhr ostwärts fort und ging gegen 10 Uhr in den Kieler Scheerhafen. Hier machte er an der Nordmole zur sofortigen Reparatur des Schadens vor Ort fest.

CESARIA

CESARIAbeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieTanker    Letzter Eintrag12.03.2011 16:24    
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Südkammer Schleuse Kiel/Holtenau /Chemikalien Unfall 11.03.11/Mehr Info: Klick hier|Ship manager: INTEGRA SHIPMANAGEMENT SA PO Box 1405, Majuro MH 96960, Marshall Islands|Flag :Liberia|IMO number :8716722|Call Sign : A8TN5|NT:10927|GT : 25368|DWT :39538|Length Overall:182.2978 m|Molded Breadth: 31.4005m|Molded Depth: 17.1999m|Main Engine: MITSUI ( 6S50MC ) / 7967.28 kW|Type of ship :Crude Oil Tanker|Year of build :1988|Builder/Place: ONOMICHI DOCKYARD CO., LTD.Zosen/Onomichi(JPN)|Yard No: 327|Ex-Name's: BP ADVOCATE-93 PRIMAR

ARKLOW MUSE- Havarie

ARKLOW MUSE- Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag06.03.2014 19:15    
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Die "ARKLOW MUSE"nach ihrer Kollision mit der "GINALDAG" am 6.3. im Kieler Nordhafen./ Beule im Heck Bereich / Das Freifallrettungsboot ist in seiner Aufhängung  verbogen / Boot und David müssen Repariert werden.

MTS Vanquish-Vesper

MTS Vanquish-Vesper beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag05.06.2018 08:00    
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Vesper saß bei Levensau fest...Der britische Schlepper "MTS Vanquish", 272 BRZ (IMO-Nr.: 9559573), der mit der in Nassau registrierten Zementbarge "Vesper" von Gdingen nach Tilbury unterwegs war, kam am Morgen des 3.6. beim Transit des Nord-Ostsee-Kanals wenige Minuten nach Verlassen der Holtenauer Schleusen unterhalb der alten Levensauer Hochbrücke vom Kurs ab. Die Barge kam auf dem nördlichen Ufer des Kanals fest.
Nach rund 10 Minuten gelang es der als Steuerschlepper eingesetzten Kieler "Holtenau" 204 BRZ (IMO-Nr.: 8200321), die Barge wieder flottzumachen. Danach drehte der gesamte Schleppzug um, und die „Vesper“ wurde zur Untersuchung im Kieler Nordhafen an den Voith-Kai gelegt, wo sie seither gemeinsam mit der „MTS Vanquish“ verblieb. Die „Vesper“ hatte bei Nautas, einer Werft in Gdingen, gelegen, wo Überholungsarbeiten an Rumpf und Maschinen durchgeführt, Aggregate ersetzt und Verladeeinrichtungen inspiziert wurden.

Kollision in Kiel.... Vectis Eagle-Stau

Kollision in Kiel.... Vectis Eagle-Staubeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag24.11.2014 20:53    
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Stau auf Holtenau-Reede nach Havarie|In der Holtenauer Schleuse lief auf der Fahrt von Muuga nach Gijon am 24.11. gegen 12 Uhr der britische Frachter "Vectis Eagle", 6190 BRZ (IMO: 9594286), in ein Schleusentor der großen Nordschleuse in Kiel-Holtenau, das schwer beschädigt wurde. Das Tor konnte nicht mehr geöffnet werden und muss ausgetauscht werden. Dafür wurde die große Nordschleuse voraussichtlich bis zum 26.11. gesperrt. Durch die Havarie stand nur noch eine Schleusenkammer in Kiel zur Verfügung. Der Schaden belief sich nach ersten Schätzungen auf mehrere hunderttausend Euro. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Die Wasserschutzpolizei war vor Ort. Der Havarist wurde gegen 14 Uhr von den Schleppern "Holtenau" und "Kitzeberg" in den Ostuferhafen verholt.

DELPHIS BOTHNIA- Havarie

DELPHIS BOTHNIA- Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag03.09.2017 18:02    
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Am 31.8. um 6.50 Uhr kollidierte der unter Hongkong-Flagge laufende Containerfrachter "Delphis Bothnia", 25715 BRZ (IMO-Nr.: 9763710), von Brunsbüttel kommend beim Einlaufen mit der Mauer der Südschleuse des Nord-Ostsee-Kanals in Kiel-Holtenau. Das Schiff stieß mit der Backbordseite gegen den Kai und wurde oberhalb der Wasserlinie eingedrückt und aufgeschrammt. Auch die Mauer der Schleusenkammer wurde beschädigt.
Das Schiff, das sich auf der Reise von Rotterdam nach Gdingen befand, wurde zur Klärung des Vorfalls mit einem Weiterfahrverbot belegt, die Südkammer der Schleuse zeitweilig gesperrt. Um7.45 Uhr wurde der Frachter wieder freigegeben. Er setzte um 8.30 Uhr die Reise in die Ostsee fort.
Die”Delphi Bothnia” ist 177,56 Meter lang, 30,55 Meter breit, hat 9,5 Meter Tiefgang und eine Tragfähigkeit von 24.700 Tonnen. Der 2.337-TEU-Frachter der Alpha Vessel Ltd. in Hongkong läuft im Management der Anglo-Eastern (Germany) GmbH für den Feeder-Betreiber Team Lines. Es wurde seit der Ablieferung durch die Hanjin Heavy Industries & Construction Co., Ltd. 2016 auf den Kernrouten des Feedernetzwerks von Team Lines in der Ostsee eingesetzt. Die drei Schwestern „Delphis Finland“, „Delphis Gdansk“ und „Delphis Riga“ folgten bis zum Frühjahr 2017. Derzeit laufen 25 Frachter für das zur Compagnie Maritime Belge (CMB)-Tochter Delphis gehörende Unternehmen in einem Feeder-Netzwerk zwischen Spanien und St. Petersburg. (Fotos: Lutz Schleich)

E.R. TALLIN ...

E.R. TALLIN ...beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag13.05.2015 12:15    
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Der liberianische Containerfrachter "E.R. Tallinn", 12514 BRZ (IMO-Nr.: 9448671), der sich auf der Reise von Rotterdam nach Gdingen befand, kollidierte am frühen Morgen des 12.5. gegen 0.20 Uhr beim Einlaufen in die Schleuse Brunsbüttel mit der Schleusenmauer. Dabei wurde der Frachter am Backbordvorschiff oberhalb der Wasserlinie beschädigt. Nach den notwendigen Untersuchungen setzte er seine Reise gegen zwei Uhr ostwärts fort und ging gegen 10 Uhr in den Kieler Scheerhafen. Hier machte er an der Nordmole zur sofortigen Reparatur des Schadens vor Ort fest.

ORANESS ....

ORANESS ....beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag18.05.2017 16:50    
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"ORANESS" im Nordhafen am Voith-Kai.17.05.2017|Ein Feuer im Maschinenraum des dänischen Tankers „Oraness“, 1804 BRZ (IMO-Nr.: 8416786), sorgte in der Nacht zum 17.5. für Behinderungen auf dem Nord-Ostsee-Kanal. Kurz nach 23 Uhr hatte die Besatzung des Tankers, der unbeladen von Aarhus nach Moerdijk unterwegs war, im Maschinenraum einen Brand bemerkt und Alarm ausgelöst. Zu dem Zeitpunkt hatte der Tanker gerade die Levensauer Hochbrücke passiert.
Der Lotse und die Schiffsführung stoppten sofort die Fahrt und machten an der Nordseite der Kanalweiche Schwartenbek fest. Die Verkehrszentrale des Kanals alarmierte die Feuerwehr und sperrte den Kanalabschnitt für den Schiffsverkehr. Die Löschzüge der Haupt- und der Ostwache sowie die Freiwillige Feuerwehr Suchsdorf rückten an und bereiteten die Schiffsbrandbekämpfung vor.
Um 23.35 Uhr waren die Schlepper "Stein", "Bülk" und "Holtenau" unterwegs zur Unglücksstelle gegenüber von Suchsdorf. Die Schleusen in Holtenau wurden seeseitig offen gahalten für das Einlaufen von Schiffen, die an der Rettungsaktion beteiligt waren. Der übrige Verkehr musste warten.Die Einsatzkräfte setzten dann mit Schlauchbooten zum Havaristen über und unterstützten die Besatzung bei den Löscharbeiten. Diese hatte den Brand in einem ersten Angriff bereits mit Pulverlöschern unter Kontrolle gebracht. Zusammen mit mehreren Angriffstrupps der Feuerwehr wurden bis gegen ein Uhr Teile der Verkleidung im Maschinenraum abgenommen und mögliche Glutnester gesucht.Nach dem Ende der Löscharbeiten wurde die „Oraness“ gegen 1.30 Uhr von den Schleppern „Stein“, der seit ein Uhr am Bug fest war, und der „Bülk“ gedreht und zum Nordhafen geschleppt, wo sie gegen zwei Uhr an Liegeplatz 33 am Voith-Kai festmachte. Hier sollten die Untersuchungen der Wasserschutzpolizei und der Berufsgenossenschaft Verkehr zur Brandursache erfolgen. Die "Geert K", "Sirius" und "Norderoog”, die seit der Notmeldung auf Wartepositionen im Kanal hatten ausharren müssen, durften die Havariestelle mittlerweile auch passieren.

CATHERINA....

CATHERINA....beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag01.10.2014 16:26    
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Am 27.9. gegen 10 Uhr brach im  Maschinenraum des holländischen Zweimasters "CATHERINA, 97 BRZ (IMO-Nr.: 7336343) vor der Einfahrt des Nord-Ostsee-Kanals in Kiel-Holtenau auf der Kieler Förde ein Feuer aus. Kurz nach 10 Uhr meldete die Besatzung des Traditionsseglers den Brand. Die Besatzung leitete erste Löschversuche ein und konnte ein Übergreifen des Feuers auf andere Bereiche verhindern. Außerdem wurde die automatische Löschanlage im Maschinenraum ausgelöst.Der Rettungskreuzer "Berlin" der DGzRS-Station Laboe holte Einsatzräfte der Berufsfeuerwehr Kiel vom Tiessenkai in Holtenau ab und brachte sie an Bord, wo der Maschinenraum dann nach verbliebenen Brandnestern abgesucht wurde. Am Einsatz waren auch die Rettungsboote "Walter Rose" und "Franz Stapelfeldt" sowie das Polizeiboot "Falshöft" mit 40 Einsatzkräften beteiligt. Die “Catherina” wurde 1920 als segelnder Minenräumer “Vlieland” mit hölzerner Beplankung auf stählernen Spanten erbaut. 1955 wurde sie in Belgien verlängert und die hölzerne Außenhaut durch Stahl ersetzt. Bis 1982 versah sie als “Kamina” den Dienst in der Fischerei. Seit 1985 war sie in der Charterfahrt im Einsatz und wurde 1997 in “Catherina” umgetauft.
Unmittelbar nach dem Ende des Einsatzes am Tiessenkai musste der Löschzug der Feuerwehr gegen 14 Uhr nach Friedrichsort ausrücken. Dort war bei Schweißarbeiten auf der Lindenau Werft ein Feuer bei Schweißarbeiten an Bord des deutschen Traditionsseglers "Roald Amundsen", 252 BRZ (IMO-Nr.: 8994489), ausgebrochen, der im Schwimmdock der Lindenau-Werft lag. Die Einsatzkräfte konnten auch hier das Feuer innerhalb kurzer Zeit löschen.Foto: Fabian Vornholt

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