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 MCT ALTAIR...

MCT ALTAIR...beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag31.03.2014 14:31    
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Der liberianische Chemikalientanker "MCT Altair", 12358 BRZ (IMO-Nr.: 9173082), lief auf der Fahrt von Klaipeda nach Baitumi unweit der Levensauer Hochbrücke am 30.3. 14 gegen fünf Uhr in die Böschung des Nord-Ostsee-Kanals bei Schwartenbe, nur wenige Minuten, nachdem er die Holtenauer Schleusen westgehend verlassen hatte. Die Havarie ereignete sich bei dichtem Nebel. Aus Kiel wurden die beiden SFK-Schlepper "Holtenau" und "Kitzeberg" gerufen, die den Havaristen wieder flottmachten und achteraus langsam zurück in den Nordhafen bugsierten. Um 14.15 Uhr wurde der Tanker, der Gefahrgut geladen hatte, zur weiteren Untersuchung am Kai der Bominflot-Bunkerstation festgemacht. Gegen 20 Uhr warf er wieder los und nahm den nächsten Anlauf nach Batumi.

 NAVIOS LYRA  - Havarie

NAVIOS LYRA - Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag24.01.2023 09:53    
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Der unter Panama-Fllagged laufende Bulkcarrier ' Navios Lyra', 23448 gt (IMO: 9498626), kam auf der Reise von Klaipeda nach La Rochelle am 21.1. gegen Mitternacht beim Ansteuern der Südschleuse des Nprd-Ostsee-Kanals in Kiel-Holtenau zu weit nach Süden und kollidierte mit dem Leitwerk. Er stieß frontal gegen das äußere Ende, und der mit weißem Licht markierte erste Dalben wurde so schwer getroffen, dass er wegknickte und ausgetauscht werden muss. Auch die Befestigungen der Reibhölzer und der Signallampe wurden beschädigt. Der fürs Einlaufen am Heck festgemachte Schlepper „Kiel“ konnte den Aufprall des Schiffes nur abmildern. Er brachte es danach auf die Holtenauer Reede zurück, wo die Wasserschutzpolizei mit dem Streifenboot „Stör“ zur Untersuchung des Seeunfalls anrückte. Die Höhe des Sachschadens an dem Leitwerk sollten Untersuchungen durch Mitarbeiter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes NOK am 23.1. ergeben. Über das Schiff wurde vorerst ein Weiterfahrverbot verhäng bis zum Abschluss der Untersuchungen und der Klassebestätigung. Die Schäden am Bug des Frachters waren nur oberflächlich. Es gab nach ersten Erkenntnissen der Wasserschutzpolizei Kiel keine Hinweise auf einen technischen Defekt an Bord des zehn Jahre alten Frachters. Allerdings wehte ein starker Wind zum Zeitpunkt der Havarie.

 NAVIOS LYRA  - Havarie

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EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag24.01.2023 09:52    
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Der unter Panama-Fllagged laufende Bulkcarrier ' Navios Lyra', 23448 gt (IMO: 9498626), kam auf der Reise von Klaipeda nach La Rochelle am 21.1. gegen Mitternacht beim Ansteuern der Südschleuse des Nprd-Ostsee-Kanals in Kiel-Holtenau zu weit nach Süden und kollidierte mit dem Leitwerk. Er stieß frontal gegen das äußere Ende, und der mit weißem Licht markierte erste Dalben wurde so schwer getroffen, dass er wegknickte und ausgetauscht werden muss. Auch die Befestigungen der Reibhölzer und der Signallampe wurden beschädigt. Der fürs Einlaufen am Heck festgemachte Schlepper „Kiel“ konnte den Aufprall des Schiffes nur abmildern. Er brachte es danach auf die Holtenauer Reede zurück, wo die Wasserschutzpolizei mit dem Streifenboot „Stör“ zur Untersuchung des Seeunfalls anrückte. Die Höhe des Sachschadens an dem Leitwerk sollten Untersuchungen durch Mitarbeiter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes NOK am 23.1. ergeben. Über das Schiff wurde vorerst ein Weiterfahrverbot verhäng bis zum Abschluss der Untersuchungen und der Klassebestätigung. Die Schäden am Bug des Frachters waren nur oberflächlich. Es gab nach ersten Erkenntnissen der Wasserschutzpolizei Kiel keine Hinweise auf einen technischen Defekt an Bord des zehn Jahre alten Frachters. Allerdings wehte ein starker Wind zum Zeitpunkt der Havarie.

 NAVIOS LYRA  - Havarie

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EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag24.01.2023 08:51    
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Der unter Panama-Fllagged laufende Bulkcarrier ' Navios Lyra', 23448 gt (IMO: 9498626), kam auf der Reise von Klaipeda nach La Rochelle am 21.1. gegen Mitternacht beim Ansteuern der Südschleuse des Nprd-Ostsee-Kanals in Kiel-Holtenau zu weit nach Süden und kollidierte mit dem Leitwerk. Er stieß frontal gegen das äußere Ende, und der mit weißem Licht markierte erste Dalben wurde so schwer getroffen, dass er wegknickte und ausgetauscht werden muss. Auch die Befestigungen der Reibhölzer und der Signallampe wurden beschädigt. Der fürs Einlaufen am Heck festgemachte Schlepper „Kiel“ konnte den Aufprall des Schiffes nur abmildern. Er brachte es danach auf die Holtenauer Reede zurück, wo die Wasserschutzpolizei mit dem Streifenboot „Stör“ zur Untersuchung des Seeunfalls anrückte. Die Höhe des Sachschadens an dem Leitwerk sollten Untersuchungen durch Mitarbeiter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes NOK am 23.1. ergeben. Über das Schiff wurde vorerst ein Weiterfahrverbot verhäng bis zum Abschluss der Untersuchungen und der Klassebestätigung. Die Schäden am Bug des Frachters waren nur oberflächlich. Es gab nach ersten Erkenntnissen der Wasserschutzpolizei Kiel keine Hinweise auf einen technischen Defekt an Bord des zehn Jahre alten Frachters. Allerdings wehte ein starker Wind zum Zeitpunkt der Havarie.

 NAVIOS LYRA  - Havarie

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EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag24.01.2023 08:51    
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Der unter Panama-Fllagged laufende Bulkcarrier ' Navios Lyra', 23448 gt (IMO: 9498626), kam auf der Reise von Klaipeda nach La Rochelle am 21.1. gegen Mitternacht beim Ansteuern der Südschleuse des Nprd-Ostsee-Kanals in Kiel-Holtenau zu weit nach Süden und kollidierte mit dem Leitwerk. Er stieß frontal gegen das äußere Ende, und der mit weißem Licht markierte erste Dalben wurde so schwer getroffen, dass er wegknickte und ausgetauscht werden muss. Auch die Befestigungen der Reibhölzer und der Signallampe wurden beschädigt. Der fürs Einlaufen am Heck festgemachte Schlepper „Kiel“ konnte den Aufprall des Schiffes nur abmildern. Er brachte es danach auf die Holtenauer Reede zurück, wo die Wasserschutzpolizei mit dem Streifenboot „Stör“ zur Untersuchung des Seeunfalls anrückte. Die Höhe des Sachschadens an dem Leitwerk sollten Untersuchungen durch Mitarbeiter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes NOK am 23.1. ergeben. Über das Schiff wurde vorerst ein Weiterfahrverbot verhäng bis zum Abschluss der Untersuchungen und der Klassebestätigung. Die Schäden am Bug des Frachters waren nur oberflächlich. Es gab nach ersten Erkenntnissen der Wasserschutzpolizei Kiel keine Hinweise auf einen technischen Defekt an Bord des zehn Jahre alten Frachters. Allerdings wehte ein starker Wind zum Zeitpunkt der Havarie.

 NAVIOS LYRA  - Havarie

NAVIOS LYRA - Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag24.01.2023 09:52    
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Der unter Panama-Fllagged laufende Bulkcarrier ' Navios Lyra', 23448 gt (IMO: 9498626), kam auf der Reise von Klaipeda nach La Rochelle am 21.1. gegen Mitternacht beim Ansteuern der Südschleuse des Nprd-Ostsee-Kanals in Kiel-Holtenau zu weit nach Süden und kollidierte mit dem Leitwerk. Er stieß frontal gegen das äußere Ende, und der mit weißem Licht markierte erste Dalben wurde so schwer getroffen, dass er wegknickte und ausgetauscht werden muss. Auch die Befestigungen der Reibhölzer und der Signallampe wurden beschädigt. Der fürs Einlaufen am Heck festgemachte Schlepper „Kiel“ konnte den Aufprall des Schiffes nur abmildern. Er brachte es danach auf die Holtenauer Reede zurück, wo die Wasserschutzpolizei mit dem Streifenboot „Stör“ zur Untersuchung des Seeunfalls anrückte. Die Höhe des Sachschadens an dem Leitwerk sollten Untersuchungen durch Mitarbeiter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes NOK am 23.1. ergeben. Über das Schiff wurde vorerst ein Weiterfahrverbot verhäng bis zum Abschluss der Untersuchungen und der Klassebestätigung. Die Schäden am Bug des Frachters waren nur oberflächlich. Es gab nach ersten Erkenntnissen der Wasserschutzpolizei Kiel keine Hinweise auf einen technischen Defekt an Bord des zehn Jahre alten Frachters. Allerdings wehte ein starker Wind zum Zeitpunkt der Havarie.

ADAMAS...

ADAMAS...beliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag21.12.2015 18:55    
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Am späten Abend des 20.12. erlitt auf der Reise von Ijmuiden nach Soelvesborg der holländische Frachter "Adamas", 2409 BRZ (IMO-Nr.: 9489558), Maschinenschaden auf dem Nord-Ostsee-Kanal unweit von Sehestedt. Der Havarist machte zunächst in der Ausweichstelle Königsförde fest, wo die Crew vergeblich versuchte, ihn wieder fahrtüchtig zu machen. Da der Frachter an den Dalben in der Ausweichstelle aber ein Hindernis für die übrige Schifffahrt darstellte, wurde er gegen Mitternacht von den aus Kiel gerufenen Schleppern „Stein“ und „Falckenstein“ auf den Haken genommen. Am 21.12. gegen 1.30 Uhr machte er im Kieler Nordhafen fest. Er sollte durch Arbeiter der Lindenau Werft in Friedrichsort wieder fahrtüchtig gemacht werden- Die Wasserschutzpolizei Kiel nahm Ermittlungen auf und versuchte, die Ursache für den Maschinenschaden zu klären.

ADLER PRINCESS

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EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieVerschiedenes    Letzter Eintrag17.04.2017 13:19    
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"ADLER PRINCESS" bei ihrer ersten Kanaltour nach Reparatur der Brandschäden vom Dezember in Hamburg auf dem Weg nach Kiel /April 2017|Reederei: PAULSEN REEDEREI WESTERLAND GERMANY |IMO-Nummer: 8876302|MMSI-Nummer: 211162610|Rufzeichen: DF4518| Flagge: GERMANY |GT: 508 tons  |DWT : 112 tons |Länge: 9.00 m|Breite: 42.00 m / Tiefgang: 0.20 m|Baujahr: 1989 | Werft/Ort: GRAEVE SCHEEPSWERF, GRAVE NETHERLANDS|Bau NR.: 2508| Ex- Namen: GERDA-->95 STAD ZIERIKZEE - 95 ADLER PRINCESS

AKACIA-Havarie

AKACIA-Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag28.02.2018 14:50    
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Am Morgen des 26.2. wurde damit begonnen, eine Baustelle durch Mitarbeiter der Rendsburger Nobiskrug-Werft in Kiel-Holenau einzurichten. Am Abend traf aus Hamburg kommend dder Arbeitsponton "Taucher Knoth 9" mit einem Mobilkran ausgestattet vor Ort ein. Er soll in den kmmenden Wochen bei den Arbeiten in der Nordschleue helfen. Am Morgen des 27.2. wurde er an der Schleuse in Position gebracht. Auch die "Hörn 20" der SFK wurde hinzugezogen, um geborgene Trümmerteile aufzunehmen.
Der starke Ostwind mit entsprechendem Wellengang erschwerte die Arbeiten. Zunächst wird es in dieser Woche darum gehen, die notwendigen Vorbereitungen für den Ausbau des Tores zu treffen. Später kommen dann große Schwimmkräne zum Einsatz. Unklar war noch, ob das zerstörte Tor im ganzen oder n mehrere Teile zerlegt geborgen wird. Die "Akacia" lag weiter arrestiert im Nordhafen, bis eine Sicherheit hinterlegt wurde. Die Crew wurde von der Seemannsmission betreut./ Bild: Schleusentruemmer

AKACIA-Havarie

AKACIA-Havariebeliebt
EinsenderTimMehr Bilder von Tim    KategorieHavarien    Letzter Eintrag28.02.2018 14:50    
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Am Morgen des 26.2. wurde damit begonnen, eine Baustelle durch Mitarbeiter der Rendsburger Nobiskrug-Werft in Kiel-Holenau einzurichten. Am Abend traf aus Hamburg kommend dder Arbeitsponton "Taucher Knoth 9" mit einem Mobilkran ausgestattet vor Ort ein. Er soll in den kmmenden Wochen bei den Arbeiten in der Nordschleue helfen. Am Morgen des 27.2. wurde er an der Schleuse in Position gebracht. Auch die "Hörn 20" der SFK wurde hinzugezogen, um geborgene Trümmerteile aufzunehmen.
Der starke Ostwind mit entsprechendem Wellengang erschwerte die Arbeiten. Zunächst wird es in dieser Woche darum gehen, die notwendigen Vorbereitungen für den Ausbau des Tores zu treffen. Später kommen dann große Schwimmkräne zum Einsatz. Unklar war noch, ob das zerstörte Tor im ganzen oder n mehrere Teile zerlegt geborgen wird. Die "Akacia" lag weiter arrestiert im Nordhafen, bis eine Sicherheit hinterlegt wurde. Die Crew wurde von der Seemannsmission betreut./ Bild: "Akacia" liegt weiter arrestiert im Nordhafen

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