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| SONNE... Tim Detailfotos 28.11.2014 14:57 314 0
Tauch-Roboter des Forschungsschiff's "SONNE" |
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| SONNE... Tim Detailfotos 28.11.2014 14:57 298 0
Spielzeug für Forscher... des Forschungsschiff's "SONNE" |
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| SONNE... Tim Detailfotos 28.11.2014 14:57 437 0
Achterschiff des Forschungsschiff's "SONNE" |
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| SONNE... Tim Detailfotos 28.11.2014 14:57 396 0
Achterschiff des Forschungsschiff's "SONNE" |
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| SONNE... Tim Detailfotos 28.11.2014 14:57 325 0
Vorschiff des Forschungsschiff's "SONNE" |
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| TANAIS Tim Historisches & Oldies 05.11.2019 17:04 246 1
"TANAIS" -bei-Kanalpassage-vor-Kiel|Gebaut 1967 bei Jansen in Leer unter der Bau Nr.: 81 als "Kargit Bagenkop" Weitere Namen : Selnes, Lars-Arild, Mygrunn .Heute in Fahrt als "TANAIS" unter Polnischer Flagge für ISTPOL SP Z OO mit Heimathafen Danzig|Imo:6721008|Rufz.:SPG2714|Länge: 44.96m|Breite: 7.52m |GT:313 |DWT :493 |
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| TANAIS Tim unbearbeitet 05.11.2019 17:04 215 2
"TANAIS" -bei-Kanalpassage-vor-Kiel|Gebaut 1967 bei Jansen in Leer unter der Bau Nr.: 81 als "Kargit Bagenkop" Weitere Namen : Selnes, Lars-Arild, Mygrunn .Heute in Fahrt als "TANAIS" unter Polnischer Flagge für ISTPOL SP Z OO mit Heimathafen Danzig|Imo:6721008|Rufz.:SPG2714|Länge: 44.96m|Breite: 7.52m |GT:313 |DWT :493 |
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| THETIS D Tim Havarien 05.01.2017 10:46 877 4
Der liberianische Containerfrachter "Thetis D", 17488 BRZ (IMO: 9372274), erlitt am 26.10. um 8.55 auf der Reise von Gdingen nach Bremerhaven Maschinenausfall, als er von der Ostsee kommend den Nord-Ostsee-Kanal auf Westkurs absteuerte. Das 168 Meter lange und 26 Meter breite Schiff trieb manövrierunfähig beim Leuchtturm Kiel. Die Revierzentrale Travemünde koordinierte die Absicherung des im vielbefahrenen Verkehrstrennungsgebiets liegenden Havaristen und alarmierte die beiden SFK-Schlepper „Kiel“ und „Kitzeberg“. Der Nautiker vom Dienst gab nach der ersten Nachricht über die Havarie unverzüglich eine Warnmeldung heraus. Um neun Uhr warf die „Kiel“ von ihrem Liegeplatz los und nahm Kurs auf die „Thetis D“. Sie stellte eine Schleppverbindung zu dem Frachter her und sicherte ihn, bis auch die "Kitzeberg" eingetroffen war. Die Schlepper zogen das Schiff am Nachmittag in den Kieler Ostuferhafen, wo er um 15.20 Uhr festgemacht wurde. Dort ging es anschließend an die Begutachtung der Maschinenanlage. Die Wasserschutzpolizei Kiel nahm an Bord Ermittlungen auf. Dabei stellte sich heraus, dass es sogar zu einem Feuer im Maschinenraum gekommen war und der Schaden so erheblich war, dass der Frachter bis auf weiteres fahruntüchtig sein würde. Deshalb galt es nun zu organisieren, wie die in Helsinki und Gdingen an Bord genommene Ladung weiter zum Bestimmungshafen, wo sie am 27.10. erwartet worden war, transportiert werden konnte. Unter Umständen würde nun die komplette Containerladung vor einer Reparatur gelöscht werden müssen. |
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| THETIS D Tim Havarien 05.01.2017 10:46 767 3
Der liberianische Containerfrachter "Thetis D", 17488 BRZ (IMO: 9372274), erlitt am 26.10. um 8.55 auf der Reise von Gdingen nach Bremerhaven Maschinenausfall, als er von der Ostsee kommend den Nord-Ostsee-Kanal auf Westkurs absteuerte. Das 168 Meter lange und 26 Meter breite Schiff trieb manövrierunfähig beim Leuchtturm Kiel. Die Revierzentrale Travemünde koordinierte die Absicherung des im vielbefahrenen Verkehrstrennungsgebiets liegenden Havaristen und alarmierte die beiden SFK-Schlepper „Kiel“ und „Kitzeberg“. Der Nautiker vom Dienst gab nach der ersten Nachricht über die Havarie unverzüglich eine Warnmeldung heraus. Um neun Uhr warf die „Kiel“ von ihrem Liegeplatz los und nahm Kurs auf die „Thetis D“. Sie stellte eine Schleppverbindung zu dem Frachter her und sicherte ihn, bis auch die "Kitzeberg" eingetroffen war. Die Schlepper zogen das Schiff am Nachmittag in den Kieler Ostuferhafen, wo er um 15.20 Uhr festgemacht wurde. Dort ging es anschließend an die Begutachtung der Maschinenanlage. Die Wasserschutzpolizei Kiel nahm an Bord Ermittlungen auf. Dabei stellte sich heraus, dass es sogar zu einem Feuer im Maschinenraum gekommen war und der Schaden so erheblich war, dass der Frachter bis auf weiteres fahruntüchtig sein würde. Deshalb galt es nun zu organisieren, wie die in Helsinki und Gdingen an Bord genommene Ladung weiter zum Bestimmungshafen, wo sie am 27.10. erwartet worden war, transportiert werden konnte. Unter Umständen würde nun die komplette Containerladung vor einer Reparatur gelöscht werden müssen. |
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| THOR ENDEAVOUR .... Tim Havarien 13.11.2017 12:09 502 0
Am 12. August gegen 14 Uhr ging die Thor Endeavour dann in Holtenau wie geschmiert durch die Schleuse.....|(11.11.17) Beim Einlaufen in die Neue Südschleuse in Brunsbüttel wurde der unter Singapur-Flagge laufende Bulkcarrier "Thor Endeavour", 25676 BRZ (IMO-Nr.: 9074793), der sich auf der Reise von St. Nazaire nach Klaipeda befand, vermutlich durch eine Windbö zu weit an die ehemalige Mole 3 gedrückt. Diese ist mit drei Eisendalben geschützt, von denen einer umgebogen wurde, als der Frachter trotz Assistenz zweier Schlepper querschlug und gegen die Dalben gepresst wurde. Das Schiff konnte von den Schleppern wieder auf Kurs gebracht werden und lief dann in die Schleuse ein, wo der Unfall protokolliert wurde.Der Frachter hatte bei der Kollision mit dem Dalben eine längere Schramme oder sogar einen Riss an Steuerbordseite davongetragen. Er wurde mit einem Weiterfahrverbot belegt und machte an den Marinedalben im Brunsbütteler Binnenhafen fest. Erst vor weniger als einem halben Jahr, am 10.6., war die “Thor Endeavour” von Ijmuiden kommend mit dem Schlepper "Bugsier 15" kollidiert, als er in die Neue Südschleuse in Brunsbüttel einlief. Der Schlepper hatte ihr assistiert beim Einlaufen und wurde in das Schleusentor gedrückt, wobei Teile der Fenderung der „Bugsier 15“ abrissen und im Tor steckenblieben. Die "Thor Endeavour" durfte die Weiterreise durch den Kanal nach Kalmar nur mit Assistenz fortsetzen, wobei trotz ihrer Schäden die "Bugsier 15" fungierte, ehe sie in der Warnemünde-Werft in Rostock am 11.6. zur Reparatur dockte.Die “Thor Endeavour” ist 184,93 Meter lang, 30,5 Meter breit, hat 11,54 Meter Tiefgang und eine Tragfähigkeit von 42.529 Tonnen. Sie läuft für die Thoresen Shipping Singapore Private Ltd. in Singapur und wurde 1995 bei der Namura Shipbuilding Co. Ltd im Werk Imari erbaut.
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