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| AMUR- 2537 Havarie Tim Havarien 23.12.2011 11:20 797 1
"AMUR- 2537 " nach Havarie in Oldenbüttel liegt nun in Kiel zur Untersuchung, 21.12.11|Ship manager: NORTHERN RIVER SHIPPING LINESul Rozy Lyuksemburg 5, Arkhangelsk, 163061, Russia|Flag :Russia|IMO number :8842545|Call Sign :UEST|MMSI :273369000|GT :3086|DWT :3332|Length overall: 116.0m|Beam: 13.4m|Year of build :1991|Builder/Place:Slovenske -Lodenice/Komarno (SVK)|Yard No: 2339 |
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| AKACIA-Havarie Tim Havarien 28.02.2018 14:50 418 0
Am Morgen des 26.2. wurde damit begonnen, eine Baustelle durch Mitarbeiter der Rendsburger Nobiskrug-Werft in Kiel-Holenau einzurichten. Am Abend traf aus Hamburg kommend dder Arbeitsponton "Taucher Knoth 9" mit einem Mobilkran ausgestattet vor Ort ein. Er soll in den kmmenden Wochen bei den Arbeiten in der Nordschleue helfen. Am Morgen des 27.2. wurde er an der Schleuse in Position gebracht. Auch die "Hörn 20" der SFK wurde hinzugezogen, um geborgene Trümmerteile aufzunehmen. Der starke Ostwind mit entsprechendem Wellengang erschwerte die Arbeiten. Zunächst wird es in dieser Woche darum gehen, die notwendigen Vorbereitungen für den Ausbau des Tores zu treffen. Später kommen dann große Schwimmkräne zum Einsatz. Unklar war noch, ob das zerstörte Tor im ganzen oder n mehrere Teile zerlegt geborgen wird. Die "Akacia" lag weiter arrestiert im Nordhafen, bis eine Sicherheit hinterlegt wurde. Die Crew wurde von der Seemannsmission betreut./ Bild: "Akacia" liegt weiter arrestiert im Nordhafen |
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| AKACIA-Havarie Tim Havarien 20.02.2018 15:32 438 1
Der portugiesische Containerfrachter "Akacia", 11662 BRZ (IMO-Nr.: 9315020), rammte am 19.2. um 23.50 Uhr auf der Reise von Bremerhaven nach St. Petersburg am Ende seines Transits des Nord-Ostsee-Kanals die große Südschleuse in Kiel-Holtenau. Möglicherweise durch ein technisches Versagen der Maschinensteuerung lief das Schiff mit erheblich zu viel Fahrt in die Schleuse ein. Sie rammte das Tor mit rund 10 Knoten Fahrt und trennte es durch die Wucht des Aufpralls praktisch durch. Es lag mit seinem Rumpf zum Teil auf dem Tor auf. Im Vorschiff kam es zu einem Wassereinbruch. Nach Tagesanbruch begannen Vertreter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Kiel-Holtenau die Lage zu bewerten und das Tor zu untersuchen. Wann das Schiff geborgen werden kann, stand derzeit noch nicht fest.Der Schiffsverkehr lief auf dem Kanal nach der Havarie eingeschränkt, da in Kiel-Holtenau durch den Ausfall der beiden kleinen Schleusen jetzt nur noch die große Nordschleuse zur Verfügung stand. Deshalb kommt es zu langen Wartezeiten bei der Passage.
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| AKACIA-Havarie Tim Havarien 20.02.2018 16:35 464 1
Der portugiesische Containerfrachter "Akacia", 11662 BRZ (IMO-Nr.: 9315020), rammte am 19.2. um 23.50 Uhr auf der Reise von Bremerhaven nach St. Petersburg am Ende seines Transits des Nord-Ostsee-Kanals die große Südschleuse in Kiel-Holtenau. Möglicherweise durch ein technisches Versagen der Maschinensteuerung lief das Schiff mit erheblich zu viel Fahrt in die Schleuse ein. Sie rammte das Tor mit rund 10 Knoten Fahrt und trennte es durch die Wucht des Aufpralls praktisch durch. Es lag mit seinem Rumpf zum Teil auf dem Tor auf. Im Vorschiff kam es zu einem Wassereinbruch. Nach Tagesanbruch begannen Vertreter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Kiel-Holtenau die Lage zu bewerten und das Tor zu untersuchen. Wann das Schiff geborgen werden kann, stand derzeit noch nicht fest.Der Schiffsverkehr lief auf dem Kanal nach der Havarie eingeschränkt, da in Kiel-Holtenau durch den Ausfall der beiden kleinen Schleusen jetzt nur noch die große Nordschleuse zur Verfügung stand. Deshalb kommt es zu langen Wartezeiten bei der Passage.
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| AKACIA-Havarie Tim Havarien 20.02.2018 15:32 385 1
Der portugiesische Containerfrachter "Akacia", 11662 BRZ (IMO-Nr.: 9315020), rammte am 19.2. um 23.50 Uhr auf der Reise von Bremerhaven nach St. Petersburg am Ende seines Transits des Nord-Ostsee-Kanals die große Südschleuse in Kiel-Holtenau. Möglicherweise durch ein technisches Versagen der Maschinensteuerung lief das Schiff mit erheblich zu viel Fahrt in die Schleuse ein. Sie rammte das Tor mit rund 10 Knoten Fahrt und trennte es durch die Wucht des Aufpralls praktisch durch. Es lag mit seinem Rumpf zum Teil auf dem Tor auf. Im Vorschiff kam es zu einem Wassereinbruch. Nach Tagesanbruch begannen Vertreter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Kiel-Holtenau die Lage zu bewerten und das Tor zu untersuchen. Wann das Schiff geborgen werden kann, stand derzeit noch nicht fest.Der Schiffsverkehr lief auf dem Kanal nach der Havarie eingeschränkt, da in Kiel-Holtenau durch den Ausfall der beiden kleinen Schleusen jetzt nur noch die große Nordschleuse zur Verfügung stand. Deshalb kommt es zu langen Wartezeiten bei der Passage.
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| AKACIA-Havarie Tim Havarien 21.02.2018 14:39 781 1
Der portugiesische Containerfrachter "Akacia", 11662 BRZ (IMO-Nr.: 9315020), rammte am 19.2. um 23.50 Uhr auf der Reise von Bremerhaven nach St. Petersburg am Ende seines Transits des Nord-Ostsee-Kanals die große Südschleuse in Kiel-Holtenau. Möglicherweise durch ein technisches Versagen der Maschinensteuerung lief das Schiff mit erheblich zu viel Fahrt in die Schleuse ein. Sie rammte das Tor mit rund 10 Knoten Fahrt und trennte es durch die Wucht des Aufpralls praktisch durch. Es lag mit seinem Rumpf zum Teil auf dem Tor auf. Im Vorschiff kam es zu einem Wassereinbruch. Nach Tagesanbruch begannen Vertreter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Kiel-Holtenau die Lage zu bewerten und das Tor zu untersuchen. Wann das Schiff geborgen werden kann, stand derzeit noch nicht fest.Der Schiffsverkehr lief auf dem Kanal nach der Havarie eingeschränkt, da in Kiel-Holtenau durch den Ausfall der beiden kleinen Schleusen jetzt nur noch die große Nordschleuse zur Verfügung stand. Deshalb kommt es zu langen Wartezeiten bei der Passage.
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| AKACIA-Havarie Tim Havarien 20.02.2018 16:35 518 1
Der portugiesische Containerfrachter "Akacia", 11662 BRZ (IMO-Nr.: 9315020), rammte am 19.2. um 23.50 Uhr auf der Reise von Bremerhaven nach St. Petersburg am Ende seines Transits des Nord-Ostsee-Kanals die große Südschleuse in Kiel-Holtenau. Möglicherweise durch ein technisches Versagen der Maschinensteuerung lief das Schiff mit erheblich zu viel Fahrt in die Schleuse ein. Sie rammte das Tor mit rund 10 Knoten Fahrt und trennte es durch die Wucht des Aufpralls praktisch durch. Es lag mit seinem Rumpf zum Teil auf dem Tor auf. Im Vorschiff kam es zu einem Wassereinbruch. Nach Tagesanbruch begannen Vertreter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Kiel-Holtenau die Lage zu bewerten und das Tor zu untersuchen. Wann das Schiff geborgen werden kann, stand derzeit noch nicht fest.Der Schiffsverkehr lief auf dem Kanal nach der Havarie eingeschränkt, da in Kiel-Holtenau durch den Ausfall der beiden kleinen Schleusen jetzt nur noch die große Nordschleuse zur Verfügung stand. Deshalb kommt es zu langen Wartezeiten bei der Passage.
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| AKACIA-Havarie Tim Havarien 28.02.2018 14:50 476 0
Am Morgen des 26.2. wurde damit begonnen, eine Baustelle durch Mitarbeiter der Rendsburger Nobiskrug-Werft in Kiel-Holenau einzurichten. Am Abend traf aus Hamburg kommend dder Arbeitsponton "Taucher Knoth 9" mit einem Mobilkran ausgestattet vor Ort ein. Er soll in den kmmenden Wochen bei den Arbeiten in der Nordschleue helfen. Am Morgen des 27.2. wurde er an der Schleuse in Position gebracht. Auch die "Hörn 20" der SFK wurde hinzugezogen, um geborgene Trümmerteile aufzunehmen. Der starke Ostwind mit entsprechendem Wellengang erschwerte die Arbeiten. Zunächst wird es in dieser Woche darum gehen, die notwendigen Vorbereitungen für den Ausbau des Tores zu treffen. Später kommen dann große Schwimmkräne zum Einsatz. Unklar war noch, ob das zerstörte Tor im ganzen oder n mehrere Teile zerlegt geborgen wird. Die "Akacia" lag weiter arrestiert im Nordhafen, bis eine Sicherheit hinterlegt wurde. Die Crew wurde von der Seemannsmission betreut./ Bild: Schleusentruemmer |
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| AKACIA-Havarie Tim Havarien 28.02.2018 14:50 384 0
Am Morgen des 26.2. wurde damit begonnen, eine Baustelle durch Mitarbeiter der Rendsburger Nobiskrug-Werft in Kiel-Holenau einzurichten. Am Abend traf aus Hamburg kommend dder Arbeitsponton "Taucher Knoth 9" mit einem Mobilkran ausgestattet vor Ort ein. Er soll in den kmmenden Wochen bei den Arbeiten in der Nordschleue helfen. Am Morgen des 27.2. wurde er an der Schleuse in Position gebracht. Auch die "Hörn 20" der SFK wurde hinzugezogen, um geborgene Trümmerteile aufzunehmen. Der starke Ostwind mit entsprechendem Wellengang erschwerte die Arbeiten. Zunächst wird es in dieser Woche darum gehen, die notwendigen Vorbereitungen für den Ausbau des Tores zu treffen. Später kommen dann große Schwimmkräne zum Einsatz. Unklar war noch, ob das zerstörte Tor im ganzen oder n mehrere Teile zerlegt geborgen wird. Die "Akacia" lag weiter arrestiert im Nordhafen, bis eine Sicherheit hinterlegt wurde. Die Crew wurde von der Seemannsmission betreut./ Bild: TK9-und-Hoern 20 |
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| ADLER PRINCESS Tim Verschiedenes 17.04.2017 13:19 360 0
"ADLER PRINCESS" bei ihrer ersten Kanaltour nach Reparatur der Brandschäden vom Dezember in Hamburg auf dem Weg nach Kiel /April 2017|Reederei: PAULSEN REEDEREI WESTERLAND GERMANY |IMO-Nummer: 8876302|MMSI-Nummer: 211162610|Rufzeichen: DF4518| Flagge: GERMANY |GT: 508 tons |DWT : 112 tons |Länge: 9.00 m|Breite: 42.00 m / Tiefgang: 0.20 m|Baujahr: 1989 | Werft/Ort: GRAEVE SCHEEPSWERF, GRAVE NETHERLANDS|Bau NR.: 2508| Ex- Namen: GERDA-->95 STAD ZIERIKZEE - 95 ADLER PRINCESS |
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